Wie mit Kommunikationsschwierigkeiten umgehen?

Hey,

ich (m20) habe (würde ich sagen) starke Kommunikationsschwierigkeiten und keine Ahnung, wie ich mich bessern könnte. Also ich verstehe schon, was ich machen müsste, aber ich habe einfach nicht den Mut dazu. Dass ich den Mut nicht habe, kommuniziere ich auch offen, aber das ändert natürlich nichts daran. Es ist ja schließlich nicht die Aufgabe meines Umfelds

Mir geht es deswegen auch in letzter Zeit mental richtig schlecht deswegen, weshalb ich mich gerade sozial wieder isoliere, damit ich anderen nicht schade und mir selbst nicht schade. Wenn mich jemand kontaktiert (z.B. textlich), dann kommuniziere ich natürlich auch zurück (macht nur keiner)

Leider bin ich aber auch sehr verletzlich (jede Kleinigkeit löst extreme Gedanken und Emotionen in mir aus) und wenn ich mein Ego zu lange unterdrücke (was ich standardmäßig in Gruppen mache, weil ich sonst unerträglich bin), kann es passieren, dass ich verletzend werde (weshalb ich mich ja unter Anderem isoliere, bis sich mein Ego beruhigt)

Es gibt eine Korrelation zwischen sozialer Isolation und mentaler Stabilität, denke ich. Denn ich tracke meinen Gemütszustand täglich und da sehe ich, dass, wenn ich isoliert bin, es mir täglich im Durchschnitt "meh" geht, aber, wenn ich lange in Gruppensituationen bin, dann fluktuiert es stark und es geht mir oft "sehr schlecht", aber an manchen Tagen dann auch auf einmal "gut". Ich fühle mich meistens ausgegrenzt, obwohl niemand mich aktiv ausgrenzt

Ich kann normalen Leuten nicht einfach meine Gefühle sagen bzw. sagen, was ich denke, weil ich eine zu krasse Angst habe. Insbesondere nicht, wenn niemand fragt (aber warum würde auch jemand fragen, wenn es sie nicht interessiert). Insgesamt kann ich nur wenigen Leuten das anvertrauen. Ohne jetzt zu krass irgendetwas irgendwo hinein zu interpretieren, liegt es glaube ich an meiner Kindheit/Jugend bei meiner Mutter, da ich es so empfinde, wie als würde alles, was sie über mich weiß, irgendwann gegen mich verwendet werden (es ist wieder nur meine Empfindung, das heißt nicht, dass sie das absichtlich macht)

Wie kann ich das also beheben? Das Sagen, dass ich Kommunikationsprobleme habe, wird von den meisten einfach ignoriert und ich empfinde es so, wie als würden sie mich erpressen, dass ich meine Angst überwinde, was sie aber eigentlich nur verschlimmert (wie gesagt es ist nur eine Empfindung; sie erpressen mich nicht wirklich).

Es ist eventuell auch relevant zu wissen, dass ich in Realität keine Freunde habe (unter Anderem deswegen), aber hauptsächlich online ein paar sehr nette Leute habe (zwischen denen ich jedoch auch diese Kommunikationsprobleme habe).

(Sry, es ist auch lowkey ein Art Venting, aber ich will wirklich wissen, wie ich mich bessern kann, wie ich nicht so eine große Angst habe, wie ich mich nicht so schlecht fühle, wie ich mit meinen Egoproblemen besser umgehen kann und wie ich besser/offener mit anderen kommunizieren kann; bitte verzeiht mir auch, falls ich manche Dinge sehr abstrakt/unklar/wage verfasst habe oder sehr subjektiv beschrieben habe)

Danke schon einmal im Vorhinein!

Therapie, Angst, Stress, Einsamkeit, Trauer, Selbstbewusstsein, Kommunikation, Angststörung, Depression, Kommunikationswissenschaften, Psyche, mentale Gesundheit
Was könnte ich aus dieser Improvisation machen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich mache gerne Musik und für gewöhnlich spiele ich auf dem Klavier eine Melodie und/oder eine Harmonie und klicke sie dann ein bzw. spiele sie ein und quantisiere sie, wodurch es zwar unorganisch wirkt, aber quantisiert ist.

Dieses mal wollte ich aber ein relativ organisches Lied machen, weshalb ich einfach die Improvisation per Midi aufgenommen habe. Ich habe dann die "schlechten" Parts rausgeschnitten und habe ein Instrument (Piano mit Pad) ausgesucht.

Nun möchte ist das aber erweitern, aber komme einfach nicht weiter. Ich habe das Projekttempo so automatisiert, dass ich theoretisch einfach arbeiten könnte, aber irgendwie passt kein Instrument dazu und manche argumentieren sogar, dass ich nicht an dem Track weiter machen sollte, weil diese Spur alleine schon gut klinge.

Ich habe noch nie wirklich so richtig mit einer Improvisation gearbeitet, weshalb ich komplett auf dem Schlauch stehe.

Hier die rohe Improvisation

Was sollte ich da tun? Ich habe auch kein Problem damit, mehrere Versionen von dem Track zu machen (z.B. noch eine quantisierte Version, in der ich besser arbeiten kann). Zusätzlich besteht noch das Problem, dass ich abseits von der "Rohversion" keine Idee für das Genre habe. Ich finde die Melodie und Harmonie halt sehr schön und möchte mich ungern mit einer simplen Improvisation zufrieden geben, zumal ich denke, dass die Melodie Potential haben könnte (ist natürlich Geschmackssache).

Was sind eure Meinungen? Kann man da irgendetwas draus machen? Welches Genre könnte eurer Meinung nach gut klingen? Sollte ich die Imperfektionen raus editieren?

Tut mir leid, falls das eher als "Frage" statt "Diskussion" deklariert werden sollte, aber ich suche einerseits Meinungen bzw. Ideen, andererseits will ich allgemein wissen, wie man mit Improvisationen umgeht

Vielen Dank im Voraus!

Klavier, Musikinstrumente, Noten, Instrument, Improvisation, Musikproduktion, Produktion, musikproduzieren
Ist es komisch, keinen Führerschein zu wollen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m19) möchte ehrlich gesagt nicht im öffentlichen Verkehr mit einem Auto teilnehmen, da ich sehr viel Respekt vor riesigen Blechteilen, die auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigen, habe. Ehrlich gesagt, möchte ich die Verantwortung da nicht tragen, da ich auch nicht wirklich Vertrauen in mich selbst habe.

Ich komme (noch) überall mit Fahrrad und/oder Bus/Bahn hin, weshalb ich auch nicht zwingend das Bedürfnis verspüre. Aber jeder um mich will mich irgendwie dazu drängen, einen Führerschein zu machen bzw. kann es nicht verstehen.

Ich habe keine Angst vor Autos oder dem Autofahren o.Ä. - im Gegenteil: der Gedanke von Unabhängigkeit bzw. der Freiheit, überall hinfahren zu können, ist schon nice. Gewissermaßen ist ein Auto (zumindest von dem, was ich mitbekomme) relativ viel Arbeit und Geld (Auto kaufen, Tanken, Papiere, Führerschein und so).

Es ist ja nicht so, dass ich in einem Dorf oder so lebe; also ich habe alles um mich rum, was ich brauche.

Demzufolge: Brauche ich einen Führerschein? Wieso will mich jeder davon überzeugen? Bin ich komisch, dass ich keinen Führerschein möchte?

Vielen Dank im Voraus!

Brauchst nicht zwingend einen Führerschein 59%
Kürbiskernbrötchen 24%
Will auch keinen Führerschein 10%
Du brauchst einen Führerschein 7%
Motorrad, Auto, Verkehr, Angst, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Straßenverkehr
Lohnt sich Tagebuch-Schreiben?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (männlich, 19) habe mich nach entschieden mir ein Programm zu schreiben, womit ich Dokumente mittels AES mit zweifachen Passwort verschlüsseln kann. Damit würde ich mich endlich auch wohl fühlen, ein Tagebuch zu schreiben, welches meine dunklen Geheimnisse, tiefen Gedankengänge und intensiven Emotionen beinhalten soll (das war der Hauptgrund, weshalb ich nie angefangen habe).

Doch jetzt fange ich an zu hinterfragen, ob es sich wirklich lohnt, eins zu schreiben. Ich habe gehört, dass es gut für die mentale Gesundheit ist, wenn man alles in Ruhe durchdenkt und aufschreibt. Zudem soll es für viele "schön/nostalgisch" sein, sich nach ein paar Jahren das durchzulesen.

Zudem frage ich mich, wie man das genau macht (also emotional oder rational? Deutsch oder englisch? Immer mit Datum sortiert oder nach Kategorie? Für jeden Tag/Woche/Monat/Jahr ein neues Dokument? Word- oder Plain-Text-Datei?). Wie oft sollte ich da rein schreiben (es heißt zwar Tagebuch, aber schreibt man da wirklich JEDEN Tag rein)?

Und was genau schreibe ich da rein? Gibt es so etwas wie zu irrelevante Informationen in diesem Kontext? Ich habe echt keine Ahnung von so etwas, aber finde die Idee eigentlich ganz gut.

Gerne auch eigene Erfahrungen mit Tagebüchern schildern und inwiefern die euch im Leben beeinflusst haben oder ob es nur eine Zeitverschwendung für euch war.

Vielen Dank im Voraus!

Lohnt sich für mich 75%
Ich habe keine Ahnung 25%
Hat sich für mich nicht gelohnt 0%
Eine Pizza Margarita bitte. 0%
Liebe, Schule, Mädchen, Menschen, Gedanken, Psychologie, Emotionen, Jungs, Tagebuch, mentale Gesundheit
Sollte ich mit meinem Hobby neu anfangen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich stehe gerade vor einer für mich schwierige Entscheidung. Meine Hobbys sind so grundsätzlich Musik produzieren, Animationen machen und Programmieren. Letzteres mache ich bereits als Beruf, also ist das größtenteils befriedigt.

Für die Beantwortung der Frage ist fachliches Wissen NICHT von Relevanz.

Seit geraumer Zeit veröffentliche ich Musik und habe mich nach ca. 1-2 Jahren entschieden, zu jedem Song eine Animation zu machen. Problem: ich habe mir das Ziel gesetzt für ALLE, die ich schon gemacht habe, eine zu erstellen (über 30 je 2-4min). Ich hatte vor ca. 10 Monaten damit angefangen und habe in den ersten 3 Monaten fleißig erstellt.

Jedoch kann ich mich seitdem nicht mehr motivieren, irgendetwas da zu machen. Habe noch ungefähr 20 Stück übrig und meine persönlichen Anforderungen haben sich pro fertiger Animation immer stark erhöht. Zudem bin ich gar nicht einmal mit der alten Musik von mir allzu zufrieden.

Meine Frage ist nun: Was sollte ich tun? Ich habe mir folgende Möglichkeiten überlegt:

  1. es ist nur eine Phase: irgendwann kann ich weiter husslen
  2. ich mache jetzt simplere Animationen und beginne erst, wenn ich die alten aufgearbeitet habe, mit komplexeren
  3. Ich mache gar keine Animation für die alten Songs und lade nur ein Standbild hoch (ungern)
  4. Ich bezahle jemanden, der die alten Animationen für mich macht (ungern, weil anderen Stil und nicht volle Kontrolle)

Das Problem ist auch, dass ich das Musikproduzieren seit diesen 7 Monaten nicht mehr gemacht habe, weil ich mir immer denke, dass das ja wieder Animationen sind, die noch on top drauf kommen.

Zudem sind eigentlich meine Animationen auch einfach Trash, weil ich oft ALLES selbst mache (Modelling, Material-Creation, Animation, Lighting, Shading, Compositing, Rhythmisierung, ...).

Sollte ich meine Anforderungen herunterschrauben für diese 20 Stück und dann durchstarten? Oder sollte ich versuchen, irgendwie durchzuziehen?

Meine Fantasie überholt meine Skills.

Vielen Dank im Voraus!

Gar keine Animationen für die alten (3, eher ungern) 50%
Kompromiss (2) 30%
Ich bin Befürworter von Brötchen. 20%
Durchziehen (1) 0%
Bezahlen (4, ungern) 0%
Musik, Animation, Hobby, Psychologie, Disziplin, Entscheidung, erwartungen, Entscheidungshilfe, Entscheidungen treffen
Welche Verhalten regen euch am meisten auf?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

es gibt ja viele Verhaltensmuster und manche davon sind wirklich einfach nur abf*ckend.

Das können Dinge auf GuteFrage sein, in Beziehungen, in Freundschaften, in der Öffentlichkeit, in der Schule, ...

Das ist jedoch komplett subjektiv und z.B. toxische Eigenschaften bei anderen können zwar aufregen, aber sind ja je nach Mensch verschieden schlimm. Persönlich habe ich (wahrscheinlich) nichts toxisches erlebt.

Ich hasse es zum Beispiel, wenn andere jemanden nicht ausreden lassen, weil sie denken, dass ihre Meinung wichtiger ist. Oder, wenn Leute einfach erwarten, dass man in deren Schädel reinschauen kann (gilt auf für GuteFrage-Fragen, bei denen jeglicher Kontext fehlt). Auch, wenn andere dumm sind (nicht vom Wissen her, sondern von der mangelnden Bereitschaft, andere Positionen verstehen zu wollen). Wenn mir Leute offensichtliche Dinge erklären und mich behandeln wie ein Kind, nur weil ich etwas anders bin.

Schreibt auch gerne, welches Verhalten euch gar nicht aufregt, welches aber die meisten anderen aufregt.

Bei mir ist das zum Beispiel lautes Schmatzen oder lauteres Unterhalten in z.B. der Bahn. Leute, die wissentlich jemanden verletzen, finde ich komischerweise nicht so schlimm, wie Leute, die unwissentlich jemanden verletzen (vermutlich weil man diesen nicht direkt etwas vorwerfen kann).

Zusätzlich gerne auch noch, wie ihr euch dann verhaltet, wenn wutmachende Situation auftreten?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Aggression, Meinung, Wut
Wie entscheidet man sich für eine Partei?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m19) machte vor Kurzem den Wahl-O-Mat gemacht und den Wahlswiper und beantwortete lediglich die Fragen mit meinem Wissensstand und meiner naiven Weltanschauung. Zusätzlich bedenke ich dabei oft nicht meine persönlichen Interessen, sondern die der Gesellschaft. Wenn es nach mir ginge, hätte ich fast überall "neutral" angeklickt, weil es immer darauf ankommt, wie man das dann umsetzt und, ob das realistisch ist oder ich einfach keine Meinung habe.

Nun erhielt ich Videos, welche andere Parteien objektiv beleuchten und eigentlich sind die auch based meiner Meinung nach. Jede Partei hat irgendwie ihre Daseinsberechtigung, aber selbst finde ich alle Richtungen ok.

Zudem frage ich mich, wie sehr sich die Wahlprogramme derselben Partei sich zwischen EU und Landeswahlen unterscheiden usw.

Außerdem fällt es mir sehr schwer, mich im Internet zu informieren, da ich lediglich wenig-begründete Meinungen finde oder halt die jeweiligen Wahlprogramme der Parteien.

Ein paar eigene Meinungen habe ich ja auch, aber bei den meisten Dingen bin ich unentschlossen. Das Problem ist häufig ja auch, dass bei vielen Themen die Wissenschaft auch nicht ganz eindeutig ist bzw. vieles ungeklärt ist. Besonders bei Populisten ist es auch noch schwer, alles zu factchecken, was die sagen.

Ich weiß auch nicht, ob GuteFrage hier die richtige Zielgruppe ist oder ob die meisten hier eine ähnliche Einstellung haben.

Habt ihr irgendwie Tipps für mich? Wie entschiedet man sich? Was wählt ihr und weshalb? Sollte man wählen gehen, wenn man kaum Ahnung hat bzw. mit so gut wie allem iwie fein ist?

Du solltest wählen! 92%
Ich bin nur hier, um die Antworten zu lesen. 8%
Du solltest nicht wählen! 0%
Ich möchte nur meine Meinung kundtun: 0%
Europa, Geschichte, Regierung, Recht, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Entscheidung, Europäische Union, FDP, Meinung, Meinungsfreiheit, Partei, SPD, Wahlen, CSU, Europawahl, Wahlrecht, AfD, CDU/CSU, Meinungsäußerung, Meinungsverschiedenheit, Populismus, Populisten
Was bedeutet politisch rechts bzw. links?

Disclaimer: Extremes Unwissen meinerseits.

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m19) habe Abitur und alles, aber bin politisch extrem ungebildet. Das liegt zunächst daran, dass als wir solche Themen hatten, der Lehrer davon ausgegangen ist, dass wir schon alles wissen (da meine Mitschüler alles wussten). Da ich zu jungen Jahren gar kein politisches Interesse hatte, hat mich dieser Rückwurf (als einziger nicht zu wissen, was Parteien sind; was rechts und links bedeutet; wie unser Staat funktioniert; ...) noch mehr dazu gebracht, nichts damit zu tun haben zu wollen.

Nun bin ich erwachsen und habe ein kleines Interesse entwickelt, da man mit Wahlen (zumindest theoretisch) die Zukunft mit entscheiden kann. Da ich nun aber auch erwachsen bin, schäme ich mich so eine fundamentale Frage zu stellen, weshalb ich diese Frage anonym auf GuteFrage stelle.

Ich weiß, dass extremes "rechts"-sein früher im zweiten Weltkrieg geendet ist; aber dabei ist doch das "Rechts"-Sein selbst nicht zu Ursache, sondern ein Mittel, das in schlimmen Wegen genutzt wurde. Also bisher ist das einzige, was ich über "Rechts" wusste, dass Rechts = Schlecht = Weltkrieg.

Ab und zu habe ich mich versucht, zu informieren, aber im Internet stehen verschiedene "Definitionen" und manche davon verstehe ich nicht einmal.

Und scheinbar sind rechts und links ja auch nicht das Gegenteil, weil sonst würde es ja keine Mitte geben (habe ich aber schon häufiger gehört).

Gerne bitte auch mit Beispielen!

Vielen Dank im Voraus!

Du bist literally dumm af 56%
Sonstiges... 44%
Um ehrlich zu sein, geht es mir genau so 0%
Bildung, Politik, Definition, Linksextremismus, rechts, Rechtsextremismus, unwissenheit, Wahlen, Bildungssystem, wählen, AfD, linksradikal, rechtsradikal, wählen gehen, links
Ich sehe Nacktheit immer sexuell, schlimm/normal?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m19) sehe jegliche Nacktheit immer sexuell. Jedoch regt mich das auf, da, wenn ich von irgendetwas stimuliert werde (z.B. Sommer und jemand ist in Short unterwegs), bin ich direkt abgelenkt; selbst, wenn die Person weggeht, malt sich mein Gehirn weitere Dinge darüber hinaus aus.

Wenn die Person nicht mein Typ ist bzw. ich kein Interesse habe, denke ich trotzdem sexuell darüber. Z.B., wenn ein Mann (bin hetero) im Sommer ne kürzere Hose an hat. Dann bin ich ebenfalls abgelenkt, obwohl es mich GAR NICHT juckt.

Ebenfalls grauenvoll ist es, wenn es Sommer ist und ich selbst schlafen möchte, dass ich bei eigener Nacktheit abgelenkt und erregt werde und dadurch nicht schlafen kann. Ironischerweise finde ich den weiblichen Busen sowie z.B. Füße gar nicht ablenkend/erregend.

Nur zur Klarstellung: Natürlich verhalte ich mich den gesellschaftlichen Normen entsprechend und lasse mich nicht von den Gedanken nach AUẞEN hin kontrollieren. Ich würde zudem niemals jemanden eine Absicht unterstellen, sich aus sexuellen Gründen freizügig zu kleiden, wenn es nur mein eigenes perverses Hirn ist, das sich "Dinge" ausmalt.

Vielleicht ist es noch relevant, dass ich einsam bin (selbstverschuldet) und auch Jungfrau (bzw. Jung...mann?); tbh wäre ich auch nicht bereit für mein erstes Mal, da ich sehr "insecure" über meine Intimität bin.

Ist das normal? Kann man da irgendetwas gegen machen? Ich möchte nicht ständig irgendwelche sexuellen Gedanken haben.

Ich danke vielmals im Voraus!

Leider normal und keine Lösung 33%
Elektrischer Strom ist toll (= Ich habe keine Ahnung) 33%
Sonstiges... 13%
Leider normal, aber man kann etwas dagegen tun 7%
Abnormal, aber ich habe keine Lösung 7%
Abnormal, aber man kann etwas dagegen tun 7%
Mädchen, Erotik, Selbstbefriedigung, sexy, Sexualität, Erektion, Jungs, nackt, Öffentlichkeit, Erregung, Nacktheit vor anderen
Wie Angewohnheiten beim 10-Finger-Tippen abgewöhnen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m18, Informatik-Student) möchte das 10-Finger-Schreiben erlernen und mache über den Tag verteilt ca. 5 Schreibübungen (auf Tipp10) täglich seit ca. einer Woche. Ich habe mich entschlossen, nicht alles zu schnell lernen, sondern die Lektionen einzeln perfektionieren, bevor ich zur nächsten Lektion gehe.

Bisherige Weise zu schreiben

Ich praktiziere schon sehr lange das Schreiben an einer Tastatur, aber nie das "standardmäßige" 10-Finger-Schreiben (+ ich schaue ab und zu auf die Tastatur). Meine bisherigen Schreiberfahrungen werden mich wahrscheinlich noch sehr lange begleiten und den Übergang zum 10-Finger-Schreiben erschweren. Ich nutze hauptsächlich 8 Finger beim schreiben.

Erste Erfahrungen mit Tipp10

Bisher lerne ich die Buchstaben A,S,E,D,R,F,N,J,I,K,O,L und Ö (und halt Enter und Leertaste), jedoch fällt mir auf, dass ich vereinzelt Dinge konsistent falsch mache und ich nicht weiß, wie ich diese Angewohnheiten breche.

Meine häufigsten Fehler

Zum Beispiel drücke ich sehr häufig "K" statt "L", besonders wenn nach Langem mal ein "L" kommt (bzw. es das erste L in einem Satz ist). Eine andere schlechte Angewohnheit ist, dass ich das "R" häufig mit meinem linken Mittelfinger drücken möchte (passiert aber nur, wenn vor- oder nachher kein "E" steht).

Meine "Wertung"

Ich mache die Lektionen nicht auf Zeit, sondern auf Zeichen (300) und schaue (selbstverständlich) nicht auf die Tastatur. Bei der letzten Lektion wurde ich mit durchschnittlich 90 Punkten schon ganz gut bewertet (Bestleistung mit 98 Punkten: 219 A/min und 7 Fehlern).

Meine Fragen

Wie kann ich mir so etwas abgewöhnen?

Zudem frage ich mich, wie ich mir meine jetzige Schreibgewohnheiten später (wenn ich das 10-Finger-Schreiben einigermaßen kann) abgewöhnen kann, um nicht aus Reflex wieder zurück zu fallen? Weil als jemand, der sehr viel schreibt, ist das schon eher kompliziert einfach so zu wechseln.

Zudem frage ich mich, ob es den "Aufwand" wert ist; dafür würde ich gerne eure Erfahrungen zuziehen.

Vielen Dank im Voraus!
Einfach normal weitermachen (geht irgendwann von alleine weg)! 43%
Ich habe einen anderen Vorschlag! 29%
Ich mag Äpfel. 29%
Dagegen musst du etwas unternehmen! 0%
Ich habe keine Antwort. 0%
Tastatur, 10-Finger-System, Skills, 10-finger-schreiben
Nur noch Albträume, aber inhaltlich sehr schlimm?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich kann mich sehr sehr selten an meine Träume erinnern, aber, wenn ich es kann, dann sind es wirklich die schlimmsten Träume jemals. Auch, wenn die Träume auch im Traum selbst gruselig sind bzw. sich schrecklich anfühlen, wache ich dadurch nicht auf.

Ich bin mir wirklich unsicher, ob das wirklich mein Gehirn kreiert hat, weil das echt abgefuckte Scheiße ist. Obviously hat es immer noch diese "absurden" Traumrealitäten (z.B. dass man auf einmal irgendwo ganz anderes wohnt, aber im Traum ist es halt normal), aber vieles davon ist irgendwie zu krank real.

Triggerwarnung! Leichen, abgemagerte Kinderleichen, abgemagerte Kinder, Kannibalismus. Skip bis zum nächsten fett-markierten, wenn ihr damit nicht umgehen könnt (wirklich extrem).

Ich glaube, niemand versteht wirklich wie abgefuckt das ist, weshalb ich einfach mal einen solchen Traum beschreibe:

Heute habe ich beispielsweise geträumt, dass ich in einem Apartment in einem verlassenen Gebäude (Erdgeschoss) mit meiner Familie (Mutter, Vater) wohne und es, wenn man rausschaut, aussieht wie so ein Krankenhausviertel (bzw. viele einstöckige Gebäude in einem Viertel mit nur einer zentralen, kleinen Straße für Krankenwagen). Es ist Nacht und irgendwie habe ich (kurz gesagt) einen Obdachlosen in einem Keller gefunden. Meine Mutter hat ihn daraufhin als "Babysitter" angestellt (???) und dann habe ich mich von Familie verabschiedet und bin gegangen.

Auf einmal Perspektivenswitch: Ich bin jetzt der Obdachlose. Ich suche einen Schlafplatz im verlassenen Keller. Erst gehe ich durch irgendwelche staubigen abgelegenen Räume mit alten verrosteten Betten usw.. Je mehr ich reingehe, desto gruseliger wird es und es ist nicht lange bis ich eine abgemagerte (aber trotzdem aufgeblähtem Bauch) nackte Leiche in der Ecke liegen sehe (diesen Sch**** leeren Blick werde ich nie mehr vergessen). Je weiter ich gehe, desto mehr Leichen sehe ich (teilweise schon gestapelt übereinander bzw. aneinander); alle abgemagert.

Die Räume sind alle kalt und (was es iwie noch gruseliger für mich macht) man kann nach draußen sehen (obwohl es ein Keller ist; halt solche Gitterfenster). Und jetzt der Highshadow: im nächsten Raum sitzt einfach ein nacktes komplett abgemagertes kleines Mädchen und überall hängen Kinderleichen. Ich werde ignoriert und bin sozusagen nur Zuschauer. Dann kommt ihr ebenfalls abgemagerter kleiner Bruder rein (mein Gehirn zensiert GAR NICHTS; ich sehe ALLES) und das Mädchen sagt monoton (wie als wäre es Normalität), dass der Junge etwas essen sollte (und zeigt auf eine in der Ecke liegende Leiche). Er weigert sich aber und ernährt sich von "weißen" Fliegen.

Um ehrlich zu sein war mir der Traum, in welchem meine Familie vor mir eliminiert wurde lieber, rein von den Bildern her (auf emotionalem Level natürlich nicht). Und jetzt stellt euch mal vor, dass ich die Bilder gesehen habe, wovon ihr hier nur meinen Text gelesen habt.

Dann bin ich erst aufgewacht.

Jetzt meine Fragen:

  • Kann sich das Gehirn wirklich so etwas schreckliches ausdenken?
  • Haben solche Träume eine ernsthafte Bedeutung? (Bin ich vielleicht psychisch nicht ganz "sauber"?)
  • Sollte ich mir Sorgen machen (abgesehen davon, dass ich diese Bilder das nächste Jahr nicht vergessen werde)?
  • Ist das normal, dass man bei full-Adrenalin nicht direkt aufwacht?
  • Ist das normal, solche Träume zu haben?
  • Ist es normal, sich nicht an andere Träume erinnern zu können, sondern NUR diese schrecklichen?
  • Ist das normal, ohne dass ich vorher irgendetwas JEMALS so schlimmes gesehen habe? (Habe maximal mal eine echte Leiche in einer Dokumentation gesehen)
  • Wie kann man verhindern, solche Träume zu bekommen bzw. es verhindern ohne sich das Träumen insgesamt abzugewöhnen?

Sorry für alle, die ich hiermit verstört habe, aber das ist eine ernsthafte Frage.

Vielen Dank im Voraus!

Das ist krank; du musst wirklich etwas dagegen unternehmen! 50%
Das ist völlig normal und jeder hat Albträume dieses Ausmaßes. 17%
Ich bin verstört. (sry) 17%
Ich kann dir da nicht helfen; tut mir leid 17%
Gesundheit, Angst, Grusel, Schlaf, Horror, schlafen, Gehirn, Psychologie, Angststörung, Fantasie, gruselig, Kannibalismus, Psyche, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Hungersnot, Mentalität, Traumbedeutung, Mentale Störung, Mentale Krankheit, mentale Gesundheit
Ab wann wird das Informatik Studium schwer?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich bin jetzt die ersten Wochen im Studium (also erstes Semester) und bisher ist noch alles einfach (Mathe, Programmieren, Elektrotechnik, ...). Aufgrund meiner Vorerfahrung fällt mir es zumindest noch sehr leicht. Aber wann wird es so richtig schwer? Ich könnte mir nicht vorstellen, wie viel ich auswendig lernen müsste in nur ein paar Tagen, wenn ich diese Vorkenntnisse nicht hätte (z.B. in Programmierung sollte man in 2 Tagen alle Operatoren in C auswendig können und wissen wie viel Speicherplatz jeder Datentyp reserviert). Hätte ich nicht vorher schon Erfahrung, wäre das schon ganz schön viel.

Und das wäre ja nur 1 Modul wenn man dann noch z.B. Hausaufgaben mit vollständiger Induktion machen muss und irgendwelche Mengenbeziehungen beweisen muss, wird das doch schon ganz schön viel, oder nicht?

Oder ist das jetzt nur am Anfang, dass man so viel auswendig lernen müsste, weil man die ganzen Basics kennen muss?

Mir ist natürlich bewusst, dass ein Studium nicht einfach sein soll, aber, wenn es in dieser Geschwindigkeit mit Auswendiglernen weiterginge, dann hätte man ja wirklich nur noch ultra wenig Freizeit, oder nicht?

Vielen Dank im Voraus!

Es wird noch schwer und zwar ab ... 100%
Es wird ungefähr gleich schwer bleiben 0%
Nur am Anfang so viel auswendig zu lernen 0%
Grün geschnitten blau 0%
Grün geschnitten orange 0%
Ich habe keine Ahnung. Wieso bin ich hier? 0%
Computer, Lernen, Studium, Mathematik, Technik, programmieren, auswendig lernen, Hochschule, Informatik, schwer, Schwierigkeiten, C (Programmiersprache), Informatikstudium