2-Zylinder oder 4-Zylinder, ich weiß nicht, was meins ist. Was habt ihr für Erfahrungen mit 4-Zylindern? Lest euch die Frage durch, bevor ihr antwortet?

ch bin am Überlegen, was für ein Motorrad ich mir kaufe. Ich habe schon viele getestet, außer 4-Zylinder.

Was ich einfach so liebe, ist ein 2-Zylinder im 5. Gang bei 80-100 km/h. Ich reiß an, das Teil ballert nach vorne, und ich bin so schnell auf 150 km/h, das finde ich so geil. Wenn man schnell überholen möchte, muss man da bei einem 4-Zylinder voll weit runterschalten, oder muss das nicht sein?

Ich kenne es nur von meiner Schwester. Sie hat eine Honda, welche genau weiß ich nicht, Baujahr 1998, 4-Zylinder. Das Teil fängt erst ab 8.000 U/min an zu schieben, so ab 10.000 geht es dann ab, aber alles darunter – vergiss es.

Also, wenn ich mit dem Teil überholen möchte, muss ich erst mal vom 5. Gang auf den 2. schalten. Das ist so ein Scheiß. Wie ist das bei einer BMW S 1000 XR, auch 4-Zylinder mit 165 PS? Muss man bei den 4-Zylindern immer so weit runterschalten?

Ich bin bisher mal einen 3-Zylinder, die Yamaha Tracer 9 GT, gefahren. Die musste man auch auf 7.000 U/min laufen lassen, damit sie zu schieben anfängt. Meine 1290 SAS schiebt ab 3.000 U/min, also da geht es los, und dann ab 4.500 ist da schon richtig was los. Das beschleunigt wie die Hölle.

Klar, ihr werdet jetzt sagen „mach eine Probefahrt“, aber es kann ja sein, dass eure Antworten mir helfen. Wenn ein 4-Zylinder nicht bei 4.000 U/min anfängt zu schieben und erst ab 7.000 U/min richtig loslegt, dann ist das nichts für mich. Ich will, dass der Druck gleich da ist und ich nicht sämtliche Gänge runterschalten muss. Also z.B. im 4. Gang bei 80-100 km/h – wenn das dann schon zum Ballern anfängt, hätte ich kein Problem, aber wenn ich bis in den 2. schalten muss, dann ist das nichts für mich.

Seid ihr die BMW S 1000 XR schon mal gefahren? Und verwechselt jetzt nicht die S 1000 XR mit der M 1000 XR, das ist ja die Supersportler-M-Version. Ich rede von der S-Version.

Danke im Voraus.

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Physik Elektrizität Aufgabe (Spannungsversorgung für einen Laser)?

Hallo,

könnte mir bitte jemand bei dieser Aufgabe helfen?

(Spannungsversorgung für einen Laser): In ausgewählten Zahnarztpraxen werden Bohrer durch Lasersysteme ersetzt. Diese Laser können extrem starke Lichtpulse aussenden, die beim Auftreffen auf ein Material dieses Material schlagartig verdampfen. Sofern die Pulse hinreichend kurz sind, wird das umliegende Material praktisch nicht erwärmt und es treten keine Geräusche oder Vibrationen auf. Dies erlaubt es, kariöse Stellen am Zahn präzise zu entfernen, ohne dass bei dem Patienten die charakteristischen Bohrschmerzen auftreten. Dadurch ist die Laserbehandlung insbesondere für ängstliche Patienten geeignet, die sich einer konservativen Zahnbehandlung verweigern. Die Laser sind aus einer Art Gasentladungslampe aufgebaut, deren Licht durch eine geeignete Spiegelanordnung verstärkt wird. Diese Gasentladungslampe muss von einem geeigneten, auf Kondensatoren beruhenden Netzgerät mit Spannungsstößen versorgt werden. Hierzu soll ein Kondensator mit C=0,1 F zum Einsatz kommen.

a) Ein Laserpuls soll eine Lichtenergie von 500mJ aufweisen. Die Pulslänge soll 50μs betragen. Berechnen Sie die durchschnittliche Leistung des Lasers während des Pulses.

b) Nehmen Sie an, dass der Laser einen elektrischen Wirkungsgrad von 1% aufweist, d.h. es wird 100J elektrische Energie benötigt, um 1J Lichtenergie zu erhalten. Welche Anschlussleistung wäre erforderlich, um die notwendige Energie aus dem Stromnetz zu beziehen. Vergleichen Sie diese Leistung mit der Leistung einer Haushaltssteckdose (220V, 16A).

c) Welche Spannung ist erforderlich, um die für den Laserpuls benötigte elektrische Energie in den Kondensator zu laden. Vernachlässigen Sie, dass bei einer schnellen Entladung eines Kondensators stets ein wenig Energie in diesem Kondensator verbleibt.

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Wie würde der Brief auf euch nach zwei Jahren Trennung wirken?

Ich vermisse meine Ex sehr und wir hatten uns vor zwei Jahren getrennt. Es hat eine Situation zur Trennung geführt die die sehr herausfordernd war! Da sie mir einfach nicht aus dem Kopf geht habe ich ihr gestern nach zwei Jahren Trennung folgenden Brief geschickt. Wie würde dieser nach so einer Zeit auf euch wirken? Ich habe lange überlegt ob ich dies machen soll. Aber ich dachte dann was ich denn schon zu verlieren habe und ob ich mir irgendwann Vorwürfe machen würde wenn ich zu ihr keinen Kontakt mehr aufbauen würde.

Es hat lange gedauert, bis ich den Mut gefunden habe, dir diesen Brief zu schreiben, nach allem, was passiert ist. Seit unserer Trennung vor zwei Jahren durchlebe ich ein Meer der Sehnsucht nach dir. Deine Nähe fehlt mir zutiefst, und die Erinnerung an unsere unbeschreiblich schöne Zeit erwärmt mein Herz, selbst in den dunkelsten Stunden die wir hatten. 

Du bist für mich die eine Frau, die mein Leben vollkommen macht. Ich möchte keine andere Frau an meiner Seite haben. Die Vorstellung, ohne dich zu sein, ist unerträglich für mich. Zu keiner anderen Frau habe ich jemals eine so unbeschreiblich tiefe Verbindung gespürt wie zu dir.

Ich weiß, dass die Entscheidung, die wir damals treffen mussten, uns beide zutiefst erschüttert hat. Trotz der Schmerzen, die uns begleitet haben, habe ich niemals aufgehört, an dich zu denken und an uns zu glauben.

Ich wünsche mir, dich an dem Ort zu treffen, an dem wir uns zum ersten Mal in ******* begegnet sind. Dort möchte ich dir sagen, wie sehr du mir fehlst und wie tief meine Sehnsucht nach dir ist. Lass uns gemeinsam über unsere Vergangenheit sprechen, mit offenen Herzen und der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft.

Du bist nicht nur die Frau meines Lebens, sondern auch meine Vertraute, mein Kompass und ganz direkt heraus meine größte Liebe. Dein Lächeln hat die Macht, meine Welt zu erhellen, und dein Lachen lässt mich die Sorgen des Alltags vergessen.

Lass uns unsere tiefe und intensive Verbindung wiederentdecken und die Wunden der Vergangenheit heilen. Ich bin bereit, mit dir jeden Tag zu wachsen, zu lachen, zu weinen und dich ganz intensiv zu lieben - in guten wie in schlechten Zeiten !!! 

In inniger Liebe und mit unendlicher Sehnsucht nach dir.

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Ausbildung abgebrochen, sollte ich diese im Lebenslauf erwähnen?

Hallo miteinander,

folgendes... Meine berufliche Karriere ist, nun ja, nicht wirklich die beste.

Ich habe nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung begonnen. Diese habe ich aus persönlichen und finanziellen Gründen nach 1,5 Jahren abgebrochen. Es ist eine lange Geschichte, aber um die geht es jetzt nicht.

Vor etwa 1,5 Jahren habe ich eine vollschulische Ausbildung als IT-Assistent begonnen (HBFS). IT ist schon ein wenig mein Ding, aber diese schulische Ausbildung war überhaupt nicht meins, viel zu viel Theorie und zu wenig Praxis. Während der Schulzeit habe ich mich dann privat mit Webdesign und Videobearbeitung beschäftigt.

Da ich während dieser Zeit auch nicht so wirklich mental stabil war, habe ich die Schule sehr vernachlässigt und habe so einiges an Fehlzeiten (zum Teil auch unentschuldigt) angesammelt. Meine Noten zu der Zeit waren auf keinen Fall schlecht, trotz häufiger Fehlzeiten waren meine Noten im 2-3er Bereich.

Aufgrund der Fehlzeiten wurde ich nicht zur Prüfung zugelassen (verständlich). Auch wiederholen darf ich nicht. Ende vom Lied: wieder eine abgebrochene Ausbildung...

Ich bereue es sehr, das Ganze so vernachlässigt zu haben, und möchte jetzt neu anfangen. Ich möchte wieder eine "richtige" Ausbildung beginnen, allerdings bin ich ein wenig überfragt, wie ich das am besten in meinen Lebenslauf schreibe.

Sollte ich die HBFS weglassen? Da ich mich während der Schulzeit mit Webdesign und Videobearbeitung beschäftigt habe, kann ich die Lücke eventuell so füllen? Ist nichts Weltbewegendes, aber immerhin etwas.

Wenn ich die HBFS in meinen Lebenslauf packe, wie sieht es mit den Zeugnissen aus? Die sind jetzt nicht schlecht, aber aufgrund der Fehlzeiten macht das schon keinen so guten Eindruck.

Zwischen der ersten Ausbildung und der HBFS liegen ein paar Jahre, die aber mit Jobs gefüllt sind.

Bitte, ich brauche wirklich einen Rat. Bitte lasst negative Kommentare sein...

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Bewerbung, Ausbildung, Karriere, Berufsschule, Vorstellungsgespräch