Buchidee Pferderoman gut oder schlecht?

Hey, ich habe mir gedacht ich kann ja mal versuchen ein "Buch" zu schreiben. Also kein richtiges Buch für eine Verlag oder so sondern einfach nur so für mich. Ich glaube auch nicht dass das ein richtiger Roman mit 250 Seiten wird. Ich will damit noch mal betonen dass ich das ja nur mal ausprobieren will.

Und da wollte ich mal fragen wie ihr die Buchidee so findet und ggf. verbessern könnte. Ich habe diesen Text über viele Tage in meine Notizen geschrieben und dann hierher kopiert also wundert euch nicht. Ich denke ich werde die Namen des Pferdes und der Reiterin noch ändern da ich ziemlich einfallslos bin was Namen angeht und mir die beim Schreiben so eingefallen sind.

Idee:

Die 14-jährige Mia ist ein begeistertes Mädchen, das seit ihrer Kindheit in einem kleinen Reitstall in ihrer Heimat reitet. Über die Jahre hat sie sich mit dem Stall und seinen Bewohnern, sowohl menschlichen als auch tierischen, verbunden. Die unvergessliche Zeit im Sattel wird durch die besondere Beziehung zu ihrem Pferd, dem eleganten und temperamentvollen Wallach namens Sam, geprägt. Sam ist nicht nur ihr Partner im Wettkampf, sondern auch ihr Seelenpferd – ein Pferd, das sie versteht und das ihre geheimsten Träume teilt.

Eines Tages, während eines Turniers, bemerkt Mia, dass Sam nicht beim Besten ist. Nach einem aufregenden Ritt bricht das Pferd plötzlich zusammen und leidet an einer schweren Kolik. Die Panik bricht in Mia aus, und sie spürt, dass sie nicht nur ein Tier, sondern einen Teil von sich selbst verliert. Die daraus resultierenden Tage sind von Verzweiflung und Sorge geprägt, während Mia alles daran setzt, ihren geliebten Sam zu retten.

In der Zwischenzeit wird Mia von verschiedenen Menschen im Stall unterstützt – von der erfahrenen Reitlehrerin, die ihr den Umgang mit schwierigen Situationen beibringt, bis zu ihren besten Freundinnen, die den Wert von Freundschaft und Zusammenhalt schätzen. Während Sam in der Klinik behandelt wird, entdeckt Mia die Tiefe ihrer eigenen Gefühle, ihre Ängste und Hoffnungen.

Parallel dazu beginnt Mia, sich intensiver mit der Geschichte von Pferden und der Bedeutung von Pferdebesitz auseinanderzusetzen. Sie lernt, wie wichtig es ist, das eigene Tier zu verstehen und im Einklang mit ihm zu leben. Die Lektionen, die sie durch Sam lernt, spiegeln sich in ihrem täglichen Leben wider und helfen ihr, Herausforderungen zu meistern, die nichts mit dem Reiten zu tun haben.

Um ihre Ängste zu überwinden und Sam zu helfen, nimmt Mia an einem speziellen Reitercamp teil, das sich mit der Rehabilitation von Pferden nach schweren Krankheiten beschäftigt. Dabei trifft sie auf andere Mädchen, die ebenfalls mit ihren eigenen Schicksalen und der Heilung ihrer Pferde kämpfen. Dieses Camp wird zu einem Wendepunkt in Mias Leben, denn sie lernt nicht nur die Techniken zur Heilung von Pferden, sondern auch die Kraft der Gemeinschaft, des Glaubens und der Hoffnung.

Buch, Pferd, Geschichte schreiben, Roman
Eltern behandeln uns nicht gleich?

Hey,

es geht darum dass ich echt gerne die Kids Escola bei dem Oliviera stables machen würde. Die Besitzerin meiner Reitbeteiligung würde mir sogar erlauben ihn mitzunehmen 😍😍😍

Das ganze findet immer in zwei Tages Blöcken statt und eig glaube ich nur am WE. Das ist a nicht so das Problem.
Da ist das finannzielle eher das Problem.

Und das obwohl meine Eltern früher für meine sis einmal im Monat für ein WE (Eishockey) 600€ und mehr gezahlt haben. Sie hat genau 0€ dazu gegeben und ich würde mein ganzes Geld dazugegeben!!!

Meine Eltern meinen immer so wir schauen mal aber das heißt bei denen immer ne, kann die kleine vergessen, wir müssen nur noch schauen, wie wir ihr das erklären.

Noch dazu kommt, ist das wenn ich dort dann mal arbeite ich 80€/stunde bekommen würde und ihnen somit ziemlich sicher das ganze Geld zurück geben kann!!!!

Wie kann ich Menschen, die nix mit dem Pferdesport zu tun haben, erklären wie sehr ich mir das wünsche?! Und wie kann ich sie dazu bringen, das sie es mir zahlen?

Und an alle OS kritiker, geht mal hin ohne vorgefertigte Meinung, stellt Fragen aber denkt nicht immer ne, ist anders als “normal” und damit schlecht. Immer wenn Manuel Jorge de Oliviera da ist, kostet es zwar was, aber wenn er nicht da ist, dann nicht! Und man kann immer vorbei kommen!

An alle anderen die nix mit dem Pferdesport zu tun haben, wir bei den OS bzw der vertikalen Reitweise lassen das Pferd in der natürlichen Aufrichtung laufen und gymnastizieren das Pferd so, das es uns eben auch mal auf entspannten Ausritten problemlos tragen kann. Und in der restlichen Arbeit wird halt das dann aufgebaut und weiter gefördert. Aber ohne den Kopf vom Pferd irgendwie runter zu arbeiten.

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Bindung zu Pferd bröckelt langsam, was tun?

Hallo. Ich habe aktuell ein Problem, mein Pferd zu mögen...

Ich habe meine jetzt 11 jährige Stute schon von Fohlen an. Sie war immer mein Ein und Alles. Ich habe für dieses Pferd alles gegeben und getan, sie hat alles was sie braucht, ich lebe quasi für dieses Pferd und ich glaube keiner im Stall kümmert sich so intensiv und nimmt alles so ernst wie ich. Aber es fängt an, mir keinen Spaß mehr zu machen. Ich bin sehr ehrgeizig, möchte im Springsport weiter kommen, was mit ihr generell auch sehr gut klappen würde, ständen wir uns selber nicht im Weg. Wir haben schon 1000000 Platzierungen mit nach Hause gebracht aber aktuell ist einfach der Wurm drin.

Ich habe die Stute selber ausgebildet und eingeritten, wir sind von Springpferde A bis hin zum jetzigen Stand (M-Springen) durch dick und dünn gegangen und haben alles gemeistert. Ohne, dass jede Woche ein Profi drauf gesessen hat, wir haben es mit Hilfe meines Trainers alleine geschafft, der Weg war oft schwer, aber wir haben es geschafft, weil ich auch immer das Gefühl hatte, dieses Pferd macht alles für mich. Sie war unerschrocken und hat alles mitgemacht und gekämpft.

Neuerdings habe ich dieses Gefühl allerdings nicht mehr, es fühlt sich einfach nur noch an wie eine Last. Ich ertappe mich immer öfter selber, wie ich Ausreden suche, um nicht zu reiten (es ist zu warm, sie brauch Pause, sie geht zum Aquatrainer...) Ich Stall blühe ich nicht mehr so auf, lasse alles, was mir vorher super wichtig war (zB Hufpflege, Sattelpflege, Scheren...) schleifen... mache es nur noch halbherzig. Meine Stute hat sich auch verändert und treibt mir, mit all Ihren Taten, noch mehr die Lust aus.... Sie hat begonnen blöd zu sein auf dem Turnier, fängt an, vor Sachen Angst zu haben, die sie jetzt 11 Jahre lang nie betrachtete und läuft auf Meter nicht mehr da dran vorbei, geht zB nicht zum 1 Sprung hin, wenn dieser auf die Leute zu gerichtet ist, obwohl es sie all die Jahre nicht störte. Tritt sich nur noch Eisen aus, obwohl es nie so war (wurde nix geändert). Lässt sich nicht mehr normal auf die Wiese führen, nur noch 100x gesichert mit Hengstkette usw. Bleibt auf der Wiese nicht mehr stehen und läuft ständig durch den Elektrozaun. Kann auf einmal nicht mehr alleine Hänger fahren oder auf dem Putzplatz stehen oder alleine geritten werden in der Halle ohne nicht konstant durch zu wiehern, sich reinzusteigern und durchzudrehen, all dies, war 11 Jahre lang, nie ein Problem. Das führt aber dazu dass ich manchmal so wütend auf sie werde und mich selbst fast nicht mehr im Griff habe, absteige, nach Hause fahre und keine Lust mehr habe überhaupt hinzufahren. Ich kenne sie so nicht und ich kenne mich so nicht. Vor einigen Monaten habe ich mir noch überlegt ein Fohlen dazu zu holen und jetzt wünschte ich mir, ich hätte gar kein Pferd. Habe einfach das Gefühl, ich pumpe all meine Energie, meine Zeit und mein Geld in dieses Tier und bekomme rein gar nichts mehr zurück von ihr und hier reden wir jetzt nicht über Platzierungen oder so, sondern generell im Leben. Durch dieses komplette Durchdrehen was sie dann neuerdings immer macht hatten wir auch mittlerweile schon Sehnenschaden und nachher ein gebrochenes Griffelbein mit OP.

Sie ist komplett gesund, habe sie mehrmals in der Klinik durchchecken lassen, weil sie sich eben nicht wie sonst benimmt, körperlich alles Ok und sonst hat sich nichts bei ihr geändert was sie so aus der Fassung bringen könnte.

Ich werde sie niemals verkaufen und kann auch nicht mit mir vereinbaren eine Voll/Halbpension zu nehmen, auf diesem Pferd saß bisher nur ich, das kriege ich nicht hin, aber so wie es jetzt läuft, bewegen wir uns in einem Teufelskreis und nur noch rückwärts...

Pferd, Reiten, Reitsport, Lust

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