werde wegen Fehler des Käufers bei Vinted gemeldet?

Hey

das ist ein Update zu einer anderen Frage;

das kurz zusammengefasst: Ich habe auf Vinted über das System etwas verkauft. Die Person hat den Versandschein bereits bezahlt und hat mir dann ihre Adresse geschickt, aber ohne Hinweis, dass die Adresse auf dem Versandschein falsch ist und ich das ändern muss (was überhaupt nicht möglich ist, also keine Ahnung was sie von mir will). Der Versandschein ist lediglich ein Code, also konnte man das auch gar nicht herausfinden dass sie mir eine andere Adresse geschickt hat als auf dem Versandschein steht.

Das Paket ist natürlich an die Adresse geschickt worden die auf dem Versandschein, den sie selbst erstellt und bezahlt hat angegeben hat, das Paket lag da dann ein paar Tage in einer Postfiliale aber wurde abgeholt (!).

Jetzt möchte sie aber, dass ich ihr den Versand bezahle, hat mich der Plattform gemeldet

Ich verstehe nicht wieso das jetzt mein Fehler war obwohl ihre Kommunikation nicht ausreichend war und wieso ich gemeldet werde zumal das Paket ja laut Sendungsverfolgung angekommen ist und auch abgeholt wurde. Wie kann es dann an eine falsche Adresse geschickt worden sein? Dann hätte es ja auch niemand abholen können und wieso ich Versand nachbezahlen muss obwohl es jemand abgeholt hat verstehe ich auch nicht.

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Versand per Retourelabel. Wer trägt das Versandrisiko und ab wann?

Moin allerseits,

gegeben seien 2 Päckchen, welches im Rahmen einer Trade-In Aktion eines großen amerikanischen Unternehmens mit einem Retourelabel an eine zentrale Stelle zurückgesandt werden sollten (Es handelt sich nicht um eine wirklich Retoure, aber es wurden 2 Retourelabel zur Verfügung gestellt). Die Label war mit Göttingen beschriftet, wo die Päckchen auch am nächsten Tag angekommen sind.

Es wurde mitgeteilt, man solle 15 Werktage warten und nun erhielte man die Nachricht, dass es ein Problem mit den Päckchen gegeben habe (mit beiden!!) und zudem vermeintlich Fragen nicht beantwortet worden seien (Der Status war aber bis gestern der, dass keine Frage offen seien, die Geräte qualifiziert seien und diese eingeschickt werden sollten). Weitere Informationen werden verweigert. Ein erneuter Blick auf das Tracking ergab, dass die Päckchen einen Tag später vermutlich im Versandzentrum re-labelled und nach Italien verschickt wurden, was dann weitere 5 Tage benötigt hat.

Die Geräte waren ordentlich verpackt (Faltkarton S der Post und ziemlich viel Luftpolsterfolie), der Zustand der Smartphones war A+ und wurde vorher fotografiert. Ansonsten waren die Anforderungen auch erfüllt.

Nachdem schon der Registrierungsprozess von Otto-Normal-Verbraucher nicht wirklich hätte abgeschlossen werden können (siehe anderer Thread), gehe ich inzwischen davon aus, dass dieses kein Zufall sondern eher Absicht gewesen ist und G*e nicht wirklich die ausgelobte Prämie zahlen will und hier eine italienische Firma vorgeschoben wird, um dieses Vorhaben umzusetzen. Im Internet habe ich sogar gelesen, dass vorsätzlich behauptet wird, dass das Gerät bei Eingang defekt gewesen oder der Akku aufgebläht sei.

Hat eine von Euch ähnliche Erfahrungen mit diesem Trade-In?

und generell:

Ab wann sind die Päckchen in den Gefahrenbereich des Empfängers übergegangen. Darf der Versender davon ausgehen, dass der Gefahrenbereich dann übergeht, wenn die Adresse, die auf dem Label steht erreicht wurde (in diesem Fall also Göttingen) oder muss der Versender das Risiko bis zum Eintreffen in Italien tragen?

Gruß

nm

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