Wie kommen Träume zustande, die sich in einer Wohnung aus der Kindheit abspielen?

Wenn man schon längst erwachsen ist und es tauchen Träume auf, wo man sich in einer Wohnung aus der Kindheit befindet.

Was ist die Ursache dafür?

Hängt es vielleicht damit zusammen, das man in Laufe des Tages mit dem Thema Tod und sterben konfrontiert wurde z.B. Medien, Fernsehen, Nachrichten, Computerspiel? (Krimi, Morde, Kriege, Weltkrieg, Tod des Charakters in Computerspiel usw.)

Wird es vielleicht so verarbeitet, das man in der Traumwelt selber gestorben wäre und hätte in der Traumwelt wieder mit der Kindheit angefangen?

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr Tag vorher etwas über schlimme Dinge gesehen/gehört hattet oder Euer Charakter in Computerspiel gestorben war?

Wie häufig ist es, das man im Traum (in der Nacht darauf) wieder ein Kind ist und man befindet sich als Beispiel in der Wohnung der Kindheit, wo man schon lange nicht mehr wohnt?

Ich bin 1981 geboren, ich muss 1983 zufällig mitbekommen haben, das am 26.09.1983 der dritte Weltkrieg verhindert wurde.

Irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich als Erwachsener auf der Arbeit war, im Traumleben war es das Jahr 2021 und Trump hatte dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Da es Schlag auf Schlag ging, hat meine Mutter mich von der Arbeit abgeholt.

In dem Träumen danach war ich wieder ein Kind, der erste Traum davon war eine Szene, wo ich in Bett meiner Eltern gelegen habe, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.

^ Also etwas ähnliches als Erwachsener.

Haus, Fernsehen, Wohnung, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Ereignisse, Charakter, Erinnerung, Fantasie, Hirnforschung, Kindheit, Medien, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen
Was könnte passieren, wenn das Kind in dem ersten 6 oder 7 Jahren mit dem Tod konfrontiert wird?

Wenn sowas öfter oder täglich passieren würde:

Beispiele:

  • Kind bekommt zufällig mit, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde.
  • Kind schaut beim zweiten Weltkrieg Film zu
  • Kind bekommt mit, was in Krimi passiert
  • Kind bekommt mit, was in dem Nachrichten kommt
  • Mutter/Vater spielt ein MMORPG, Kind schaut zu, ab und zu stirbt der Charakter z.B. zu starker Gegner.

Könnte es da irgendwelche Unterschiede in der Traumwelt des Kindes geben?

Möglichkeit 1: Kind bleibt von Thema Tod verschont

  • Die Umgebung der Traumwelt des Kindes bleibt in dem ersten 6 oder 7 Jahren immer gleich, als Beispiel spielen sich die Träume immer in der Umgebung Rhein Sieg Kreis und Overath ab.
  • Wenn es mehrere Jahre eines Traumlebens sind, dass das Kind von Alltäglichen Dingen wie z.B. Erlebnisse in einer Wohnung, Arbeit im Beruf, Computer spielen usw. träumt.

Möglichkeit 2: Kind kommt mit dem Thema Tod in Berührung

  • Nacht 1: Traum spielt sich irgendwo in Rhein Sieg Kreis ab
  • Nacht 2: Kind spielt ein Computerspiel in einer Wohnung in Düren
  • Nacht 3: Kind arbeitet als Erwachsener in einer Firma in Hamburg.
  • Nacht 4: Kind geht als Erwachsener durch die Stadt Dortmund

usw., Also das durch dem Thema Tod sich die Traumumgebung verändert.

Was meint Ihr?

Kinder, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Thema, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen, Alternative Realitäten
War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Gerade eben war ich abends ganz kurz mal einkaufen mit einer Freundin & hatte ein ähnlich grünes Kleid 👗 an wie beim 1. Bild plus Schlabberlook Cardigan drüber (möchte nicht, dass Männer alles von mir sehen, denn ich habe mittlerweile starke Angst vor Männern, besonders, wenn sie verheiratet sind & mich die ganze Zeit über anstarren & stalken, ist es mir sehr unangenehm, da mir das leider öfter passiert ist & ich bei einem einzigen (!) nur zuletzt fast heimlich Gefühle entwickelt hätte, dennoch niemals dafür eine Ehe zerstört habe & werde) & wie beim 2. Bild Schlabberlook Pantoffeln mit der gleichen Farbe & den gleich rot lackierten Fußnägel.

Gehe auch deshalb abends erst raus, wenn keiner mehr auf den Straßen ist, damit ich gar keinem Nachbarn begegne. Ich hasse keinen Mann, aber möchte keine Stalker um mich herum bzw. selbst keine Ehezerstörerin sein.

Heute, zum Start der EM 2024, waren aber leider viele flirty Männer unterwegs, zum Beispiel am Parkplatz sind auf einmal plötzlich eine Männergruppe aus ihrem Auto rausgekommen, nur, um uns die ganze Zeit anzustarren, von Kopf bis Fuß, & haben uns hinterher gepfiffen.

So weit, so komisch.

Danach unterhielten meine Freundin & ich uns Richtung Geschäft & irgendwann kam ein gut aussehender Mann herein in den Laden & er war der, der schon vom Weiten mich ansah, dann in der Nähe mich freundlich anlächelte & als er meine rot lackierten Fußnägel sah, wurden seine Pupillen auf einmal ganz groß (durch seine blauen Augen konnte ich das sehr gut erkennen) & er konnte, wie verzaubert, seine Blicke nicht mehr abwenden von meinen Füßen.

Irgendwie ließ er dann sogar sein Geld auf den Boden fallen, um meine Füße & Beine wieder anzustarren, um dann langsam mein Gesicht & intensive Blickkontakte zu suchen. Als ich ihn deutlich verwirrt ansah, merkte er, dass es mir unangenehm ist & so lächelte er beschämt, ging dann, aber starrte mir nach einer Weile vom Weiten wieder hinterher...

War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Was war das?

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

Ist sowas mittlerweile "normal" im Jahre 2024? Bin nicht die Jüngste mit Mitte 30. :)

Irgendwie fühle ich mich so schlecht momentan, so, als hätte er oder auch die Jungen vom Parkplatz mich mit ihren Blicken ausgezogen & zerfleischt. Und starke Angst hätte ich auch gehabt, wäre ich alleine gewesen.

Vielleicht verstehen manche Männer nun ein wenig besser mit diesem Text, warum ich Ängste habe...

Bild zum Beitrag
flirten, Liebe, Männer, Angst, einkaufen, Mädchen, Menschen, Sex, blickkontakt, Einkauf, Einkaufszentrum, EM, Emotionen, flirttipps, Jungs, männchen, Männermode, männerprobleme, Männlichkeit, Mann und Frau, Blickwinkel, Mannschaft, Blicke, Blickkontakt richtig deuten, Blickkontankt, Blickwechsel, Blick
Wohin ziehen, wo noch nicht so viele bekloppte unterwegs sind?

Also..ich bin an einem echt seltsamen punkt angelangt.

Ich will wegziehen. Weil da wo ich jetzt lebe, gibt es nichts.

Und naja leipzig war eigentlich meine idee aber ich war jetzt paar mal dort an verschiedene orten..und muss sagen, das die grad nicht wirklich so die hellsten kerzen sind. Wir haben einmal die grünen die sich die welt bunt malen, die linken die..naja (hardcore links) pronomen die psychisch einwirken, ... ich weiß nicht ich will irwo leben, wo es noch normal ist. Weg von "lärm" wo die menschen sich noch normal verhalten/behandeln. Ich mag eigentlich leipzig. Aber ich weiß nicht ob das so die stadt ist.

Ich bin nicht LGBTQ feindlich oder sowas.

Ich will nur ein ort haben, wo es nocht so hart "gezeigt" wird auf eine weise die einfsch zu übertrieben ist. (Ps. Es gibt oft tage im monat da geht man irwo hin und sieht LGBTQ zeugs weil. Irein tag ist. Lego laden zum bsp. Der ganze markt. ... will ich nicht. Ich will aufwachen, normale menschen die wissen es gibt mur zwei Geschlechter, wo es keine übelstens nazis oder linke gibt..kurzgefasst, "neutraler..boden."

Und vorallem der ein ort wo social media nicht so aktiv ist (in sinne von, irwo ist ein konzert, alle haben die handys in der hand. Oder müssen sich verhalten als wären sie mit ihren 100 likes, der star auf der welt..)

Das blöde ist, ich hab angst hier fragen zu stellen... weil ich weis das ich machdem LGBTQ thema gehatet werde, von so mancher vllt sogar gesperrt:( aber letztendlich ist das auch ein faktor der psychisch auf mich einwirkt wenn man es übertrieben zeigt wie leipzig es tut.

Menschen, Umzug, Intelligenz, umziehen
Lohnt sich Tagebuch-Schreiben?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (männlich, 19) habe mich nach entschieden mir ein Programm zu schreiben, womit ich Dokumente mittels AES mit zweifachen Passwort verschlüsseln kann. Damit würde ich mich endlich auch wohl fühlen, ein Tagebuch zu schreiben, welches meine dunklen Geheimnisse, tiefen Gedankengänge und intensiven Emotionen beinhalten soll (das war der Hauptgrund, weshalb ich nie angefangen habe).

Doch jetzt fange ich an zu hinterfragen, ob es sich wirklich lohnt, eins zu schreiben. Ich habe gehört, dass es gut für die mentale Gesundheit ist, wenn man alles in Ruhe durchdenkt und aufschreibt. Zudem soll es für viele "schön/nostalgisch" sein, sich nach ein paar Jahren das durchzulesen.

Zudem frage ich mich, wie man das genau macht (also emotional oder rational? Deutsch oder englisch? Immer mit Datum sortiert oder nach Kategorie? Für jeden Tag/Woche/Monat/Jahr ein neues Dokument? Word- oder Plain-Text-Datei?). Wie oft sollte ich da rein schreiben (es heißt zwar Tagebuch, aber schreibt man da wirklich JEDEN Tag rein)?

Und was genau schreibe ich da rein? Gibt es so etwas wie zu irrelevante Informationen in diesem Kontext? Ich habe echt keine Ahnung von so etwas, aber finde die Idee eigentlich ganz gut.

Gerne auch eigene Erfahrungen mit Tagebüchern schildern und inwiefern die euch im Leben beeinflusst haben oder ob es nur eine Zeitverschwendung für euch war.

Vielen Dank im Voraus!

Lohnt sich für mich 71%
Ich habe keine Ahnung 29%
Hat sich für mich nicht gelohnt 0%
Eine Pizza Margarita bitte. 0%
Liebe, Schule, Mädchen, Menschen, Gedanken, Psychologie, Emotionen, Jungs, Tagebuch, mentale Gesundheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschen