Auto kommt entgegen. Wie verhält man sich richtig?

Hallo. Mir ist letztens eine sehr gefährliche Situation passiert beim Auto fahren.

Ich bin hinter einem LKW gefahren. Er gab mir dann ein Zeichen dass die Straße frei ist und ich überholen könnte.. nach drei Sekunden hab ich dann angefangen zu überholen. Aber als ich beim überholen immer schneller wurde ist mir erst im Nachhinein aufgefallen dass die Straße doch nicht leer ist Und ein auto direkt entgegenkam. Aus der Schock Reaktion heraus hab ich leider automatisch direkt nach rechts gelenkt wo Aber der LKW war. Wäre beinahe in den LKW rein. War sehr knapp. War halt eben im Schock und hab den Zusammenstoß mit dem Auto schon vor meinen Augen gesehen. Hab dann aber zum Glück sehr stark abgebremst und mich irgendwie noch wieder einordnen können hinter dem lkw.

Was hätte man da richtiges machen können? Links zb war ein Feld. Sollte man in dieser Situation entweder direkt sehr stark abbremsen und versuchen wieder da einzuordnen wo man früher war oder nach links lenken Und Ins feld rein?

Wie verhält man sich in so einer sehr gefährlichen Situation eigentlich richtig? Leider war meine Reaktion nicht so schlau. Aus dem Schock heraus halt.

War mir ne Lehre. Ab jz vertrau ich niemanden mehr im Straßenverkehr.

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Warum wird es immer aggressiver im Straßenverkehr und zu welchen Typ gehöre ich?

An einem Stoppschild hielt ich letztens ganz kurz (2Sekunden) weil von links eine unübersichtliche Kurve ist wo Autos mit 100 angefahren kommen. Der Fahrer hinter mir fing sofort nach der ersten halben Sekunde an zu hupen und wollte mich beim abbiegen überholen. Er war schon an der Hintertür. Erstmal fuhr ich ihn weit davon. Durch das PS starke Auto war er schnell weit weg obwohl er auch Vollgas gab. Plötzlich überholte er mich wie ein irrer an einer Kuppe und Schnitt mir den Weg so extrem ab, das er mir fast reinfuhr. Anschließend bremste er mich volle Kanne auf 20 runter und. Dabei bremste er stark. Später verschwand er.

Es gibt nur 2 Situationen im Straßenverkehr wo ich komplett die Fassung verliere. Einmal die oben genannte Situation. Denn ich hatte vor gehabt den Fahrer ebenfalls zu überholen und ihn auszubremsen. Konnte mich zum Glück noch beherrschen. Zumal es das neue Auto von meinem Vater war, es zu riskant ist und das Auto nicht mein Eigentum ist. Ich habe diese Eigenart das ich fremde Autos nicht gerne fahre, und wenn doch, dann ganz vorsichtig. Vor allem wenn es um das Auto von meinem Vater geht der dann noch so eine Leistung hat. Ich habe noch nie Vollgas mit dem Auto gegeben. Doch in dem Moment steigert man sich von der Aggressivität her immer weiter. Im Nachhinein hat es schon etwas weh getan.

Das zweite ist wenn, jemand mir den Weg abschneidet auf der linken Spur. Hier kommt es jedoch auf die Situation an. LKW´s die 10 Minuten die Fahrbahn blockieren da drehe ich durch. Alles andere ist nicht so schlimm.

Das sind nur die beiden einzigen Sachen die mich im Straßenverkehr wütend machen. Alles andere, wie wenn mir jemand die Vorfahrt nehmt, nicht auf grün fährt, mich nicht reinlässt und alle anderen Situationen lassen mich völlig kalt und bringen mich sogar zum lachen.

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Wie kann man über so etwas überhaupt nachdenken?

Guten Abend allerseits,

bevor ich mich in mein quietschie Bettgestell hau', will ich noch diese Frage loswerden: "Wie man überhaupt darüber nachdenken, folgendes durchzusetzen?"

  • Stadtstraßen (Dorf, Ort, City): Tempo 30
  • Landstraßen (zwischen den Citys, Orten, Dörfern): Tempo 30
  • Highways & Freeways (Autobahn & Schnellstraßen): Tempo 50

Ich hab' vor einer Zeit, in einer seriösen Zeitung, Schlagzeilen gelesen, dass namhafte Politiker der Grünen vorgeschlagen hätten, um die Sicherheit zu erhöhen, das Tempo auf folgende Maßen zu reduzieren.

Für mich ist eine generelle 30er Zone in der ganzen City bzw. Gemeinden ein Irrsinn. Es aber auf Landstraßen ausweiten zu wollen, klingt für mich wie ein Aprilscherz, ein schlechter, der untersten Kategorie. Und auf den Highways nur mehr 50 schleichen ist für mich unterirdisch!

Dies bedeutet für mein Verständnis, dass man in den 30ern nur mehr max. 25 schleicht, weil ja alle 10 m ein Radar steht und es schon auslöst, wenn du über 26 in der 30er Zone fährst.

Und auf'm Highway schleichst du mit 30, weil's bei 40 auslöst, wo 50 erlaubt sind.

Wie sehr teilt ihr meine Befürchtung, dass das Volk Dumm genug ist, sich diesen Irrsinn gefallen zu lassen?

Deswegen ein Beispiel zum Schluss:

  • Abfahrt: Bregenz (Vorarlberg)
  • Ankunft: Mistelbach (Niederösterreich)
  • Strecke: 935 km
  • Dauer: Ist jedem klar, bei Tempo 30, oder?

Und wenn man das auch auf die modernen Railjets der ÖBB ausweitet, die für ein Tempo von 260 km/h ausgelegt sind und, im besten Fall, die Strecken es auch möglich machen, und dann auch nur mehr mit Tempo 30 schleichen dürfen, sind wir wohl endgültig dort angkeommen, was man Kasperltheater nennen kann, oder? ^^

Verkehr, Autofahren, Infrastruktur
Fahrlehrerin passiv

Hallo leute ich habe erst gestern angefangen zu fahren. Hab schon 4 stunden hinter mir. Und hab jetzt schon bedenken wegen der Fahrlehrerin. Die ist irgendwie passiv beispiel ich hab mir gestern und heute was zum trinken mitgebracht wollte das im getränke fach tun dann meinte die heute du darfst eh nicht trinken während der fahrt und ich meinte ja falls ich aber durst kriege vllt an der ampel oder so ( hab mir gedacht soll ich verdursten) So und die hat mir gestern nicht mal richtig erklärt wie ich das lenkrad halten soll weil hab vorher nie auto gefahren naja. Heute hat das echt gut geklappt mit der Kupplung bremsen anfahren usw wir sind auf die straße und die hat mich nicht mal einmal gelobt dass ich es gut mache ich mein das war erst meine 3 std glaub nicht dass das jetzt die regel ist vorallem weil ich gestern nur lenken durfte das auto ist mir nicht mal einmal ausgegangen. Naja die hat mir auch verschwiegen dass es ein angebot gibt wenn man mehrere fahrstunden aufeinmal nimmt. Klar die wollen ja nicht das man spart 😒. Erst wo ich von alleine heute 10 Fahrstunden im vorraus bezahlt habe hat sie das gesagt aber so voll genervt irgendwie als ob sie das nicht wollte. Ich will ja nicht oberflächlich klingen aber sie ist echt groß, nicht so attraktiv und übergewichtig hab das Gefühl die ist allgemein unzufrieden und hab angst dass mir das zu Verhängnis wird. Ich bin echt sehr nett zu ihr und sehe meine fehler ein und entschuldige mich wenn ich wad falsch mache aber irgendwie ist die von mir genervt. Bin wirklich ein sehr lieber mensch und versuche es auch zu bleiben auch wenn ich spüre dass die Fahrlehrerin micht nicht irgendwie mag. Was soll ich tun?

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Warum riskieren so viele Fahrradfahrer horrende Bußgelder und Punkte in Flensburg?

Ich fahre die letzte Zeit wieder ein bisschen öfter Fahrrad, vor allem in der Stadt. Ich sehe nahezu jede Fahrt mindestens einen Rotlichtverstoß von Fahrradfahrern - was auch beim Fahrrad 100€+Punkt in Flensburg kostet.

Ich bin letzens etwa 1km hinter einem anderen Fahrrad hergefahren und konnte alleine in dieser kurzen Zeit beobachten, wie er locker 150+1Punkt angesammelt hatte...

Also: warum riskieren Fahrradfahrer - muss ja wirklich nur mal zufällig ein Polizeiauto hinter denen sein ...

Sind die einfach dumm und wissen es wirklich nicht?

Sind die blind?

Sie die einfach so arrogant, dass die denken, für sie gelten die Regeln nicht oder sie werden ohnehin nicht erwischt? - Was sie ja auch meistens nicht werden.

Eben zum Beispiel habe ich, auf dem Fahrradweg ziemlich mittig gehalten, an einer roten Ampel, sie war also schon länger als 1 Sekunde rot. Der Radfahrer hinter mir, fährt so nah an mir vorbei, dass er mich auf jeden Fall gefährdet hat, fährt über die rote Ampel, Fußgänger hatten grün, also fährt er links auf den Fußweg, um dann links in die Straße abzubiegen.

Streng genommen sind das also: 1. Fahren über eine rote Ampel, die länger als eine Sekunde rot war, mit Gefährdung: 160€ plus Punkt in Flensburg und 2. Nutzung des Gehweges 55€.

Warum riskiert man, nur um ein paar Sekunden schneller zu sein diese 215€? ...

Fahrrad, Verkehr, Polizei, Bußgelder, Straßenverkehrsordnung
Ist es komisch, keinen Führerschein zu wollen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m19) möchte ehrlich gesagt nicht im öffentlichen Verkehr mit einem Auto teilnehmen, da ich sehr viel Respekt vor riesigen Blechteilen, die auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigen, habe. Ehrlich gesagt, möchte ich die Verantwortung da nicht tragen, da ich auch nicht wirklich Vertrauen in mich selbst habe.

Ich komme (noch) überall mit Fahrrad und/oder Bus/Bahn hin, weshalb ich auch nicht zwingend das Bedürfnis verspüre. Aber jeder um mich will mich irgendwie dazu drängen, einen Führerschein zu machen bzw. kann es nicht verstehen.

Ich habe keine Angst vor Autos oder dem Autofahren o.Ä. - im Gegenteil: der Gedanke von Unabhängigkeit bzw. der Freiheit, überall hinfahren zu können, ist schon nice. Gewissermaßen ist ein Auto (zumindest von dem, was ich mitbekomme) relativ viel Arbeit und Geld (Auto kaufen, Tanken, Papiere, Führerschein und so).

Es ist ja nicht so, dass ich in einem Dorf oder so lebe; also ich habe alles um mich rum, was ich brauche.

Demzufolge: Brauche ich einen Führerschein? Wieso will mich jeder davon überzeugen? Bin ich komisch, dass ich keinen Führerschein möchte?

Vielen Dank im Voraus!

Brauchst nicht zwingend einen Führerschein 59%
Kürbiskernbrötchen 24%
Will auch keinen Führerschein 10%
Du brauchst einen Führerschein 7%
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