Diktatur der Wissenschaft?

7 Antworten

Die Wissenschaft ist nunmal Voraussetzung dafür Dinge aufgrund von Fakten entscheiden zu können und nicht aufgrund von Gefühlen oder Ideologien.


Schwuttcke  26.07.2024, 21:18

DIE Wissenschaft gibt es schon mal gar nicht. Und sog. "Wissenschaftler" ist häufig genauso ideologiebeladen und geldgierig wie Priester, die von ihrer Kanzel predigen.

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WalterMatern 
Beitragsersteller
 26.07.2024, 17:37

Wie gehst du damit um wenn es andere Meinungen zum Thema gibt?

https://faktencheck.afp.com › doc.afp.com.9LB8L3

Mikrobiologe Bhakdi verbreitet irreführende Behauptungen über ...

Mikrobiologe Sucharit Bhakdi wurde in der Vergangenheit öffentlich immer wieder wegen nicht belegbarer Behauptungen zum Coronavirus

https://correctiv.org › faktencheck › 2022 › 01 › 20 › nein-pfizer-dokument-belegt-keine-todesfaelle-oder-fehlgeburten-durch-covid-19-impfungen › ?lang=de

Pfizer-Dokument belegt keine Todesfälle oder Fehlgeburten durch Covid ...

Faktencheck. Nein, Pfizer-Dokument belegt keine Todesfälle oder Fehlgeburten durch Covid-19-Impfungen. Im Netz verbreitet sich ein

https://www.tagesschau.de › faktenfinder › rki-protokolle-100.html

Neue Aufregung um RKI-Protokolle von der Coronapandemie

vor 3 TagenErneut wurden ungeschwärzte Protokolle des RKI während der Corona-Pandemie veröffentlicht. Vor allem eine Einschätzung zur Aussage über die Pandemie der Ungeimpften wird hitzig diskutiert.

https://edoc.rki.de › bitstream › handle › 176904 › 7935 › 15-2021-Phaseneinteilung-Austausch.pdf

https://www.zdf.de › nachrichten › politik › deutschland › rki-protokoll-leak-coronavirus-pandemie-lauterbach-100.html

Ungeschwärzte Corona-Protokolle geleakt - RKI mit Kritik

vor 3 TagenEine Journalistin hat ungeschwärzte RKI-Files aus der Corona-Pandemie veröffentlicht. Das Institut verurteilt

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NostraPatrona  26.07.2024, 18:08
@WalterMatern

Ich habe von Covid nicht viel Ahnung, aber ich habe mich schon sehr früh gewundert, wie sich hier auf GF zahlreiche Midwits und Fleich gewordene Dunning-Kruger-Phänomene zu Virologieexperten aufgeschwungen haben, und haben Lungen- und Infektions-Fachärzte mit internationalem Renommee zu dummen Schwurblern erklärt, sofern deren Statement auch nur ein bisschen von der Staatslinie abgewichen ist.

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DerFrager2105  26.07.2024, 16:19

Bor, so eine kurze Antwort aber mit so einer Kraft auf den Punkt gebracht. Nichts hinzuzufügen.

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Nein. Viele Wissenschaftler sind mehr oder weniger indirekt von Vorgaben aus der Politik abhängig. Passt ein Thema nicht, wird es erst gar nicht finanziert, bzw. Gelder gekürzt oder gestrichen. Apropos, wenn willste denn bei manchen Themen sonst fragen ?

Die Wissenschaft ist sich selten einig. Z.B. gibt es keinen Konsens zum Klimawandel. Das wird immer nur von unseren Staatsmedien (die mit der Zwangsgebühr) behauptet.

Es liegt nicht am CO2.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer. Wir stellen fest, dass die Faktenverweigerer zumeist sehr wenig Ahnung haben. Hier versucht eine Userin die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars zu leugnen.

https://www.gutefrage.net/frage/marsatmohpaere-klimawandel#answer-547231561

Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).

Selbst der Mainstream der Klimaforscher gesteht immer öfter ein, dass die Beobachtungen einfach nicht zur CO2-Hypothese passen.

https://www.nature.com/articles/d41586-024-00816-z

>Climate models can’t explain 2023’s huge heat anomaly — we could be in uncharted territory

https://www.youtube.com/watch?v=77RobHGXR5I

Die staatlich ernannten Experten verstehen nichts von ihrem Beruf, siehe z.B. Prof. Levermann, Leiter des PIK

https://youtu.be/FVQjCLdnk3k?t=664

Wie sollen denn Erkenntnisse gewonnen werden und Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung gestellt werden,wenn nicht durch die Wissenschaft?

Das als "Diktatur der Wissenschaft" zu bezeichnen, ist schon weit her geholt.

Eben nicht. Das zeichnet ja Wissenschaft aus, das sie objektiv ist. Das Problem ist, dass das nur wenige nachvollziehen koennen.


hachri  26.07.2024, 16:57

Die Objektivität hält sich in Grenzen - wie hat man ein Naturwissenschaftlicher gesagt: Jeder ist käuflich

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