Uni Klausuren trotz schlechter Psyche bewältigen?

Hey

ich studiere seit letztem Oktober Medizin.

leider hatte ich in den ersten Monaten meines Studiums private Probleme und mir ging es psychisch sehr schlecht, sodass ich die Abschluss Klausur des ersten Semesters noch nicht bewältigt habe.

Dennoch kann ich normal ins 2. Semester vorrücken und an allen Klausuren teilnehmen.

Ich fange in 2 Wochen eine wöchentliche Psychotherapie an, in der Hoffnung, dass es mir bald besser geht.

Ich stehe jetzt vor folgender Herausforderung:

ich habe im 2. Semester 1 Stationsprüfung (bestehend aus 2 praktischen und 2 mündlichen Prüfungen - je ca. 10 min) und eine Abschlussklausur des 2. Semesters …

hinzu kommt für mich nun eben noch die Abschluss Klausur des 1. Semesters (wie bereits oben erläutert)

meint ihr das kann ich bewältigen?

- die Prüfungen werden alle Ende Juli/ Anfang August innerhalb von 3 Wochen stattfinden.

Vorteil ist, dass in der Stationsprüfung sowieso der Stoff des 1. & 2. Semesters abgefragt werden kann - d.h. rein theoretisch muss ich den Stoff für die beiden Abschlussklausuren des 1. und 2. Semesters in dem Moment sowieso draufhaben…

Zur Info:

Anzahl (verbleibender) Versuche:

Abschlussklausur 1. Semester: 4

Abschlussklausur 2. Semester: 6

Stationsprüfung: 3

Schwierig … 60%
Das ist definitiv zu schaffen! 40%
Medizin, Therapie, Lernen, Studium, Mathematik, Angst, Noten, Abitur, Bachelor, BWL, Hochschule, Jura, Klausur, Panikattacken, Psychiater, Psychologe, Psychotherapie, Universität
LOHNT SICH EIN BWL STUDIUM? / WELCHE MÖGLICHKEITEN HAT MAN?

Hallo,

ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier einige Erfahrungsberichte lesen könnte!

Nach dem Abi wollte ich unbedingt studieren, weil in der Schule und Umfeld wurde mir immer eingetrichtert, dass ich nach dem Abi unbedingt studieren sollte. (Ansonsten hätte ich umsonst mein Abi gemacht - was ich damals nicht verstanden habe, dass diese Aussage völliger Schwachsinn ist.)

Mit 20 habe ich angefangen BWL zu studieren. Dort habe ich das erste Mal gesehen, wie viele Leute diesen Studiengang wählen und nicht wissen, was sie mit dem Abschluss erreichen möchten bzw. welche Branche sie interessiert. Durch das mangelnde Interesse hatten viele Studenten die VL nicht besucht, Prüfungen nicht bestanden und schließlich wurden die eximmatrikuliert oder haben schon vorher abgebrochen.

So ging es auch mir, ich dachte mit einem Bachelor in BWL in der Tasche habe ich viele Möglichkeiten. Jetzt denke ich mir, dass es nicht garantiert ist, dass ich mit einem Bachelor eine gut bezahlte Arbeitsstelle finde. Außerdem will ich mich nicht durch ein Studiengang quälen, der nicht nicht interessiert.

Nach ca. 2 Semester habe ich das Studium abgebrochen, weil mir alles zu theoretisch und zu trocken war - mir hat die praktische Erfahrung gefehlt. Dieses Mal will ich nach Interessen gehen. Ich bin mir sicher, dass jeder in seinem Bereich erfolgreich werden kann, wenn man es mit Leidenschaft macht!

Ich denke an ein duales Studium oder eine Ausbildung. Ich interessiert für die Immobilienbranche oder Journalismus sowie Marketing. Kennt ihr vielleicht in diesen Branchen empfehlenswerte Unternehmen? - Umgebung München

Wo ich vielleicht ein Praktikum machen könnte.

Ich würde mich sehr freuen!

Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Hochschule, Möglichkeiten, Unternehmen, Weiterbildung, bwl studieren
Freunden verschweigen, dass man uni Klausur noch nicht bestanden hat?

Hey - ich studiere seit letztem Oktober Medizin.

Leider hatte ich in den letzten Monaten psychisch keine gute Phase und hatte häufig mit Panikattacken zu kämpfen.

Ich hatte irgendwie das Gefühl meinen gerade erst neu gewonnenen Uni-Freundinnen nicht davon erzählen zu können - bzw. wollte es nicht…

Ich hätte im Februar die erste Semester Abschluss klausur geschrieben, habe mich aber extra erst zum Zweittermin im April angemeldet, in der Hoffnung, dass es mir bis dahin besser geht.

meine Freunde haben die Klausur alle zum Ersttermin geschrieben - ich habe zu ihnen gesagt, dass ich erst zum Zweittermin schreiben möchte, um etwas mehr Zeit zum lernen zu haben.

Nun ist es aber so, dass es mir derzeit psychisch schlechter den je geht und ich gar keine Kapazitäten hatte mich auf die Klausur vorzubereiten und werde deshalb nun auch den Zweittermin nicht bestehen. Ich weine sehr häufig und bin absolut kraftlos…

Meinen Freunden möchte ich davon nicht erzählen - meint ihr es ist realistisch das zu verbergen?

An sich erhält man das prüfungergebnis nur online und es kann auch nur ich darauf zugreifen - d.h. im Prinzip kann nur ich darauf zugreifen.

Ich frage nicht, ob es GUT ist, das Ergebnis zu verschweigen, sondern nur ob es machbar ist zu verstecken, dass ich die Klausur nochmal schreiben werde. (mich belastet es schon immer über Probleme zu reden und es würde mir momentan sehr viel Kraft rauben, darüber zu sprechen - es tut mir total gut, dass ich bei meinen Freunden mal vollständig Abstand von meinen Sorgen nehmen kann und mich eben niemand danach fragt)

Für die Klausur habe ich noch 4 WEITERE Versuche und werde sie voraussichtlich im August zum Ende des 2. Semesters nachholen.

In 2 Wochen beginne ich eine wöchentliche Psychotherapie.

Das ich mein Befinden in den Griff kriegen muss, um überhaupt die Uni bewältigen zu können, ist mir mehr als klar - dazu brauche ich keine Anmerkungen…

Ja, du kannst das verbergen (auch wenn Lügen nie gut ist !) 70%
Nein, musst du erzählen 30%
Therapie, Deutsch, Lernen, Studium, Mathematik, Angst, Stress, Noten, Psychologie, Abitur, Bachelor, Gymnasium, Hochschule, Jura, Klausur, Psychiater, Psychologe, Universität, Zeugnis
Wird es zu Aufständen kommen?

Durch die komplexen gesellschaftlichen Dynamiken und ihre potentiellen Auswirkungen auf die Stabilität fragt sich die Gemeinschaft zunehmend, ob Aufstände unausweichlich sind. Eine unfassbare Menge von Faktoren trägt zu dieser angespannten Lage bei. Die religiöse Dimension, insbesondere im Kontext des Islam, ist von großer Bedeutung, da religiöse Identitäten politisiert und für soziale Mobilisierung genutzt werden können.

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verschärft diese Spannungen weiter, da sie das Vertrauen in die Regierung untergräbt und das Gefühl verstärkt, dass die Spielregeln des Systems nicht gerecht sind. Das wird durch die Tatsache verstärkt, dass soziale Arbeitsplätze unattraktiv sind und wenig Perspektiven bieten, was zu Frustration und Unzufriedenheit in breiten Teilen der Bevölkerung führt. Gerade Mediziner (von Pflegekräften bis Ärzte) sind maßlos überfordert und überarbeitet.

Ein weiterer besorgniserregender Trend ist die zunehmende Respektlosigkeit in der Jugend, die die sozialen Bindungen schwächt und das Vertrauen in die Zukunft erschwert.

In dieser Akkumulation von sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ist die Frage nach möglichen Aufständen nicht nur berechtigt, sondern erfordert auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den strukturellen Ursachen und potenziellen Lösungen, um soziale Unruhen zu verhindern.

Nein, es wird nicht zu Aufständen kommen, weil... 59%
Ja, es wird zu Aufständen kommen, weil... 35%
Ich bin unentschlossen... 6%
Internet, Leben, Arbeit, Islam, Studium, Schule, Geld, Angst, Geschichte, Wirtschaft, Einsamkeit, Deutschland, Politik, Christentum, Social Media, Psychologie, Allah, Gott, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Psyche, Soziale Phobie, Soziales, Instagram
Musicalausbildung?

Hallo! Ich bin 16 Jahre alt und schon länger ist es mein Traum Musicaldarstellerin zu werden, da ich das Theater liebe und in meiner Familie auch ein paar in diesem Bereich tätig sind. Ich hab eine gute Gesangsstimme würde ich sagen, da in meiner Familie die meisten singen können. Ich bin gerade dabei Gesangsunterricht zu nehmen (vor ein paar Wochen, hatte ich meine probestunde und die Lehrerin meinte, ich seie talentiert) und möchte das jetzt regelmäßig tun. Tanzunterricht, hatte ich nur als Kind, woran ich mich aber nicht erinnere. Ich würde trotzdem sagen ich bin fähig Tanzen zu lernen, da ich zu Hause auch öfters Choreos nachtanze. Klavierunterticht hatte ich bis 12 ungefähr 5 Jahre lang, davon ist allerdings nicht viel geblieben. Ich kann aber noch Noten lesen und mit Übung spielen. Auch Gitarrenunterricht hatte ich ein Jahr lang und ich kann die Grundakkorde spielen, genauso Ukulele. Schauspielen mochte ich auch schon als kleines Kind und wollte immer bei solchen Filmprojekten dabei sein. Ich würde persönlich sagen ich kann gut Schauspielern, trotzdem hatte ich noch keinen Unterricht. Ich habe auch vor, diese Sommerferien musicalworkshops usw zu besuchen. Ich komme aus Wien und komme nächstes Jahr in die achte Klasse (12. Stufe) und mache Matura ( bzw. Abitur) , also bin ich mit 17 mit der Schule fertig. Danach möchte ich erstmals ein Jahr Pause machen und meine Fähigkeiten weiterhin verbessern. Ich habe mich auch schon nach musicalausbildungen umgeschaut und in Wien gibt es eine Schule an der ich mich dann anmelden möchte. Meine Cousine ging dort auch hin und ist jetzt ziemlich erfolgreich. Das Geld für diese Privatschulen wäre auch kein Problem. Ich wollte einfach nur wissen, ob ihr meint, dass ich eine Chance habe Musicaldarstellerin zu werden, oder ob ich es mir aus dem Kopf schlagen sollte?

Studium, Musical
Geht es euch ähnlich?

Hi zusammen :-)

Ich befinde mich grade irgendwie in einer verwirrenden Lebenssituation und ich würde einfach gerne hören, dass es anderen Menschen gerade ähnlich geht und ob das somit quasi normal ist bzw. Was euch so gerade gut tut/ hilft oder vllt auch geholfen hat :-)

Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor gemacht, einen Monat vor meinem Abschluss hab ich es geschafft mich von meinem Ex zu trennen. Diesen Monat bin ich von zuhause ausgezogen in meine erste eigene Wohnung. Und mich beschäftigen gerade so viele Dinge gleichzeitig 😅

Einerseits versuche ich seit der Trennung erneut Liebe zu finden, was zu einem interessanten Dating Life geführt hat, bei dem noch nichts dabei war und mich beschäftigt gerade einerseits der Gedanke "Oh Gott ich finde nie wieder jemanden" und "Ich muss endlich lernen mir selbst die Liebe und Anerkennung zu geben und aufhören Bestätigung immer von außen zu suchen" und ist es überhaupt so schlimm alleine zu sein? Eigentlich ist es manchmal auch ganz schön, tbh hätte ich aber gern jemanden der mich nachts in den Arm nimmt und einfach mal Rummachen oder so wisst ihr? Ich bin aber niemand für ONS oder F+ o.ä. und was lockeres will ich auch nicht.

Dann bin ich auch total unzufrieden mit mir und weiß dass ich dringend abnehmen muss, wieder mit Sport anfangen muss, mich gesund ernähren muss, gleichzeitig bin ich aber grade umgezogen, die letzten Wochen waren purer Stress, meine Arbeit ist gerade auch so stressig und ich bin gerade erst dabei mir einen Alltag zu schaffen, Routinen etc. - einfach mal wirklich ankommen. Meine Kollegen sagen ich soll mir hier Freunde suchen, in einen Verein gehen - ich war noch nie in einem Verein und war noch nie sehr sportlich, Freunde habe ich, aber durch Studium etc. überall verteilt und nicht gerade in der Nähe. Zudem hab ich iwo auch Angst davor neue Menschen kennenzulernen und bin auch kein Social Butterfly, der total schnell neue Leute kennenlernt, ich hatte schon immer Probleme meine Leute zu finden. Ich bin eher der gemütliche ruhige Mensch, der bei "seinen" Menschen auftaut, aber große Menschenmassen meidet, weil ich dann Angstzustände bekomme haha.

Mein Leben fühlt sich gerade einfach so viel an, ein Zustand zwischen "Frieden finden und glücklich sein" und "Lebenskrise" - dabei will ich einfach nur "mich selbst finden" und glücklich sein.

Bitte sagt mir, dass ich mir diesen ambivalenten Gefühlen nicht alleine bin 😅

Dating, Arbeit, abnehmen, Studium, Angst, Umzug, Selbstliebe, Beziehung, Trennung, Neustart, Abnahme, erste Wohnung, Glücklich sein, Lebenskrise, Sinn, Alleine leben, ankommen
Soll ich ausziehen ohne meiner kontrollsüchtigen Mutter es zu sagen?

Hallo zusammen!

Ich bin nun 19 und studiere seit ein paar Semestern Jura. Noch wohne ich zuhause aber ich habe mit der Zeit gemerkt, dass das Erwachsenenleben nicht an meine Tür geklopft hat. Freiheiten wie z.B. Rausgehen wann ich will, lange draußen bleiben oder gar sogar mein eigenes Bankkonto eröffnen werden mir von meiner Mutter strikt untersagt. Es ist ehrlich zum kotzen und mit jedem Tag der vergeht wird es immer enger und bedrückender für mich. Ich bin praktisch eine zweite Mutter für meine kleine Schwester (12) und eine unbezahlte Putzkraft für unsere Wohnung. Ich weiß wirklich nicht wie ich auch nur annähernd meiner Mutter erklären soll, dass diese Entscheidung meine eigene ist und ich endlich ausziehen will.

Konträr zum Studentenlifestyle habe ich genug Finanzen im Monat und könnte sogar etwas sparen. Wenn ich alleine leben würde, wären meine monatlichen Einnahmen ca. 1500-2000 Euro, welches an sich super viel ist für eine Jurastudentin. Mein Geld für Kaution, erste Möbel und Utensilien habe ich bereits zusammen gespart und ich muss jetzt nur noch mein Bankkonto fertig machen. Ich habe ca. 6-10 Besichtigungstermine diesen Monat. Ich hoffe sehr das ich eine Wohnung dann bald finde.

Aber das dickste Problem ist die Mama. Erstaunlicherweise ist meine Mutter eine sehr extreme, kontrollsüchtige und sture Frau. Ich bin das Gegenteil und weiß das ich ihr das nicht übel nehmen kann (Sie hat mich und meine 2 Geschwister alleine erzogen deswegen ist sie echt streng). Jedoch möchte ich mit fast 20 auch mal gerne einfach erwachsen sein. Ich bin verantwortungsvoll, ruhig, rational, vorsichtig und eine sehr akribische Frau. Ich weiß wie ich mit Situationen umgehen kann zu einem gewissen Grad, jedoch drückt meine Mutter mir oft viele Sprüche ein die etwas unter der Gürtellinie sind. Sie ist eine unfassbar starke und super tolle Mutter aber... Manchmal fühlt es sich kalt an zwischen mir und ihr.

"Das kriegst du nicht hin! Du kannst das nicht, du bist zu schwach und zu dumm dafür!" Sind einer der Sachen dir mir herabwertend gesagt werden von ihr. Aber auch ihre ständigen Anrufe und Nachrichten wenn ich in der Uni bin sind unfassbar nervig. Es fühlt sich so an als würde sie mir nicht vertrauen und mir keine Freiheiten geben wollen.

Fazit: Ihr könnt euch vorstellen, wieso ich ausziehen will. Vielleicht ist es auch nur mein Teenagergehirn welches mich zum 'Auf und davon machen wie ein Dieb' bringt aber ich bin mir zu 99% sicher das sie physisch mich davon abhalten wird weg zugehen. Deshalb meine Frage: Ist es ehrlich besser wenn ich einfach gehe? Ich liebe meine kleine Schwester und werde noch weiterhin Kontakt mit ihr haben aber meine Mutter ist halt einfach kompliziert. Vielleicht mache ich auch einen dicken Fehler weil sie halt echt viel für mich getan hat als Mutter aber ich will meine eigene Person sein und Freiheiten genießen die mir als Kind, Teenager und als Erwachsener immer weggenommen worden sind.

Was soll ich tun?

Studium, Mutter, Familie, Wohnung, Familienrecht, alleinerziehend, Alleinsein, ausziehen, Erwachsen werden, Familienprobleme, Streit, Student, studieren, Ausziehen mit 19, Streit mit Mutter, Stundenplan
Keinen Plan was ich machen will nach Schule?

Hallo.

Ich habe vor nach den Sommerferien irgendwas anderes außer Schule zu machen.

Ich bin gerade in der 11ten Klasse im Gymnasium und habe keine Lust mehr. Nach der 10ten Klasse habe ich mir einen qualifizierenden Realschulabschluss geholt und wollte Abi machen. Jetzt bin ich im ersten Jahr und ich merke wie ich die Lust und den Spaß am lernen verliere.

Damals habe ich die 2te Klasse übersprungen , da ich in der ersten Klasse Sachen konnte, wo 6t Klässler probleme hatten. Da wurde mir alles sehr gut beigebracht und mir fiel es leicht sachen zu lernen aber jetzt nicht mehr. Im Unterricht sitze ich planlos da, weil die Lehrer die Aufgaben komisch erklären und bei Nachfrage sagen "Les dir die Aufgabe durch". Bin viel mehr heimlich am Handy, weil das einfach das unterhaltsamste ist was ich machen kann, denn wenn ich die Aufgaben nicht checke, ich es nicht gut erklärt bekomme und diese Aufgaben den ganzen Unterricht lang gehen, sehe ich keinen anderen Weg.

Schule macht mir keinen Spaß und ich will raus aber weiß nicht was ich tun soll. Ich finde viele Jobs nicht interessant und für einige interessante Jobs brauche ich Abi aber will kein Abi machen. Ich weiß echt nicht weiter mit meinen Leben. Deswegen frage ich hier.

Kann ich irgendetwas tun? Habt ihr Tipps?

Danke für jede antwort

Lernen, Studium, Schule, Angst, Stress, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Motivation, Oberstufe, Realschule, Schulwechsel, Zeugnis

Meistgelesene Fragen zum Thema Studium