Passen mein Pony & ich noch zusammen?

Hallo,

Zum Anfang: in der ganzen Zeit lag kein Stallwechsel oder andere Neuigkeiten vor. Es war alles wie immer. Also:

Ich habe nun schon seid fast 5 Jahren ein eigenes Pony. Allerdings mache ich mir seid ein paar Monaten Sorgen ob ich irgendwas Falsch gemacht habe, dass es nicht mehr so richtig passt/funktioniert. Mittlerweile bin ich auch nicht mehr sonderlich Motiviert.

In den vielen Jahren haben wir neue Orte erkundet und sind viel & mehr spazieren gegangen. Dabei hatte er immer viel Spaß und zeigte sich als lernwillig. Angefangen hat das ganze letzten Herbst. Er hat angefangen bei den Spaziergängen ununterbrochen nach seiner Herde zu schreien, was auf Dauer sehr nervig sein kann. Im Sommer lässt er das zum Glück. Das ist vorher allerdings nie passiert.

Im Herbst & Winter kann ich ihm leider nicht viel Bewegung bieten, denn wir haben keinen Platz, Halle,Roundpen, ect..Deswegen habe ich mich daran versucht, auf einer alten Koppel an das longieren zu wagen. Dabei hat er sich jedes Mal losgerissen und ist auch einmal durch den Zaun gerannt (das longieren klappt leider immernoch nicht). Also blieb wieder nur spazieren gehen wo er eben nicht wirklich zur Ruhe kam, weil er entweder laufen (rennen) wollte oder wiehrte. Er hat sich aber immer so gut es geht zusammengerissen!

Jetzt ist es endlich warm und wir gehen wieder viel raus. Meistens mehrmals die woche für ca 1-3h. Mir ist klar dass er auf der Koppel nicht wiehrend auf mich zu gerannt kommt, aber meistens schaut er nur kurz und frisst dann weiter ohne so viel interesse zu zeigen. Putzen verläuft dann normal. Wenn wir los wollen, gehen wir meist die gleiche Strecke um in den Wald, zu den verschiedenen Ausreitwegen zu kommen.

Auf dieser Strecke, die ca 15-20min geht bleibt er nach Zeit & Lust 3-6 Mal stehen und geht nicht mehr weiter. Nachdem ich dann schon anfange vorne zu ziehen, da er nicht auf die Gerte reagiert, kommt er meistens widerwillig oder mit Hilfe von meiner Mama, die ihm dann von hinten antreibt mit, bis er wieder stehen bleibt. Das macht er dieses Jahr auch zum ersten mal. Mittlerweile hat er auch wieder angefangen total langsam zu laufen und ich muss ihn regelrecht mitschleppen. Ich versuche schon das beste aus unseren Umständen zu machen, aber irgendwie möchte er nicht so richtig. Ich versuche schon auf Wiesen bodenarbeit zu machen, aber das geht oft nicht weil das Gras zu lang ist. Außerdem kann ich dann auch nicht mehr machen als Schritt, Trab, rückwärts richten (ich darf nämlich wegen Knieproblemen eigentlich nicht rennen). Stangen gibt es ja nicht. Wir gehen auch jedes Mal abwechslungsreiche Runden bei dem wir auch Trampelpfade mit kleinen Hindernissen ablaufen. Sobald wir dann dort oder auf dem Rückweg sind klappt es wieder. Es ist nur der hinweg.

Er ist eigentlich ein absolutes Traumpony und wir hatten selten Probleme. Nur momentan klappt es leider nicht soo gut und ich weiß nicht woran es liegt. Ich würde gerne das Problem erkennen und ihm so gut es geht gerecht werden. 🫤

Daher meine Frage:

Ist er einfach Faul? Haben wir nicht genug Vertrauen? Bin ich nicht gut genug für ihn?

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Pferd lahmt nach Hufschmied?

Hallo, ich war gestern bei einer Freundin von mir. Sie hat 7 Pferde ( ihr Stiefvater 2 sie 2 ihre Mutter zwei und noch ein Fohlen )(größten teils aber nur jungpferde und 3 sind schon fertig eingeritten )ich war halt gestern bei ihr und ich bin ihr Pony geritten als erstes sind wir auf dem Gras geritten und da ist mir noch keine Lahmheit aufgefallen aber als sie sich dann noch das andere Pferd geschnappt hat und wir ins Gelände sind, musste das Pony das ich geritten bin halt auf den normalen Weg laufen wo kein Gras is. Aufeinmal ist mir aufgefallen da saß Pferd stocklahm ist und ich bin abgestiegen jedoch hat sie mit dem Pony noch ein paar Sprünge gemacht OBWOHL sie wusste das ihr Pony lahmt aufjedenfall mussten wir die Pferde dann noch auf eine andere Weide bringe und ich habe das Pony geführt als ich über die Straße musste wäre es fast komplett hingefallen und die Rechtfertigung war das ihr die Hufe wetuhen weil ihr Stiefvater gestern die Hufe gemacht hat und da spinn nun Muskelkater hat. Unsere oferde waren noch nie lahm deswegen und meines Erachtens nach sind die Hufe vorne wie abgecutet und nicht richtig außerdem frage ich mich warum das Pferd deswegen Muskelkater haben soll weil wenn ich mir meine füßnägel schneide habe ich danach auch keinen Muskelkater oder?

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Findet ihr ich reite ,,zu schlecht „?

Hey,

naja die Frage steht im Titel und ich will sie hier mal etwas beschreiben.Vorab ich habe kein eigenes Pferd und reite halt in Verschiedenen Ställen in einem der Ställe wo eine Rb von mir steht,gibt es drei Mädchen.Alle 3 reiten FEI sie sind 12,13 und 14

ich bin auch 13.

Im Gegensatz zu denen,reite ich keine Tunier(abgesehen von zwei A-Dressuren)

Im Training reite ich auch ein paar L Lektionen würde aber eher sagen das ich gutes A-Niveau (Dressur) reite.

Ich muss dazu aber auch sagen das es mir wichtiger ist ,,mein Pferd“ einfühlsam ,abwechslungsreich und Gesunderhaltend zu reiten anstatt nur schnell irgendwelche Lektionen zu können.

Während die anderen noch nie irgendetwas von der Skaler der Ausbildung oder Bodenarbeit gehört haben.

Die drei machen mich aber ständig runter,halten mir ihre neuen Schleifen ins Gesicht,sagen ich reite zu schlecht,lästern(auch vor mir)und probieren sogar seid neusten ,,mein Pferd“zu erschrecken während ich reite und lachen,dann wenn es sich erschrickt.

Den Stallbetreibern kann ich nichts sagen,da die eine die Tochter und die andere die Nichte ist.Die Besi des Pferdes kann leider auch nichts machen.Aufhören möchte ich aber auch nicht da ich sehr an dem Pferd hänge und der Stall auch sehr schön ist.

Also was sagt ihr sollte ich mehr trainieren?

Danke an alle die bis hierher gelesen haben oder vlt sogar probieren mir zu helfen.

Keines der beiden,Erklärung in den Kommentaren 67%
Nein brauchst du nicht 22%
Ja trainiere mehr und zeige es denen 11%
Training, Mobbing, Pony, Reiten, Dressur, Reitbeteiligung
Reitbeteiligung wechseln?

Hallo,ihr Lieben

(Vorab entschuldigt bitte meine Rechtschreibung,ich habe LHS und möchte die Sache hier lieber verständlich und ordentlich schildern,anstatt auf meine Rechtschreibung zu achten.)

Wie im Titel schon steht,überlege ich meine Reitbeteiligung zu wechseln,bin aber echt unentschlossen.

Ich probiere die Situation jetzt mal zu schildern:Meine erste Rb musste ich leider aufgeben,da die Besi jz wieder selbst Zeit hat sich um ihr Pferd zukümmern.Deshalb habe ich auf EBay Kleinanzeigen geschaut und auch eine gefunden,zuerst habe ich mich wirklich gefreut aber mittlerweile,bemerke ich immer mehr negative Aspekte.Die größte Sache die mich Stört ist eigentlich der Reitplatz,da er keinen Sand als Belag hat,sondern nur einfache Hackschnitzel,die super viele Nachteile mit sich bringen z.b ist das Pferd eigentlich ÜBERHAUPT nicht schreckhaft aber da der Reitplatz sich immer mit Strom auflädt gibt er ihm immer Stromschlähe,wodurch er ca. 4xmal pro Ritt zur Seite springt,zusammen zuckt oder los rennt.Er lässt sich zwar immer sofort wieder beruhigen aber trotzdem ist es nicht schön.Letztens hat mir übrigens die Besiauch noch gesagt,dass ich das Pferd nicht am Reitplatz galoppieren lassen darf,da es durch diesen Belag eben so rutschig ist und er stolpern.Ins Gelände darf ich aber auch nicht da ich minderjährig bin.

Da das Pferd aber sonst im Stall sehr glücklich ist und die Besi hauptsächlich ins Gelände geht kommt ein Stallwechsel eigentlich auch nicht in Frage.(Hat die Besitzerin von sich aus gesagt)

Dann gibts auch noch ein paar andere Kleinigkeiten z.b. ist das Pferd schon recht alt,es gibt kaum Leute im Stall,die ungefähr mein alter sind und die anderen sind nicht so sympathisch zu mir da ich eben c.a40 Jahre jünger und ,,nur“ eine Rb bin.Außerdem ist das Pferd am Platz sehr faul.

Diese Sachen finde ich zwar nicht so schlimm aber ich wollte sie trotzdem mal erwähnen.

Natürlich gibt es auch positive Sachen z.b. ist die Besi super nett und gibt sich richtig viel Mühe,das Pferd ist auch echt toll und der Stall ist halt super schön und auch so nah,dass ich ihn mit dem Fahrrad erreichen kann.

Jetzt kommt aber das große ABER

und zwar habe ich vor zwei Tagen erfahren,das ein Pferd aus dem Stall wo meine alte RB steht eine Reitbeteiligung sucht.(Der Stall ist super schön und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt !ABER!es wären halt wieder 20min fahrt)Es gibt dort 2Hallen, 2Plätze und ein richtig tolles Gelände(in das ich auch gehen dürfte)Das Pferd ist ein 3 gängig gerittener Isländer,er würd Dressur und springen geritten und ist gut ausgebildet.Außerdem soll er sehr ausgeglichen sein.Da ich Isis liebe reite ich auch noch einmal die Woche bei meiner Trainerin einen Isländer(er ist eigentlich ihr Privat Pferd aber ich darf ihn einmal die Woche reiten).Dann wäre es natürlich super,wenn ich nicht immer die Umstellung von Großpferd zu Isi hätte.Oh und bevor ich es vergesse zu sagen,die Besitzerin des Isis hat mich natürlich gefragt ob ich ihn nicht mal Probereiten will.(Wir sind uns aber beide zimlich sicher,dass es passen wird,da ich das Pferd schon vom Boden aus kenne und es super harmoniert hat und ich eigentlich mit jedem Pferd ganz gut klar komme)

Meine Frage ist jetzt aber ob ich wirklich Wechseln soll,da ich voll,das schlechte Gewissen hätte bei meiner anderen RB jetzt abzusagen,da die Besi sich SO viel Mühe gibt und echt eine Weile immer mitgekommen ist und ich ja auch erst so kurz da bin.Außerdem es ist glaube ich nicht einfach für ihr Pferd eine Rb zu finden.Der Weg zum Stall würde natürlich auch eine Rolle spielen,da mich meine Eltern immer fahren müssten,sie bleiben zwar eh immer mit am Stall weil ich minderjährig bin aber ob man halt 20min oder 2 min fährt ist halt schon ein unterschied.

Schon mal ein großes DANKE an die,die es geschafft gehaben bis hierher zu lesen und mir helfen wollen!

Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Galopp, Pferdehaltung, Stall
Eure reiteinheiten?

Hey,

mich würde mal interessieren, wie ihr eure Dressur Mäßige Arbeit Aufbaut und wie lange die dauert.
Also alles ab dem Punkt, wo ihr aufsteigt.

Bei mir sieht das immer so aus, das ich aufsteige, dabei aufpasse, das meine RB nicht sofort wenn ich oben bin los läuft und wenn doch nochmal runter, zurückschicken und das so oft, bis er stehen bleibt. Das ist meistens schon beim zweiten Mal. Dann gibt es erstmal kurze Pause für ihn, bis ich mich geordnet habe.

Dann fange ich zumeist etwas mit Seitengängen im Schritt an (andere Gangarten kriege ich noch nicht hin zu koordinieren, da arbeite ich noch mit meiner RL dran), d.h. Contra Schulterherein und Schulterherein und Schenkelweichen. Zwischendurch Noch Pausen, Rückwärtsrichten und Hinterhandwendungen. Mit Pause zwischendrin sind das meist so 15 - 20 Minuten

Wenn ich das alles gemacht habe, fang ich erstmal Trab auf dem 1. Hufschlag an, mach Trab-Schritt, Schritt-Trab, Trab-Halt, Halt-Trab, Rückwärts-Trab Übergänge und halt so ziemlich alle Übergänge, in denen kein Galopp mit einbegriffen ist. Dann reite ich natürlich noch Andere Hufschlagfiguren.

Danach gehe ich auf den Zirkel und fange erstmal damit an, das ich es hinbekomme, das er auf der korrekten zirkellinie bleibt und wenn das auf beiden Händen klappt galoppiere ich an. Das erstmal auf beiden Händen, so das er richtig durchspringt. Dann mach ich noch alle möglichen Übergänge.

Zuletzt mache ich meistens noch so ein Spielchen, mit welchem ich dafür sorgen kann, das er auf seine beine besser aufpasst. Das heißt erstmal nach 8 Galopp Sprüngen durchparieren und so weiter auf beiden Händen. (Also immer ein Galopp Sprung weniger, bis es nur noch einer wäre, da höre ich dann auf)

Wenn dann irgendwas „perfekt“ oder besser als das letzte mal geklappt hat, bleibe ich stehen und steige ab und führe noch etwas ab

Ich reite meistens so 45 Minuten.

Das ist jetzt natürlich nur, wie ich es oft ungefähr mache, da ich da sehr aufs Pferd und seine Verfassung achte. Heißt das ich nicht immer alles zu 100% genau so mache.

Was mir noch wichtig ist: ich führe vor dem aufsteigen mittlerweile schon etwas mehr warm (mindestens 10 Minuten)

Außerhalb der reit Tage hat das Pferd viel Abwechslung durch Longe, Spaziergänge, Ausritte, BA, Handarbeit etc.

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Reaktion auf Pollenflug?

Das Wetter bei uns ist ein steter Wechsel, aus Regen und Gewitter folgt am selben Tag noch Sonnenschein mit Wind, die Pflanzenwelt freut es, alles blüht und verbreitet seine Pollen, ich merke es ja selbst in meiner Nase nur zu gut...

Bisher hat mein Pferd kaum reagiert, aber seit diesem Jahr "tickt" er mit dem Kopf immer hoch und runter, wenn die Nase juckt (auffällig vor allem, wenn er auf der Wiese steht, oder wir spazieren gehen/ ausreiten). Ich habe ihn seit 5 Jahren und kenne das Verhalten so nicht von ihm.

Zudem schnaubt er viel ab und wenn er tief und kräftig abschnaubt, kommt auch weißlicher "Belag" mit aus der Nase (kein flächendeckender Rotz, eher so Schlieren). Ansonsten ist der Ausfluss klar/ wässrig, also völlig okay.

Er hustet nicht!

Es fällt mir oft auf, wenn er auf der Koppel steht und auch beim arbeiten, dass er mehr abschnaubt, als ich es gewohnt bin.
Ich bewege ihn täglich (!) mind. 20 Minuten Up-Tempo, damit die Lungen sauber bleiben.

Abstrich beim Tierarzt, ob es wirklich nur eine allergische Reaktion ist, sowie Bluttest sind gemacht, ich warte auf Ergebnisse.

Zu seiner Haltung:
Offenstall 24/7, Unterstände mit Sägemehl eingestreut (kein Stroh), Heu ad libitum offen/ lose aus großen, überdachten Raufen, die alle 2-3 Tage sauber gemacht werden.
Keine Verhaltensauffälligkeiten wie weben oder koppen (das "Ticken" mit dem Kopf ist KEINE Verhaltensauffälligkeit! Tierärztlich bereits abgeklärt, es ist die juckende Nase)
Die Herde ist ruhig und konstant, gemischt und gesund, alle Pferde sind geimpft, neue Pferde (die wir seit Monaten nicht mehr hatten) kämen eh mind. 4 Wochen separiert in eine Art Quarantäne und nur mit Abstrich in die Herde.
Mein Pferd ist dort rangmittig, hat mit niemanden groß Stress, hat Kumpels, fühlt sich wohl.

Pferd ist fit, wohl auf, Freudenbuckler gibts auch ab und an (nein, das sind keine Schmerzen, Physio und Osteo sind regelmäßig da, Sattel passt auch - vom Profi angepasst!), er bekommt genug Schlaf (kriege öfter mal Fotos von Einstellern, wie er schläft). Kein Fieber, keine Abgeschlagenheit.

Zu seiner (Zusatz) Fütterung:
Heucobs (ca. 200g) zum untermischen der Zutaten, Atemwegskräuter in Pelletform, Schwarzkümmelsamen, Leinöl, Mineralfutter, Hagebuttenpulver (ganz frisst er sie nicht).

Bisher immer gesund, keine Krankheiten, 6 Jahre alt, geimpft gegen Influenza, Tetanus und Herpes.

Was kann ich noch tun, um ihm zu helfen? Ich will natürlich nicht, dass sich da was chronifiziert, bzw. er noch eine Art Asthma entwickelt.

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