Wie verhaltet ihr euch in dieser Situation als Autofahrer?

Beide Autos fahren leicht über das limit.

Ihr seid Auto B und wollt auf die linke Spur wechseln. Auto A sieht, dass ihr blinkt, will aber nicht leicht vom Gas (muss er laut Gesetz ja auch nicht). Hinter A ist dichter Verkehr. Was macht ihr?

Optionen:

A: Beschleunige weiter über das Limit und schere dann ein

B: Beschleunige nur noch leicht und ordne mich direkt ein

C: Bremse ab, bis jemand mit genug Abstand mich reinlässt

D: anders

Problem bei C: Jeder fährt weiter, weil dichter Verkehr herrscht und niemand Lust hat, zu bremsen. Kann ich auch verstehen, weil ich ja bremse, um hinter A mich einzuorden, allerdings habe ich dadurch dann auch nur ein sehr geringes tempo und die anderen wollen dann nicht stärker bremsen, was auch verständlich ist.

Würdet ihr als Autofahrer A nur kurz abremsen, um jemanden reinzulassen, oder ist euer Ego in dem Moment wichtiger? Natürlich sollt ihr niemanden mit dem Bremsen gefährden. Oft reicht es schon, wenn man nur kurz vom Gas geht. Der andere fährt ohnehin schon leicht über das Limit und soll nicht nicht viel schneller fahren, um euch zu überholen.

Autofahrer A bricht mit seinem benehmen nicht das Gesetz (außer das tempolimt), allerdings ist sein Ego viel zu groß und er ist ein "böser" Mensch :D Finde solche Menschen einfach zutiefst unsympathisch

Wie schätzt ihr genau den Abstand im Außenspiegel ein?

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Theorieprüfung Führerschein, ich kann's nicht?

Hallo zusammen, ich brauche wirklich euren Rat.

Vor 4 Jahren habe ich mich zum ersten Mal in der Fahrschule angemeldet. Damals wusste ich gar nichts über Verkehrssituationen, Fahren, Verkehrszeichen und co. Inzwischen war ich noch in der Ausbildung und es gab viel Stress, also lernen für die Theorie ging nur "nebenbei". Irgendwann hab ich mich für die Prüfung angemeldet. Noch paar Wochen davor geübt. Beim ersten Mal hatte ich glaube ich 28 Fehlerpunkte. "Nichts schlimmes!"- habe ich gedacht und hab weiter vernünftig gelernt. Beim zweiten Mal auch nicht bestanden. Und beim dritten. Sowie auch beim 4. und 5...... Obwohl ich nur mehr und mehr gelernt hab. In der Prüfung saß ich dort und hatte sowas von Blackout - hab sie Frage gelesen, aber die Wörter ergaben einfach keinen Sinn : so gestresst war ich. Es war knapp 3 Jahre lang wie ein Stein auf der Seele bei mir. Irgendwann habe ich gedacht, dass ich mir doch zu viel vorgenommen habe und vor den Abschlussprüfungen in der Ausbildung habe ich mit der Fahrschule "Schluss gemacht".

Nach knapp 2 Jahren ist mein Traum einen Fahrzeugführer zu sein ist nicht verschwunden. Es ist sogar größer geworden, weil ich nun in einem kleinen Dorf wohne und hier schafft man durch den Alltag ohne Fahrzeug wirklich nicht viel.

Habe mich in der Fahrschule angemeldet. Jetzt habe ich deutlich mehr Zeit, keinen Ausbildungsstress. Und bin nun seit fast 3 Monaten in der Fahrschule, Fahrstunden hatte ich noch nicht.

Theorie sehe ich jetzt viel anders und verstehe auch viel viel mehr. Und trotzdem, hab jetzt hintereinander 3 Prüfungssimulationen gemacht und mit 11, 11 und 25 Fehlerpunkte nicht bestanden. Ich lerne täglich, nicht zu viel, nicht zu wenig. Aber es kommt trotzdem so vor, als ob ich jedes Mal neue Fragen bekommen würde! An einigen Tagen habe ich 5 oder 6 Fehlerpunkte, und manchmal 18!😪

Ich bin so traurig. Ich verstehe nicht, wieso viele einfach paar Tage lernen und dann locker bestehen.

Bitte sagt nicht, daß es vielleicht doch nichts für mich ist, und das ich damit aufhören muss.

Ich bräuchte wirklich Tipps wie ich am besten lernen kann und wann soll ich mich für die Prüfung anmelden.

Es kann doch nicht sein, dass ich das Studium zweimal geschafft habe und Ausbildung auch. Aber Theorieprüfung nicht ???

Danke euch

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Zieht mit der Fahrlehrer das Geld aus der Tasche?

Moin, ich habe vor 4 Wochen mit Fahrstunden angefangen.

Ich habe schon einen Rollerführerschein und konnte schon vor meinen Fahrstunden Auto fahren.

Der Chef von der Fahrschule meinte damals, als ich mich angemeldet habe, dass ich, weil ich schon Rollerführerschein hab, so mit 1600-2000€ rauskomme.

Ich bin jetzt bei 12 Fahrstunden und fange nächste Woche mit den 12 Pflichtstunden an, dann wäre ich bei 24 Stunden.

Ich behaupte von mir, schon gut fahren zu können und denke ich würde die Prüfung schon bestehen, erstrecht mit den Pflichtstunden.

Ein Freund von mir hatte den gleichen Fahrlehrer und meinte der zieht dir das Geld aus der Tasche, er hatte allein 20 Stunden bevor er überhaupt mit den Pflichtstunden angefangen hat.

Er hat dann den Fahrlehrer gewechselt.

Heute z.B bin ich einwandfrei gefahren, war dann aber kurz auf der Landstraße dem Fahrlehrer zu langsam gefahren, dass heißt 85 anstatt 100, weil ich halt in einer langen Kurve war.

Dann kam am Ende der Fahrstunde das übliche „da müssen wir noch dran arbeiten“.

Ich hatte die Hoffung, dass ich nach den Pflichtstunden direkt Prüfung machen kann, aber er meinte, man fängt üblicherweise im zweiten Drittel der Ausbildung mit den Pflichtstunden an, was bedeutet, nach den Pflichtstunden kommen nochmal 10-12 auf mich zu.

Er meinte Vorwärts-/Seitwärts einparken haben wir ja noch nicht gemacht.

Dafür brauch ich nie im Leben 12 Stunden.

Ich überlege ob ich den Fahrlehrer nach den Pflichtstunden wechseln sollte, denn ich bin nicht gewillt, trotz Vorerfahrung, Rollerführerschein und einer Preisschätzung vom Chef da 36 Fahrstunden zu machen.

Hat da wer Erfahrung oder Tipps?

Danke für eure Antworten

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Warum macht man überall hier in Deutschland ständig solche "Baustellen"?

Ich meine keine Baustellen wie wo ich her komme (Man sperrt einen Bereich ab, baut dort ein Haus oder was auch immer, innerhalb von Wochen bis Monaten, man nimmt die Absperrung weg, fertig), sondern nur die "Baustellen", wie sie hier sind: man sperrt eine kilometerweite Straße ab, erklärt sie für eine "Baustelle", "baut" dort jahrelang, dann wird die Straße bestenfalls im Zustand wie zuvor wieder für alles freigegeben. Niemand hat was davon, es ist auch nicht zu sehen, dass irgendwas Neues entstanden ist. Dann kommen die "Bauarbeiter" in die nächste Straße, und das ganze beginnt von vorne rein. Das Interessante ist: nicht dass dort vor der "Baumaßnahme" was kaputt ist, nein, alles ist super! Und trotzdem: man müsse dies und das erneuern, dies und das sanieren... warum eigentlich, und was passiert, wenn das nicht gemacht wird, keiner kann das erklären. Keiner will das, wird trotzdem gemacht. Warum zum Teufel?! Einmal kenne ich auch aus der Heimat einen solchen Fall: eine große Straße wurde zum Teil für 2-3 Jahre gesperrt, und davor war sie auch nicht kaputt. Aber wisst ihr, was man dort sah, nachdem die Bauarbeiten abgeschlossen waren?? Eine NEUE CHAUSSEE, oberhalb der schon vorhandenen! Um den Verkehr zu entlasten. Wenn das auch hier so wäre, dann hätte ich auch hier ein Verständnis dafür. Aber nein, hier weiß ich: auch die nächste "Baumaßnahme" bringt am Ende entweder nichts oder Schaden. Sind diese "Kommunen" hier bekloppt oder was?!? Das Versicherungssystem hier ist super, kann man wirklich nur bewundern. Aber diese Sache, sie ärgert, ärgert, ÄRGERT!!!

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