Ich habe beschlossen Abstand zu halten zu meiner Schwester aber seit dem geht es mir schlechter (aufgrund ihrer runter machung vor meiner Freundin)?

Weil ich bemerkt habe das sie jede Gelegenheit nutzt um mich richtig schön runter zu machen und ich es bei ihr noch nie gemacht habe. Ich bin es leid. Habe beschlossen komplett Abstand zu halten ( sir wohnt noch zuhause bei mir und ist 30)

ich bemerke von ihrer Seite eingeschnappte Blicke. Freunde hat sie keine. Über ihre Kollegen zieht sie auch immer her. Mit meiner anderen Schwester hat sie auch ein schlechtes Verhältnis. Mit meinen Eltern redet sie nicht allzu viel.

habe mich früher gut mit ihr verstanden, aber dadurch das sie wieder mal versucht hat mich schlecht zu machen, reicht es mir.

ich spüre negativität in mir seit diesem Tag. Ich verspüre sogar Hass in mir wenn ich sie anschaue. Das macht mich voll fertig. Als ob sie mit etwas Hass abgegeben hätte.

ich glaube daran das Menschen ihre Energie weiter geben an andere Leute. Seit ich mit ihr war den ganzen Tag lang fühle ich mich kraftlos energielos und habe die ganze Zeit lang Kopfschmerzen.

Mit ihr geredet habe ich schon sie meinte nur sorry und hat ein Roman geschrieben was ihr an dem Tag nicht gepasst hat. Gestern sprach sie mich auch noch an zeigte mir ihre Klamotten, meine Ignoranz hat sie bemerkt.

ich merke nun wie angewidert sie mich anschaut. Hat sehr gut getan es aufzuschreiben

ihre Worte vor meiner Freundin waren: „ ich hätte nicht gedacht das du die Prüfung schaffst“ „ ich fande deine Prüfung ehrlich gesagt nicht gut“.

als wir was witziges erzählten schaute sie mich sehr schief an und meinte „ vor einem jüngeren hätte sie sich das nicht getraut“

gebt mir bitte Rat…

Studium, Familie, Psychologie, Psychose, Jungs, Psychologe, Schwester, Streit
Bin ich "verzogen", wenn ich das mache, was ich will?

Ich weiß, diese Frage klingt komisch und selbsterklärend, aber es belastet mich tatsächlich: heute durfte ich mir von einem Elternteil genau dies vorwerfen lassen. Ich sei ja schon sehr verzogen und mache eh, was ich will. Nur dass es hier nicht um irgendetwas geht, sondern um meine eigene Zukunft, um meine Studienortwahl.

Ich studiere seit letztem Jahr in A und bin nicht sehr zufrieden bzw. kann mir nicht vorstellen, dies für den Rest meines Lebens zu machen bzw. davon zu leben. Der Studienplatz in A war aber ein kleines Träumchen und schwer zu ergattern. So - das Ding war nun, dass man den Studiengang, den ich studiere, auch an vielen anderen Standorten studieren kann, so auch in B, was relativ nah bei an meiner Heimat liegt. Wahrscheinlich habe ich mich auch deshalb für A entschieden, um ein bisschen auf eigenen Beinen zu stehen und weiter als 70 km vom Elternhaus weg zu sein. Klingt ja alles gut? Nun - das besagte Elternteil ist in einer Studentenverbindung mit einem relativ günstigen Wohnheim in B. Diese Stadt, aber auch das Wohnheim kam für mich aber nie in Frage, denn es war klar, dass ich mit meinem Freund zusammenziehen werde. So entwickelte es sich zu einem riesigen Streit, warum ich denn nicht in B studieren will und endete darin, dass das besagte Elternteil geschworen hat, ich dürfe machen was ich möchte, hauptsache ich frage nie um Geld (sage das einmal einer 18-Jährigen kurz nach ihrem Abitur und einer Zusage zu ihrem Traumstudienplatz in ihrer Traumstadt). Fazit: bin jetzt 3. Semester und habe nicht das Gefühl, dass sich mein Elternteil für irgendwas interressiert. Ich habe Gott sei Dank noch ein anderes Elternteil, was auch mal gerne Kosten übernommen hat, die ich nicht decken konnte, sonst muss ich sagen, habe ich es bis jetzt geschafft, durch Arbeit und ohne Bafög mein Studium selbst zu finanzieren.

Das als Hintergrund. Nun ist die Situation folgendermaßen:

Mein Freund geht bald für 2 Semester ins Ausland. Da ich die Wohnung von uns beiden natürlich nicht allein stemmen kann, ist es natürlich klar, dass wir für diese Zeit auseinanderziehen müssen. Da ich wie gesagt eh nicht 100% zufrieden mit meinen Berufsaussichten bin, will ich diese Umstellung nutzen, um in einen anderen Studiengang zu wechseln. Aus komplizierten Gründen kann ich diesen nicht in Stadt A machen, sondern entweder in Stadt B oder C, wobei mich C mehr anspricht. So - dies erzählte ich meinen Eltern. Und was kam vom besagten Elternteil? "Kannst du das auch in B studieren?" Natürlich kann ich das - aber will ich nicht unbedingt. "Ach studiere es doch in B, da kannst du günstig wohnen". Natürlich bin ich genervt, da das Thema schonmal einen riesen Streit ausgelöst hat und habe versucht klarzustellen, dass mich die andere Stadt als Studentenstadt und vom Studienort einfach mehr anspricht. "Ach, lass uns dann damit doch einfach in Ruhe. Du machst doch eh was du willst. Also mach doch - solange ich nichts zahlen muss. Ganz schön verzogen bist du".

Und das belastet mich. Bin ich verzogen bzw. ist es falsch, bei meiner Studienwahl/Standortwahl auf mich achte? Oder ist es der Punkt, dass ich nicht die günstigere Wohn-Option annehme (obwohl ich bis auf 1-2 Mal noch nie Geld von meinen Eltern gebraucht habe)?

Vielleicht könnt ihr mir helfen. Was denkt ihr darüber?

Studium, Zukunft, Streit, Abhängig
An alle Abschlussschüler aus Bayern: Wie sind eure Abschlussprüfungen gelaufen? Fandet ihr sie schwieriger als in den vorherigen Jahren?

Diese Frage bezieht sich auf folgende bayerische Schulformen:

Mittelschule

Wirtschaftsschule

Realschule

FOS/BOS

Gymnasium

Und an alle, die in Bayern eine Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife gemacht haben.

Ich selber bin noch gerade dabei, den Mittleren Reife über der Mittelschule (Bayern) nachzuholen und fande die Mathematik Abschlussprüfung etwas schwieriger als die vom letzten Jahr. Insbesondere, weil ich Zeitdruck hatte, nicht genug gelernt habe und dementsprechend keine Übungsaufgaben gemacht habe. Bin einfach die Übungsaufgaben im Kopf durchgegangen und dachte mir einfach, dass ich so und so lösen sollte. Am Ende habe ich in Mathematik und Deutsch eine 4 und in Englisch eine 6 bekommen. Die 6 in Englisch habe ich wegen meinen mangelhaften Englischkenntnissen bekommen, kann nicht beurteilen, ob die Englisch Prüfung vom diesem Jahr schwieriger als in den letzten Jahren war. Ich habe bald mündliche schulinterne Prüfungen in den Fächern Geschichte/Politik/Geographie sowie Natur und Technik und muss mit diesen Fächern mit zwei zweiern oder einer 1 & 3 die Note 6 in Englisch ausgleichen, damit ich den Abschluss bekomme.

Es können auch Abschlussschüler von anderen Schularten sowie Bundesländer ihre Erfahrungen teilen.

Schreibt einfach Bundesland und Schulart dazu sowie welchen Schulabschluss ihr angestrebt habt.

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Abschlussprüfung, Fachoberschule, Gymnasium, Mittlere Reife, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Zeugnis
Lebenslauf kaputt, was tun?

Hallo

Ich stehe vor dem Problem, dass meine Zukunft verbaut scheint. Vielleicht habt ihr eine Idee.

Zu meiner Situation.

Ich habe ein sehr gutes Abitur gemacht (1,0). Danach habe ich Jura studiert bis zum Schwerpunkt. Ich bin eine zielstrebige und fleißige Person und ich konnte gute Noten erreichen.

Während der Zeit des Repetitoriums wurde ich vergewaltigt.

Danach ging alles steil bergab. Ich habe mein Studium abgebrochen. Im Nachhinein hätte ich in eine Klinik gehen sollen.
Ich habe psychologische Hilfe in Anspruch genommen- Diagnose PTBS, dann die Therapie nach ca. 1 Monat beendet, da ich glaubte, dies sei Zeitverschwendung. Allerdings war ich der Ansicht, dass ich einfach irgendwie weitermachen muss.

ich habe ein Studium der Politikwissenschaften aufgenommen- mäßig erfolgreich.

Nun bin ich 26, ein sehr gutes Abitur, ein abgebrochenes Jurastudium und sind wir realistisch, ich werde mein Studium der Politikwissenschaften nicht einmal in Regelstudienzeit beenden, Praktika habe ich bislang auch keine. Mir geht es schlecht- ich habe starke somatische Symptome.

Ich überlege, mir 1-2 Monate Urlaub zu nehmen und dann wieder richtig ins Leben zu starten.

Ich möchte nicht einsehen, dass ein solcher Vorfall mein Leben ruiniert. Ich weiß , was ich kann und was ich erreichen möchte. Ich weiß aber auch, dass ich noch keine vollständige Leistungsfähigkeit aufweise.

Habt ihr Vorschläge für mich? Was kann ich mit diesem verhagelten Lebenslauf noch tun. Jura ist sinnlos, das habe ich bereits wieder vergessen und ich weiß, dass ich dem Druck des Examens jetzt nicht gewachsen wäre.

Eine Ausbildung wäre auch eine Option.

Danke für die Ratschläge😊

Studium, Lebenslauf Lücke
FHR nicht geschafft- rechtliche Schritte?

Hallo,

ich habe heute erfahren, dass ich meine FHR nicht erreicht habe, 1 Woche vor der Zeugnisausgabe. Ich habe bereits einen dualen Studienplatz, einen unterschriebenen Praxispartner Platz, eine Wohnung in Hochschulnähe und eine Zusage als Job als Studentische Aushilfe.

Mein nicht erreichen liegt darin, dass ich drei Defezite habe, der eine ist aber daraus entstanden, dass ich eine Nachklausur nicht nachschreiben konnte, obwohl ich ein Arbeits-Unfähigkeit Bescheinigung abgegeben habe. Die Klausur wurde somit mit 6 bewertet und dies quasi doppelt, da die Klausur zwei mal gezählt hat, da wir nur eine Klausur im Semester geschrieben haben.

Ich habe das Attest im Lehrerzimmer abgeben, wurde nie im Nachklausurplan eingetragen, habe dann 2-3 der zuständigen Lehrkraft für Nachklausuren eine E-Mail zu schreiben, allerdings nie eine Antwort bekommen.
Ich kam mir dann ziemlich dumm vor, da ich in der Schule allgemein keine Unterstützung bekomme und sich allgemein niemand für mich interessiert.

Ich wusste nicht, dass die Note so große Auswirkungen auf meinen Abschluss hat, daher habe ich dies dann einfach so hingenommen.
Nun ist dies neben Mathe, einem Fach, in dem der Lehrer verlangt, dass wir uns alles selber beibringen und er mir im Notengesprächs sage, dass ich zu dumm sei um Mathe zu verstehen und Nachhilfe eh nichts bring, halt in Englisch noch der Fall.

Meine Englisch Note im anderen Semester, eine 3, zeigt aber dass ich eigentl. weit entfernt bin von einem Defezit, wenn ich die Klausur hätte mitschreiben können.

Mich hat auch nie jemand drauf hingewiesen, dass ich nur 2 Defezite haben darf, also wurde ich heute komplett damit überrascht..

Ich bin so verzweifelt, da alles so perfekt geplant von mir war und jetzt wird alles so 1 Woche vorher komplett kaputt gemacht und das alles Schluss endlich nur wegen einem nicht kommunizieren von der Schule aus.

Die einzige Lehrerin mit der ich gut klar komme, meinte ich sollte der Schule noch mal die Lage klar machen und auch alle meine E-Mails weiterleiten sollte um vielleicht doch noch was zu erreichen, allerdings weiß ich nicht..

meine Klassenkameraden meinten ich sollte mit rechtlichen Achritten drohen…

bitte Hilfe :(

Studium, Abitur, Weiterbildung, Zeugnis
Was Menschen raten, die keine Ahnung haben wo sie mal hin wollen im Leben (beruflich, Beispiele)?

2 Beispiele:

1x ein 15/16jähriger der eine Ausbildung machen möchte und einmal ein 18/19jähriger der studieren möchte.

Was würdet ihr der Person raten, wenn sie wirklich keinerlei Plan haben, was sie monetär im Leben erreichen wollen, so wie, wie sie arbeiten wollen (ob Ortsgebunden oder nicht, draußen/drinnen) usw. usf.

Ich würde dem 15/16 Jährigen zu einer so allgemein möglichen Ausbildung wie möglich raten, die ihm in Zukunft immer etwas bringen kann. Sprich irgendwas im Sales Bereich. Sowas kann er IMMER brauchen, egal welchen Weg dieser einschlägt. Will er Angestellter bleiben, kann er sich beim Bewerbungsgespräch gut verkaufen. Will er Selbstständig werden, kann er gut verhandeln/Kunden gewinnen, für immer eine Win/Win Situation.

Dem 18/19jährigen würde ich vermutlich zu einem Psychologie oder allerhöchstens Wirtschaftsstudium raten. Sich mit der Psyche des Menschens auszukennen und ihn und seine Taten analysieren zu können, ist extrem hilfreich und ist so ähnlich wie im Sales Bereich. Da muss man auch wissen, was den gegenüber an Angeboten/Wörtern schwach werden lässt. Ich halte ein Wirtschaftsstudium oft für überbewertet, daher als ersteres Psychologie, und als zweites Wirtschaft. Alles andere finde ich nutzlos bzw ist nur in eine richtung gedacht und falls dieser Mensch diese richtung nicht einschlägt war es umsonst. Beispielsweise Kunst zu studieren oder eine Sprache.

Genauso finde ich Marketing sehr nutzlos, da lernt man mehr, wenn man sich Selbstständig macht. 3-4 Jahre das studieren erachte ich als sehr nutzlos, als Selbstständiger hast du dann schon eine solide Firma und kennst dich um Welten besser mit Marketing aus, da du Praxis und nicht nur Theorie hast.

Was haltet ihr davon und was würdet ihr empfehlen?

Beruf, Studium, Ausbildung, Karriere
Zeit geht nicht rum - bin in neuer Abteilung?

Ich studiere dual, dabei wechsle ich in regelmäßigen Abständen zwischen Uni und meinem tatsächlichen Arbeitsplatz, an welchem ich auch nach dem Studium arbeiten werde. In einem Rotationssystem lerne ich dabei viele Abteilungen und Bereich kennen und erhalte überall für einige Wochen Einblicke, was ein gutes Konzept ist.

Die Arbeit besteht in klassischen Bürotätigkeiten mit juristischen Schwerpunkten, zu großem Teil Sachbearbeitung und Beratung.

Seit rund zwei Wochen ist wieder so ein Praxiseinsatz. Ich bin in einer neuen Abteilung, die Kollegen sind sehr nett und ich habe mehrere Ansprechpartner. Das Themengebiet ist durchaus interessant und ich bekomme auch Aufgaben in einem Maß, dass ich nicht vollkommen gelangweilt rumsitze und ein wenig zu tun habe.

Wie auch immer, dennoch ist es irgendwie langweilig. Klar, ich bearbeite die Aufgaben und lese mich in die Themen ein, das ist auch ok. Dennoch fühlt sich jeder einzelne Arbeitstag einfach wie eine Ewigkeit an. Ich bin deutlich jünger als meine Kollegen, ich bin Anfang 20 und der nächstältere Kollege ist knapp 40 - deshalb fallen so lockere Plaudereien auch eher weg, da man einfach nicht viel gemeinsam hat. Ich habe eine Anwesenheitszeit von neun Stunden am Tag, wo 30 Minuten Pause inkludiert sind.

Entweder bearbeite ich die Aufgaben oder wenn ich damit fertig bin, klicke ich mich durch das Intranet und schaue, was für interessante Artikel vom Arbeitgeber veröffentlicht wurden. Die Rahmenbedingungen beim Job sind an sich gut, Gleitzeit, Home-Office (für mich nicht, erst nach dem Studium) und ein meiner Ansicht nach für diese Tätigkeiten viel zu hohes Gehalt.

Auf jeden Fall sind die ersten drei Stunden des Tages immer die schlimmsten, es passiert nichts - so als würde die Zeit still stehen. Es ist nicht stressig und man arbeitet ein bisschen still vor sich hin, man hat den ganzen Tag noch vor sich. Danach gehts dann langsam, da es auf die Pause zugeht und dann mehr Betrieb ist.

Versteht mich nicht falsch, es ist nicht so dass es todeslangweilig ist, aber Action ist es eben auch nicht. Es ist eher so, als würde ich dafür bezahlt werden neun Stunden am Tag in einem Büro zu chillen und dort ein bisschen zu arbeiten, aber eben die ganze Zeit dort gefangen zu sein.

Habt ihr Tipps?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Geld, Karriere, Psychologie, Büro, Langweilig

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