Pferd hat Angst vor Stangen und will nicht springen?

Hey,

ich hab eine neue RB und wollte mich mal was dieses Thema angeht erkundigen.

Die Besitzerin von meiner RB meinte, dass meine RB Angst vor Stangen hat. Erstmal finde ich es ganz Interessant zu wissen, woher das kommt. Sie ist eine englische Vollblut Stute und kommt soweit ich weiß aus Ostdeutschland und ist damals auch Jährlingsrennen in Ungarn oder Tschechien oder so gelaufen... (übrigens nicht bei unserem Stall, wir unterstützen soetwas natürlich nicht!) Mit 6 wurde sie dann an die jetzige Besitzerin verkauft da sie für den Stall keinen nutzen mehr hatte und die damaligen Besitzer haben versucht für den Verkauf ein Springpferd aus ihr zu machen. Das hat aber absolut nicht geklappt...

Ich kenne ihre alte RB und sie meinte, dass sie mit ihr schon mal über Stangen traben konnte (nach viel Übung) und ich hab mir das Ziel gesetzt, sie wieder an Stangen heranzuführen. Meine Freundin meinte, dass ihr Pferd damals auch Angst vor Stangen hatte und sie jetzt schon A oder so mit ihr Springen kann also irgendwie muss es wohl klappen...

Daher meine Fragen: Hat die Angst vor Stangen was mit ihrer Vergangenheit zu tun und kann ich sie irgendwie an Stangen und Springen gewöhnen, und wenn ja, wie denn? Und könnte man falls Springen wegen Stangen wirklich gar nicht geht evtl. Vielseitigkeit ausprobieren?

Damit es klar ist: Ich will nichts erzwingen, daher frage ich ja auch um nichts falsch zu machen und es eben nicht zu erzwingen! :)

Danke :)

Reitstall, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Springreiten, Stall
Macht es Sinn nur 1-2x/Monat Reitstunde und sonst alleine reiten?

Hallo, Pferde/Reiten sind schon seit 20 Jahren meine große Leidenschaft (bin jz 25), aber leider bin ich nicht mit viel Geld gesegnet.

Von 2005 bis 2018 bin ich 1-2x die Woche in der Reitstunde geritten und war in Dressur auf E-Niveau und Springen ursprünglich mal bis ca. 115m. Bin allerdings seit 2015 nicht mehr gesprungen, da ich danach keine Gelegenheit mehr hatte auf Schulis zu springen und bin seither nur Dressur geritten.
Dann bin ich aus zeitlichen Gründen und weil frustriert über schlechte Reitschulen 2019+2020 gar nicht geritten.

2021 hab ich ne RB auf einer gesundheitlich eingeschränkten PRE-Stute plus einer 30j Englischen-Vollblut-Stute angefangen. Erstere ist letztes Jahr gestorben und Zweitere ging Januar in Rente vollends. Ich bin meistens alleine geritten und hatte seltener mal Unterricht bei der Trainerin der Besitzerin wenn diese nicht konnte.

Seit Februar hab ich eine RB auf dem Isi einer Bekannten. Ich kann mit dem Pony ins Gelände und auch auf einem Platz dressurmässig reiten. Für einen Isi ist er gut ausgebildet, aber hat wenig Go. Besitzerin und Stallgemeinschaft ist top und ich mag das Pferdchen vom Charakter gerne. Unterricht nicht möglich.

Ich bin in letzter Zeit einfach so unzufrieden mit meiner Reiterei. Kein Unterricht, kein Warmblut/Vollblut (kann die Liebe der anderen zu der Rasse Isi 0 nachvollziehen), seit 10 Jahren kein Springen möglich.

Hab aber aktuell Max. 80€/Monat. Meint ihr es ist sinnvoller einen neue RB zu suchen mit Max. 80€ auf einem Warmblut, aber dann wieder nur für mich reiten und kein Unterricht. Oder aktuelle RB behalten (Zahle aktuell 0€ und helfe dafür im Stall) und dann zusätzlich 1-2x pro Monat Springunterricht bzw. erst paar mal Dressur und dann Springen in einer Reitschule auf Schulis? Da wäre halt die Frage ob es Sinn macht nur 1-2x/Monat Unterricht (würde dann aber ja parallel jede Woche weiter 1x Dressur auf dem Isi ohne Unterricht) oder ob ich es dann gleich lassen kann und lieber eine neue RB ohne Unterricht? Und ob eine Reitschule da mitmachen würde oder ob die sagen ich muss jede Woche kommen.
Was würdet ihr machen?

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Pferd geht nicht in Anlehnung?

Hallo erstmal,

ich weiß, dass schon einige Beiträge zu meiner Frage gestellt worden sind. Trotzdem wollte ich meine Frage nochmal explizit stellen.

Ich bin 4 Jahre lang eine sehr frein ausgebildete Stute geritten und habe seit ca. 6 Monaten eine neue Reitbeteiligung.

Mir fällt es unglaublich schwer, ihn in die Anlehnung zu bekommen. Für mich sieht er teilweise auch nicht zu 100% gut bemuskelt aus. (Viel Unterhalts, wenig Oberhals als Beispiel).

Seine Besitzen bekommt ihn trotzdem schön in die Anlehnung und ich weiß, dass das Problem komplett an mir liegt. Reitunterricht nehme ich natürlich auch. Meistens mit Dreieckern und mich auf meinen Sitz konzentrieren zu können, wir legen den Fokus garnicht auf die Anlehnung.

Trotzdem wollte ich jetzt einfach nochmal Fragen, ob mir hier einer erklären kann, wie ich es außerhalb der Reitstunden schaffen kann, ihn schön rund zu reiten. Da reite ich immer mit Martingal. Im Schritt und Galopp bekomme ich ihn oft recht rund. Aber egal wie ich trabe, der Kopf ist immer oben. Achso, und ich habe in jeder Gangart das Gefühl, viel in der Hand zu haben.. Auch geradeaus fällt er mir meist im Galopp aus, wenn ich nicht ordentlich nachtreibe und ihn mit starken Paraden außen und viel Innenstellung "durchprügel".Geradeaus, also auf der langen Seite ist der Hals eigentlich immer oben.. Natürlich versuche ich die Tipps meiner RL umzusetzen. Tief sitzen, langsam reiten, Paraden am Außenzügel, durchstellen am Innenzügel. Aber sobald ich die Zügel auch nur etwas annehme kommt der Kopf gleich hoch. Vorallem wenn ich Pradaden am Außenzügel gebe, kommt der Kopf immer ein Stück mehr nach oben. Also kurz gesagt steht er bei mir einfach nicht vor den Hilfen.

Klar kommt es immer aufs Pferd und dessen Ausbildungsskala an, aber er kann ja auch schön laufen. Ich hoffe einfach, das mir das hier jemand schön erklären kann, wie ich da selber vorgehen kann, um nicht am Ende unglücklich vom Pferd abzusteigen.

Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht
Reitbeteiligung/Unglücklich?

Hey

Folgendes: Ich habe jetzt seit circa einem halfen Jahr eine unfassbar tolles Pferd gefunden, und habe mich daraufhin als Rb bei der Besitzerin gemeldet. Das Probereiten verlief unfassbar gut, und die Besitzerin machte auch einen sehr kompetenten und netten Eindruck. Wir haben Vertraglich abgemacht, dass ich grundsätzlich so oft genug kommen kann wie möglich, für einen sehr fairen Preis. Evtl hätte ich da natürlich etwas nachdenklich werden können, gerade weil sie meinte, dass es ihr recht wäre, wenn ich öfters kommen könnte, da sie viel Stress zuhause hätte, aber ehrlich gesagt war ich in dem Moment einfach nur total glücklich mit dem Pferd und allem.

Wir haben mit der Zeit gemerkt, dass wir etwas unterschiedliche Arten haben zu reiten, was aber wirklich kein Problem war, weil es sich lediglich um Dinge wie Leckerlies geben als Belohnung usw ging. Als Rb hab ich natürlich alles eingehalten wie sie das will, das ist ja quasi logisch.

Nun hatte die Frau vor 2 Monaten einen Unfall, nichts sehr schlimmes, aber sie hat sich ihr Handgelenk gebrochen und konnte darum nicht reiten, ich war aber leider genau zu der Zeit im Urlaub (Das war auch alles vorher Telefonisch abgemacht worden) und konnte mich nicht um das Pferd kümmern. Sie meinte daraufhin sie würde sich kurzfristig eine andere Aushilfe suchen. Ich stimmte natürlich zu, weil das sowieso das sinnvollste war, was man hätte machen können.

Als ich dann eine Woche später zurück gekommen bin, war das Pferd einfach nicht im Offenstall zu finden. Ich hab natürlich sofort bei der Besitzerin angerufen und die war auch komplett erstaunt, sie hätte wohl die Tochter ihrer Freundin darum gebeten das Pferd zumindest zu füttern usw.

Die Tochter war telefonisch nicht zu erreichen (Ist so circa 20, also kein Kind, nur als info) ich bin dann ins Auto und hab erstmal alle Weiden abgesucht, bis ich das Pferd (Ohne Witz) einfach auf der falschen Koppel gefunden hab! Hab die Besitzerin angerufen und die war auch etwas irritiert. Im Endeffekt konnten wir die Tochter der Freundin dann erreichen und die meinte nur, dass das Pony schon die ganze Zeit angeblich auf der falschen Koppel gestanden habe, und sie sich sicher sei, dass sie nichts getan habe... Okay, gut... Ich meinte dann zu ihr ob sie denn nicht villeicht die Koppeltür aufgelassen habe oder nicht doch evtl halt in der Koppel vertahn hat (Gerade wenn man jetzt noch nicht so oft dort war, dann kann das ja passieren, auch wenn auf der Koppel einfach keine Pferde standen) Sie meinte dann ziemlich sauer zu mir, dass ich garnicht so tuen brauche, sie würde nicht meine Fehler ausbügeln und ich hätte die Koppeltür absichtlich aufgelassen um sie in Schwierigkeiten zu bringen. Ich meinte dann nur noch zu ihr, dass ich es nicht okay fände, das sie mich so beschuldigt, und das es ja auch sein könnte, das irgend ein unbefugter irgendwas angestellt haben könnte... Sie hat nurnoch aufgelegt.

Ich hab dann erstmal das Pferd zurückgebracht und wurde dann wieder von der Besitzerin angerufen, sie meinte dann komplett sauer zu mir, dass ich das Pferd vor meiner Abreise bestimmt auf die falsche Koppel gestellt habe, und das sie mir daraufhin dass ich das andere Mädchen so angegangen habe, nicht mehr zu ihrem Pferd lassen würde. Sie würde sich wohl eine neue Rb suchen, und ich solle SOFORT von IHREM offenstall runter... Okay, gesagt getan...

Ich bin mir bis Heute sicher, dass ich an meiner Abreise kein Tor offengelassen habe, und mich auch zu 100% nicht daran erinnern kann das Pferd auf eine andere Koppel alleine hingestellt zu haben...Ich hab der Besitzerin am Abreisetag sogar ein Video vor dem Zaun geschickt, um ihr quasi zu sagen "Alles okay, das Pferd ist gefüttert, ich bin jetzt weg", da sieht man auch, dass das Tor zu ist.

Was hättest du an meiner Stelle getan? Hab ich mich irgendwie Falsch verhalten?

Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Stall
Pflegebeteiligung abgeben?

Momentan hab ich eine Pflegebeteiligung auf einem 31-jährigen WB Wallach. Er kann nicht mehr geritten werden, ist sehr abgemagert und unterbemuskelt. Er kennt auch viele sehr "normale" Dinge wie z.B. longieren, Stimmkommandos, usw.

Das bringe ich ihm momentan bei, doch weil ich erst 13 bin und noch nicht so viel Erfahrung mit Pferden haben, die nicht ausgebildet sind, bin ich mir nicht sicher ob ich das schaffen kann.

Die Besitzerin hat mich jetzt gefragt ob ich eine Reitbeteiligung auf dem Pferd einer Freundin von ihr haben will. Das Pferd kann geritten werden, und kann auch alles was meine jetztige Pflegebeteiligung noch nicht kann. Ich könnte so oft wie ich will zu diesem Pferd gehen, was ich jetzt aber auch schon kann.

Ich würde das 2. Pferd (Buck) wirklich gerne als Reitbeteiligung nehmen und meine Eltern sind auch einverstanden. Das Problem ist jetzt aber, dass ich mir nicht sicher bin ob ich meine jetztige Pflegebeteiligung behalten soll oder nicht. Zeitlich und mental wäre es ein extremer Stress für mich, weil ich 5-7 Mal pro Woche in den Stall gehen möchte und das bei jedem Pferd. Aber ich würde es irgendwie respeklos finden wenn die Besitzerin meiner jetzigen Pflegebeteiligung mir ein Pferd vorstellt und ich das nehme aber ihr eigenes einfach stehen lasse.

Meine Frage ist, ob ich Buck als Reitbeteiligung nehmen soll und falls ja, soll ich meine jetztige Pflegebeteiligung behalten?

Und wie könnte ich die jetzige Pflegebeteiligung abgeben? Ich hätte trotzdem noch regelmäßigen Kontakt mit der Besitzerin, da ich mit ihr zusammen ausreiten gehen würde.

Reiten, Reitbeteiligung, Pflegebeteiligung
Bin ich bereit für ein eigenes Pferd / Pony (für bodenarbeit , also kleiner )?

Hallo ihr ,

ich bin 13 Jahre alt und wünsche mir nichts mehr als ein Pferd / Shetty , bin ich dafür bereit ? Ich habe seit dem ich 2 Jahre alt bin Kontakt zu Pferden /Ponys , ich reite seit neun Jahren und wurde n meinem damaligen Schulbetrieb schnell zu den größeren und anspruchsvolleren Pferden gestuft . Mit 10 Jahren absolvierte ich meinen ersten Springkurs und erlernte davor auch schon einige Lektionen der Dressur . Seit nun knapp 1 1/4 Jahren habe ich nun eine RB , er wird Western geritten , was ich auch ziemlich gut kann , aufgrund seines jungen alters ( gerade 7) ist er manchmal etwas schwierig und veranstaltest Machtspielchen , jedoch habe ich diese gut unter Kontrolle . Ich bin sehr sattelfest und liebe Stallarbeit und den sonstigen Umgang mit Pferden . Außerdem mach mir Bodenarbeit / Tricktraining / Freiarbeit einen Riesen Spaß . Letztens wurde mir eine weitere Pflegebeteiligung an einem Shetty angeboten , er kennt nun das Halfter und ich habe es bereits geschafft ihm so viel Sicherheit zu gehoben , das er ohne ein weiteres Pferd mit mir mitkommt .

was meint ihr ?

Und falls ihr Tipps habt wie ich meine Eltern rumkriege bitte melden , sie sagen es ist zu teuer ( was ich auch verstehe ) jedoch wollen sie selber einen Hund ( welcher ja auch nich gerade günstig ist) sie glauben nicht das es dem Pferd bei mir nicht gut gehen würde , da sie wissen wie verantwortungsbewusst ich bin .

lg

Freizeit, Pony, Reitbeteiligung, Bodenarbeit, Pferdekauf, eigenes Pferd
Beim Reiten Oberschenkel locker lassen?

Hi,

ich höre gerne verschiedene Meinungen und Tipps, weil vielleicht eine andere Methode die richtige für mich ist, weswegen ich jetzt hier bin…

Ich hatte heute eine Longenstunde bei meiner Reitlehrerin, um meinen Sitz zu verbessern. Es ist auch etwas besser geworden, aber irgendwie auch nicht. Also mir ist klar dass sich mein Sitz setzt nicht von heut auf morgen komplett verändert. Aber irgendwie hatte ich jetzt nicht das Gefühl als ob das extrem viel heute gebracht hat.

Mein Pferd ist tatsächlich auch ziemlich schwer zum aussitzen. Wenn er den Rücken 100%ig her gibt, ist das schon besser, aber das muss man bei ihm halt auch erstmal schaffen. Und ohne gescheiten Sitz ist das nochmal schwerer.

Ich klemme leider viel zu sehr mit meinem Oberschenkel und mach viel zu wenig mit meinem Bauch. Wenn ich meine Oberschenkel loslasse, hüpfe ich im Sattel wie auf einem Gummiball und Knall voll in den Sattel, und wenn ich das nicht will, klemme ich. Und aus diesem Teufelskreis komm ich momentan noch nicht so ganz raus.

Habt ihr vielleicht Tipps was ich während dem reiten machen kann um im Oberschenkel loszulassen und mehr meinen Bauch benutze? Oder habt ihr irgendwelche Fitness Übungen oder workouts die ich machen kann? Ich bin bald länger im Urlaub und will nicht meine ganzen Muskeln verlieren und würde dann aber auch ganz gerne das richtige trainieren.

Danke im Voraus schon mal ;)

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Kann man Reiten verlernen?

Hey leute, ich habe zurzeit eine reitbeteiligung, auf einem sehr quarakterischen wallach. Ich war bis jetzt nur einmal da. Die Besitzerin ist super lieb und hat mir am Anfang tipps gegeben, da er seinen Menschen immer ,,testet". Er ist eigentlich sehr süß und will nichts schlechtes, allerdings hat die Besitzerin gesagt, dass er gerne mal Buckelt vor allem wenn man auf dem Platz geht.

Ich habe deswegen schon eine schutzweste aber habe trotzdem Angst. Wir gehen am Montag zusammen ins Gelände, dann kann ich mal mit dem Fahrrad neben herfahren und wenn er an dem Tag gut drauf ist auf dem Rückweg zurück reiten und sie fährt Fahrrad. Ich bin seit ca einem jahr nicht mehr geritten (das weiß sie auch) und habe angst, dass ich es verlernt habe. Hat irgendjemand Tipps?

Bearbeitet: da mich viele falsch verstanden haben hier die Auflösung was ich eigentlich meinte:

Ich brauche Tipps wie man nicht so aufgeregt ist sich auf ein 1,75m Pferd zu setzten, dass sich die Aufregung nicht auf das Pferd überträgt. Ich reite seit 8 Jahren hatte aber jetzt ein Jahr Pause und bin in der Zeit NICHT geritten. Wie beschrieben fahre ich am Montag dort hin und ich kann davor keine reitstunde ausmachen. Wir gehen im Gelände nur Schritt und mehr nicht!

Das Pferd ist noch jung (in der pupertät) und daher hoch motiviert ab und zu halt auch mal zu buckeln. Das macht er aber nur auf dem Platz und im Gelände eher selten, da er weiß das die Person oben kein Schutz hat. Auf dem Platz ist aber sand wo sich noch niemand verletzt hat beim runterfallen! Er kennt laute Geräusche, da er hauptsächlich beim reiten im Gelände ist und bei der bodenarbeit auf dem Platz.

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben, wie ich meine Aufregung los bekomme

Reiten, Reitbeteiligung, Galopp

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