Was tun bei zu viel Motivation im Gelände?

Hallo, ich habe eine Frage:

Ich besitze ein gut ausgebildetes und erfahrenes Vollblutpferd und gehe oft mit ihm ins Gelände. Das Problem dabei ist, dass ihm die Galoppstrecken sehr wichtig sind. Durch mein Fehlverhalten in der Vergangenheit hat er sich daran gewöhnt, immer dort galoppieren zu dürfen, und fordert das jetzt konsequent ein. In solchen Momenten habe ich leider wenig Kontrolle über ihn.

Normalerweise reite ich zu zweit oder mehrt aus, was ja auch empfohlen ist, aber gerade das führt zu dem Problem. Alleine hat er nicht so viel Go, aber wenn andere dabei sind, möchte er immer vorne sein. In solchen Momenten habe ich kaum eine Chance, ihn zu bremsen, da er auf Zügelhilfen nicht mehr reagiert. Ich kann die Zügel so kurz nehmen, dass ich fast in die Gebissringe greifen kann (was ich natürlich nicht tue), aber er zeigt darauf keine Reaktion.

Meine Frage ist nun: Was kann ich tun, um dieses Verhalten zu ändern? Er ist eigentlich ein sehr braves und folgsames Pferd, aber diese Eigenheit lässt sich schwer ablegen. Im Gelände reite ich ihn mit einer englischen Trense, einer doppelt gebrochenen Wassertrense, ohne Sperrriemen und mit einem „locker“ verschnallten Reithalfter, sodass zwei aufgestellte Finger gut Platz haben. Ich habe überlegt, ein schärferes Gebiss zu verwenden, aber das möchte ich eigentlich vermeiden.

Das Problem tritt nur beim Reiten im Gelände auf, nicht beim Spazierengehen. Ich mache mir vor allem Sorgen um seine Gesundheit, da er inzwischen 15 Jahre alt ist. Es wird mir mulmig, wenn er sich in den Kurven im Wald so stark in die Biegung legt. 

Wichtig zu erwähnen ist, dass ich ihn im absoluten Notfall noch bremsen könnte, dafür müsste ich ihm jedoch den Kopf zur Seite ziehen, was ich sehr ungern tue, da ich auch befürchte, dass er stolpern könnte.

Gewichtshilfen helfen leider auch nicht weiter, falls das jemand vorschlagen möchte. Er galoppiert dann immer noch unkontrolliert durch den Wald, und ich habe Schwierigkeiten, mich zu halten, wenn ich mein Gewicht verlagere (obwohl ich mich als sehr sattelfest bezeichnen würde und in meinen 25 Jahren Reiterfahrung erst dreimal „in den Sand gesetzt“ wurde). 

In ein anderes Ausreitgebiet zu gehen, ist auch keine Option, alles was in erreichbarer Nähe ist, ist „ verseucht“ von „seinen“ Galoppstrecken 🙈

Falls jemand denkt, er galoppiert den ganzen Wald durch, kann ich beruhigen: Das ist nicht der Fall. Nach der Strecke ist er wieder ruhig und entspannt, wie gewohnt.

An seiner Haltung liegt es übrigens (wahrscheinlich) nicht, da er in einer Trail-Haltung steht und auch sonst viel Bewegung hat.

Auch das ausreiten lasse ich ungern ganz weg, ich finde das ,bis auf das Problem, es ihm eigentlich gut tut.

Kennt sich jemand mit solchen Fällen aus? Weiß jemand, wie man Abhilfe schaffen kann? Es geht mir nicht ums harte Reiten oder ähnliches, sondern darum, einfach mehr Kontrolle und Sicherheit im Gelände zu haben.

schon mal danke im Voraus

Pferd, Reiten, Galopp, Pferdehaltung, Gebiss
nochmals barhuf probieren?

Hallo zusammen,

vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat für mich, ich habe nämlich folgendes Problem:

Meine Stute (11, Wb) steht momentan in einem Offenstall, dort können wir jedoch aus diversen Gründen nicht bleiben. Jetzt habe ich einen anderen Offenstall gefunden, der echt schön ist und ansonsten rundum Luxus für Pferd & Reiter wäre, bis auf die Tatsache, dass die Pferde dort barhuf sein müssen. Das Problem ist, dass meine Stute letzten Sommer bereits auf barhuf umgestellt wurde, und ihre Hufe zwar auch wirklich gut aussehen, aber sie einfach nicht mehr wirklich laufen mag. Sie ist trotz Hufschuhen beim reiten fühlig und "möchte sich nicht mehr wirklich bewegen", hat aber nie gelahmt! Deswegen haben wir jetzt seit einigen Wochen vorne einen Kunstoffbeschlag drauf, mit dem sie wirklich VIEL besser läuft.

In dem potenziell neuen Stall wäre der Kunstoffbeschlag aber auch nicht erlaubt und es gibt wirklich nur barhuf. Jetzt frage ich mich, ob der Stall dann überhaupt eine Option ist?
Ich habe auch schon überlegt, ob ein anderer Barhufpfleger einen Unterschied machen würde, obwohl ich eigentlich nicht das Gefühl habe, dass der jetzige einen schlechten Job macht.. Ich habe aber auch schon gehört, dass es wirklich bis zu 1 Jahr dauern kann, bis die Pferde sich komplett drangewöhnt haben und zu 100% gut laufen.

Leider ist dieser Stall der einzige (ordentliche) Offenstall hier in der Gegend, dh ansonsten gibt es nur noch Boxenställe, die hier in der Gegend tendenziell auch mit nur wenigen Stunden (oft Einzel-)Weide verbunden sind, was so gar nicht meins ist... Es wäre zwar nicht für immer, ich kann aber voraussichtlich erst in 3-4 Jahren selbst umziehen (und hätte dann neue Stalloptionen), was halt aber schon ein langer Zeitraum ist :(

Was würdet ihr machen? Nochmals barhuf probieren im neuen Offenstall (mit anderem Hufpfleger und natürlich Hufschuhen) oder direkt in eine Box? Ein erneuter Wechsel würde ich natürlich gerne vermeiden..

Danke fürs lesen😊 und liebe Grüsse

Reiten, Hufe, Offenstall, Pferdehaltung, Stall, barhuf
Wie baue ich am besten Rückenmuskulatur bei Pferden auf?

Ich hätte eine Frage:
Ich habe seit einigen Jahren Araber und bisher keine Probleme gehabt, sie in Anlehnung zu reiten bzw. sie dazu zu bringen, den Kopf fallen zu lassen.

Vor etwa einem halben Jahr habe ich mir einen neunjährigen Araber gekauft. Dieses Pferd ist quasi roh – er stand jahrelang nur auf der Weide und wurde hin und wieder, meist ohne Sattel, geritten. Er wurde nie richtig eingeritten, hat aber einen so freundlichen Charakter, dass er das geduldet hat. Leider habe ich das meiste erst nach dem Kauf erfahren – erst auf mein Drängen hin wurde mir die ganze Geschichte erzählt. Das einzige, was ich wusste, war, dass er nie wirklich korrekt ausgebildet wurde. Das war für mich kein Problem, da ich eine Trainerin habe, die mir bei solchen Pferden bisher immer gut zur Seite stand.

Vor etwa einer Woche begann er leider zu lahmen, ich hatte schon eine Vorahnung, dass es sich dabei um einen tief liegendes Problem handelt, weshalb ich mich entschied, die Tierärztin zum Röntgen hinzuzuziehen. Dabei kam heraus, dass er sehr eng stehende Rückenwirbel hat – vermutlich durch falsches Reiten bei einer unzureichend entwickelten Rückenmuskulatur von der „eher schweren“ Vorbesitzerin.

Meine Tierärztin hat mir nun geraten, gezielt seine Rückenmuskulatur aufzubauen, um eine Entwicklung von Kissing Spines zu verhindern oder den Prozess zumindest zu verlangsamen.

Da es sich um einen Araber handelt, der nie gelernt hat, in Anlehnung zu laufen, trägt er sowohl an der Longe als auch unter dem Reiter den Kopf sehr hoch. Wenn ich die Zügel aufnehme und versuche, ihn mit Hilfen dazu zu bringen, den Kopf zu senken, bremst er entweder oder hebt ihn noch höher, um den kürzeren Zügelabstand auszugleichen.

Und jetzt zu meiner Frage:

Meine Trainerin hat mir empfohlen, ihn vorerst mit Ausbindern zu reiten, um ihn an eine korrekte Haltung zu gewöhnen. Allerdings habe ich in letzter Zeit oft gehört, dass Ausbinder stark in der Kritik stehen und das Problem möglicherweise sogar verschlimmern können. Ich bin mir unsicher, was davon übertriebene Panikmache ist und was berechtigt, daher frage ich mich: Soll ich Ausbinder überhaupt verwenden?

Ein weiterer Punkt ist, dass ich sehr viel im Gelände reite – dort könnten Ausbinder möglicherweise hinderlich sein oder das Pferd zu sehr einschränken (?)

Wären dann vielleicht eher Thiedemann-Zügel eine Alternative oder gibt es andere Hilfszügel, die sinnvoller wären?

Mein anderer Araber, der zwar kein solches Problem hat, aber beim Springen gelegentlich den Kopf hochnimmt, trägt ein Martingal. Allerdings wirkt dieser erst zu spät, um beim neunjährigen Araber eine Verbesserung zu bewirken.

Habt ihr Empfehlungen, was ich tun könnte? Oder sind Hilfszügel generell der falsche Ansatz?

Ich bin mir auch unsicher, wie ich ihn an der Longe dazu bringe, den Kopf fallen zu lassen.
Ihn jetzt nur noch vom Boden aus zu bewegen, ist meine Meinung nach aber auch nicht zielführend. Beim reiten habe ich bis jetzt keinen so ein schlechtes Gewissen gehabt, da ich noch weit von der 15 % Marke für das Tragegewicht entfernt bin.


Hat jemand Erfahrung mit Arabern und weiß mehr über sinnvolle Hilfszügel oder Trainingsmethoden?

Vielen Dank schon mal!

Pferd, Reiten, Reitsport, Araber, Beritt, longieren, Pferdehaltung, Zügel
Baumloser Sattel von a&m?

Hallo ihr,

ich möchte mir für mein Pferd einen baumlosen Sattel anschaffen. Falls jetzt jemand hier kommt und sich fragt warum ich mir denn keinen angepassten Sattel mit Baum hole: ich habe Gründe die hier genannt werden!

Mein Pferd ist kein "Reit-"Pferd mehr. Er ist schon 22 und hat seine Karriere im Sport nun auch mal hinter sich gelassen. Trotz dessen hat er eine gute Muskulatur die ich durch lockeres Reiten und gesunderhaltene Bodenarbeit aufrecht erhalte. Ich reite in einer Woche 2-3x, vielleicht denkt man im ersten Moment das es doch recht viel es, jedoch sind das alles nur kleine Einheiten ca. 15-30min mit viel gymnastizierend im Schritt und trab (selten Galopp). Wenn dann mal länger geritten wird sind wir im Gelände ausreiten, dort steige ich die längeren Schritt Einheiten auch ab und laufe mit. Also ist im Endeffekt nie eine große Belastung vorhanden. Bedeutet also: dieser Sattel kommt alle zwei Wochen oder selten auch einmal die Woche zum Einsatz.

Vielleicht sehen andere das nun immer noch anders, aber für mich sehe ich keinen Grund einen Maßsattel den ich 4x im Jahr kontrollieren lasse zu kaufen. Wobei mein Pferd eh zu der Sorte gehört die durch Krankheitsfälle sich immer wieder mal im Rücken verändern.

Nun kommen wir zu meinem eigentlichen anliegen: ich habe ein bisschen gestöbert und mir mögliche baumlose Modelle angeschaut. Vom stylischen wie vom preislichen her fand ich die Dressur und den VSD baumlosen Sattel von a&m reitsport super und könnte mir das gut vorstellen. Habe mir bereits auch schon Gedanken darüber gemacht was man tun kann um ihn noch mehr zu polstern.

Über diesen Sattel gibt es nur leider 0,0% Infos und Erfahrungsberichte von anderen und nun hatte ich mir hier eine zweit Meinung erhofft, was sagt ihr zu Beschreibung und allem drum und dran (mit Berücksichtigung meiner Situation)?
Oder habt ihr/oder jemand den ihr kennt vielleicht sogar Erfahrungen gemacht mit so einem Modell?

Andererseits freue ich mich auch über Vorschläge von anderen Baumlosen Sättel dieser Art.

Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Ausreiten, Galopp, Sattler, Trab, eigenes Pferd
Was haltet ihr von meiner Idee, Thema Pferde?

Hallo ich bin 13 Jahre und habe seit 2 Jahren eine RB aber der Zwang nach einem eigenen Pferd würd immer größer. Vllt habt ihr meinen ersten Beitrag gelesen.
Aber ich habe jetzt zu allen Problemen Lösungen gefunden.
fangen wir an, mit dem finanziellen, also ich hab ja gesagt, wenn ich 15 bin, fange ich an dem Nebenjob an. Damit kann ich die Boxen Miete eindecken und in der Boxen Miete ist auch Futter bla bla bla eingeplant.
Die Versicherung würde meine Oma bezahlen und das restliche Zeug würden meine Eltern übernehmen.
Dann machen wir weiter mit dem Urlaub oder dem krank sein. Also wenn ich im Urlaub bin er hat meine Reitlehrerin, der auch der Hof gehört gesagt sie würde sich um ein Pferd kümmern, also das füttern und Paddock oder Weide bringen. Und wenn’s mal nicht geht, hat gesagt von ne Freundin eine sehr sehr gute Freundin die ich dort habe. Sie hat ein eigenes Pferd dort hat gesagt sie könnte sich auch drum kümmern und wenn ich krank bin macht es dann halt auch sie oder meine Freundin

Und jetzt hat er meine Mutter noch diesen Einspruch du hast ja keine Lust irgendwann mal aber ich weiß es ist nicht nur 10-15 Jahre Lust sondern ich werde mich das ganze Leben des Pferdes und kümmern und dann auch in Regen und Wetter rausgehen

Versuch ich gerade auch zu beweisen, denn ich habe einen Hund und drei Hasen und denke ich verantwortungsvoll Oma also ich füttere sie jeden Tag mit den Gassi so jetzt nicht immer aber meistens bin ich schon, dass ich

Aber meine Mutter hat immer noch Einsprüche. So eigentlich keine Ansprüche mehr aber sie möchte irgendwie trotzdem kein Pferd und jetzt wollte ich euch fragen, was ihr von meinem Plan haltet und was ich noch tun kann, dass meine Mutter einverstanden ist und auch mein Vater.

Reiten, Pferdehaltung, Pferdekauf, Reitunterricht, Stall, eigenes Pferd
Tipps gegen unkontrolliertes losrasen, Pferd?

Hey,

ich habe seit knapp einen Monat eine Reitbeteiligung . Am Anfang hat alles super geklappt (im Schritt,Trab,Galopp). Schon da ist mir aufgefallen, dass sie oft „Geister“ sieht, was mir jedoch auch von der Besitzerin mitgeteilt worden ist. Beim Probereiten hat sie aus Trotz gebuckelt, weil sie nicht antraben wollte.

Ich bin sie regelmäßig reiten gegangen und hab gemerkt dass sie sich nicht selten erschrickt. Auch das trotzige Buckeln hat sie oft gemacht, ich konnte sie eigentlich immer sitzen, bis auf einmal. Da hat’s mich beim angaloppieren richtig runter gehauen, bin jedoch direkt wieder aufgestiegen und hab weiter gemacht.

Vor dem Sturz habe ich sie ein paar Tage lang nicht geritten, weil ich keine Zeit hatte. Jedoch ist die Tochter der Besitzerin sie geritten. Vielleicht ist da etwas vorgefallen?

Seit dem ich runter geflogen bin, können wir uns nicht mehr wirklich vertrauen. In der hinteren Ecke erschrickt sie sich fast dauerhaft, rennt unkontrolliert los und buckelt. Ich denke, dass sie Angst hat. Aber ich bin selber sehr unsicher.

Jedes Mal vor und nach dem Reiten, gehe ich mit ihr die Ecke auf und ab und versuche ihr zu zeigen, dass da nichts ist. Am Anfang konnte ich nicht mal normal neben ihr her laufen, ohne dass sie so unkontrolliert los rennt und buckelt.

Es klappt fast gar nichts mehr mit ihr. Ich bin total am verzweifeln, weil ich nie weiß, was sie im nächsten Moment macht. Die Besitzerin interessiert das nicht, aber sie reitet das Pferd auch nie. Vereinzelnd ihre Tochter.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Danke, im Voraus ☺️🌸

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Ich brauche DRINGEND HILFE beim Longieren?

Hey ich brauche unbedingt eure hilfe

Gestern wollte ich mein Pferd laufen lassen im Longierzirkel, im Schritt ist es schon sehr sehr faul gewesen. Als ich in vorwärts treiben wollte blieb er stehen. Das die ganze Zeit, ich habe ihn nicht vorwärts bekommen. Als uch dan Antraben wollte hab ich "terab" gesagt und dann ist er direkt stehen geblieben. So ging es die ganze Zeit weiter. Es war richtig mühsam. Dann habe ich bin ich zu ihm und habe ihn am Halfter gehalten und habe die ganze Zeit terab gesagt, ich muss zugeben ich habe auch bißchen am Halfter gezogen, und mit der Gerte gab es auch n klappts auf den Po. Ich selber habe trab Bewegungen gemacht. Er ist dann etwas schneller im Schritt gelaufen. Ich habe mich gefühlt als würde ich ihn hinterher ziehen. Er hat noch immer nicht getrbt. Dann waren meine nerven zuende, bin ich dann kurz aus dem Zirkel raus eine Pause durchatmen und habe es nocheinmal brobiert, hat dan aber genau so schlecht geklappt wie zuvor. Dan habe ich mich entschieden wir gehen einfach die Straße hoch und runter im Trab wo ich auch daneben mitlaufen. Das hat dann recht gut geklappt.

Das war nicht nur so gestern auch die anderen male. Nur die anderen male konnte ich ihn Motivieren zu traben gestern jedoch nicht. Galopp macht er auch ganz schrecklich wenn er überhaupt macht er kreuzgalopp oder wie ein Kamel.

Was soll ich jetzt tun?

Hat er irgendwas am Körper?

Ich weiss jetzt nicht wie es weiter gehen soll.

Er wird ni ht mehr geritten. Denn er ist nur 120cm und 24 Jahre.

Ich hatte nicht das Gefühl dass er mich nicht versteht. Denn ich sage genügend laut Terab und mit der Gerte in der luft auch. Mein Körper ist angespannt.

Bitte ernste antworten und von erfahrenen Leuten! Danke!

Schritte, Pferd, Training, Reiten, Galopp, longieren, Trab

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