?warum studieren so viele?
was bringt es zu studieren wenn das bildungssystem einem grossen allgemeinwissen gleichkommt?
6 Antworten
Das Allgemeinwissen bringt einem doch nicht wirklich was im Leben. Man studiert entweder weil man einen bestimmten Job will, sich dafür interessiert oder nicht arbeiten will.
Du wirst es nicht glauben wie viele unfähige Idioten wir als Studiumabgänger haben.
Studieren befasst sich weniger mit Allgemeinwissen sondern ist fachlich spezifisch zu sehen.
Und viele werden sicher studieren, weil Sie sich besser Karrierechancen ausrechnen, es mittlerweile Voraussetzung ist für so manche Position. Ob richtig oder nicht, in Deutschland zählt das Papier. Was danach kommt: Sintflut.
So habe ich bereits viele Studierte in der IT kennenlernen dürfen. Aber über einen Multihomed AD-Server darf und kann man sich nicht unfallfrei mit Ihnen unterhalten, weil Sie keinerlei Berufserfahrung haben, aber direkt als Vorgesetzte eingesetzt werden, weil...Sie haben ja studiert...
Kommt auf das Studium an: wenn wir über BWL oder sowas reden: weil man mehr verdienen will
Wenn wir über Medizin, Naturwissenschaften reden: weil man sich dafür interessiert und wirklich was auf dem Kasten hat
Die Schule ist fürs Allgemeinwissen da, obwohl ich da auch noch sehr große Lücken sehe...
Hochschulen bieten eine Ausbildung auf sehr speziellen Gebieten an. Natürlich gibt es mittlerweile auch sehr viele interdisziplinäre Studiengänge, aber Allgemeinbildung kann man das nicht mehr nennen. Oder kann etwa jeder Arzt auch Autos bauen und jeder Architekt Mikroorganismen züchten?
Alle die aufgezählten Sachen sind wiederholt 😇 kann Mann auch ohne zu studieren , ich verstehe deinen Punkt aber bei so vielen Studierenden sollte doch Mall was rausspringen !
In Afrika bauen die Autos ohne Ausbildung und Studium die brauchen ihr Hirn einfach so Mall weil's Spass macht 😇😂
Alle die aufgezählten Sachen sind wiederholt
was meinst du damit?
Was rausspringt sind ein Haufen Absolventen jedes Jahr. Ich verstehe leider deinen Punkt nicht so ganz.
Ja gut, die Beispiele sollten natürlich implizieren, dass da ein gewisser Qualitätsanspruch herrscht. Bin mir sicher, jeder der es drauf anlegt und geeignete Teile zur Hand hat, schafft es ein Auto zu bauen. Die andere Frage ist dann, ob es fährt und für wie lange... und noch hundertausend andere Eigenschaften erfüllt, die jeder Nutzer eines PKW für selbstverständlich hält.
Tut mir leid deine Antwort deine vergleiche sind unzureichend der Typ der dein Auto prüft der hat nicht studiert geh zum tüff fragen ! Ein Arzt kann ein Auto bauen wen er sich dafür interessiert der braucht nicht studieren!
Unzureichend für was? Unzureichend um sich mit deiner Meinung zu decken?
der Typ der dein Auto prüft der hat nicht studiert geh zum tüff fragen !
Hab auch nie behauptet, dass jeder, der im VW-Werk oder beim TÜV arbeitet eine akademische Ausbildung hat. Aber irgendeine Ausbildung wird er schon gemacht haben. Ohne Qualifikation in einem sicherheitsrelevanten Bereich arbeiten, da muss man schon sehr viel Glück oder Pech haben, je nach dem wie man es sieht.
Ein Arzt kann ein Auto bauen wen er so h dafür interessiert der braucht nicht studieren!
Ja, wie gesagt: Interesse, Zeit und Ressourcen sind der Schlüssel zum "Können". Aber nur weil ichs (subjektiv) kann, heißt es nicht dass es auch gut wird und formale Kriterien erfüllt.
Diese spezifische Spezialisierung sehe ich in den meisten fällen nicht ! Sieht für mich nach beschäfdingstherapie aus.