Tipps gegen unkontrolliertes losrasen, Pferd?

Hey,

ich habe seit knapp einen Monat eine Reitbeteiligung . Am Anfang hat alles super geklappt (im Schritt,Trab,Galopp). Schon da ist mir aufgefallen, dass sie oft „Geister“ sieht, was mir jedoch auch von der Besitzerin mitgeteilt worden ist. Beim Probereiten hat sie aus Trotz gebuckelt, weil sie nicht antraben wollte.

Ich bin sie regelmäßig reiten gegangen und hab gemerkt dass sie sich nicht selten erschrickt. Auch das trotzige Buckeln hat sie oft gemacht, ich konnte sie eigentlich immer sitzen, bis auf einmal. Da hat’s mich beim angaloppieren richtig runter gehauen, bin jedoch direkt wieder aufgestiegen und hab weiter gemacht.

Vor dem Sturz habe ich sie ein paar Tage lang nicht geritten, weil ich keine Zeit hatte. Jedoch ist die Tochter der Besitzerin sie geritten. Vielleicht ist da etwas vorgefallen?

Seit dem ich runter geflogen bin, können wir uns nicht mehr wirklich vertrauen. In der hinteren Ecke erschrickt sie sich fast dauerhaft, rennt unkontrolliert los und buckelt. Ich denke, dass sie Angst hat. Aber ich bin selber sehr unsicher.

Jedes Mal vor und nach dem Reiten, gehe ich mit ihr die Ecke auf und ab und versuche ihr zu zeigen, dass da nichts ist. Am Anfang konnte ich nicht mal normal neben ihr her laufen, ohne dass sie so unkontrolliert los rennt und buckelt.

Es klappt fast gar nichts mehr mit ihr. Ich bin total am verzweifeln, weil ich nie weiß, was sie im nächsten Moment macht. Die Besitzerin interessiert das nicht, aber sie reitet das Pferd auch nie. Vereinzelnd ihre Tochter.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Danke, im Voraus ☺️🌸

Sturz, Reiten, Reitbeteiligung, Galopp, buckeln, galoppieren
Bin ich bereit für eine Reitbeteiligung?

Hey, da ich seit kurzem keine Möglichkeit mehr habe, mit Pferden Zeit zu verbringen, überlege ich, ob ich bereit für eine Reitbeteiligung wäre. Bevor ich den nächsten Schritt mache, würde ich gerne eure Meinung hören. Hier ist mein bisheriger Reitweg:

Mit etwa 6 Jahren hatte ich meine ersten Reitstunden. Dort habe ich vor allem an der Longe an meinem Sitz gearbeitet und erste Bahnfiguren im Schritt gelernt.

Danach musste ich die Reitschule wechseln und kam mit ca. 8 Jahren in eine andere. Dort lernte ich Hufschlagfiguren im Schritt und Trab, das Galoppieren sowie einfache Aufgaben im Galopp, wie Volten. Außerdem sprangen wir gelegentlich über Cavalettis (meist aus dem Trab, selten aus dem Galopp). Ein bis zwei Mal haben wir auch etwas Bodenarbeit gemacht. Beim Ausreiten galoppierten wir kaum, da die Pferde nicht geländesicher genug waren. Manchmal sind sie auch durchgegangen, aber wir haben sie mit Volten wieder unter Kontrolle gebracht. Insgesamt war ich dort ca. zwei Jahre und bin meistens ein freches Pony geritten, das beim Angaloppieren oft gebockt hat. Dadurch wurde ich ziemlich sattelfest.

Dann konnte ich dort nicht mehr reiten und bekam mit einer Freundin zwei Shetlandponys als Pflegebeteiligung. Wir gingen mit ihnen spazieren, longierten sie und machten Bodenarbeit. Später fragte uns die Besitzerin, ob wir sie reiten könnten, um sie etwas zu korrigieren (sie bockten viel und waren für kleine Kinder dadurch gefährlich). Wir ritten sie dann regelmäßig – ohne Sattel, mit Pad oder mit Trense – und machten auch Ausritte. Irgendwann wurden wir aber zu groß für sie und ritten sie nicht mehr, machten aber weiterhin Bodenarbeit und Freispringen.

Die Besitzerin ließ uns dann auch auf ihrem Pferd reiten. Sie longierte uns wegen des Sitzes und gab uns Reitstunden. Dort lernte ich viel, weil das Pferd einen schwungvollen Trab hatte und man es gut versammeln musste, um es vernünftig angaloppieren zu können. Ich durfte dort auch selbstständig auf dem Platz reiten (Hufschlagfiguren, Schenkelweichen usw.). Wir sind auch ein paar Mal ausgeritten, aber nicht galoppiert, weil ihr das zu heikel war.

Später konnte ich dort nicht mehr reiten, war aber weiterhin bei den Shetlandponys. Vor etwa sechs Monaten bin ich ein paar Mal mit einer Freundin und ihrer Reitbeteiligung ausgeritten – mit Knotenhalfter, ohne Sattel oder mit Pad – und bin dort alle Gangarten geritten.

Vor ca. 3–4 Monaten hatte ich in den Ferien noch eine Reitstunde, in der wir Schritt und Trab mit Bahnfiguren sowie Galopp (auch Volten) gemacht haben. Mein Sitz im Galopp wurde dort sehr gelobt. Außerdem war ich dort auf einem Ausritt in allen Gangarten.

Noch als kleine Info ich bin 15 Jahre alt und werde dieses Jahr 16.

Nun wurden die Shetlandponys verkauft, und ich würde trotzdem gerne wieder etwas mit Pferden zu tun haben. Eine Reitbeteiligung wäre natürlich ideal, aber ich bin mir unsicher und frage mich:

Reicht meine Erfahrung für eine Reitbeteiligung aus?

Danke fürs Lesen! Ich freue mich über eure Meinung und Einschätzung.

Reiten, Reitbeteiligung, Ausreiten, Reitschule, Rat
Stress mit der Besitzerin meiner Reitbeteilligung?

Hallo,

ich habe seit zwei Jahren eine Reitbeteilligung auf einem tollen Pferd, die Besitzerin ist mit meiner Mutter gut befreundet. Allerdings ist sie leider vom Typ her im Umgang mit Pferden total unsicher.
Für die Reitbeteiligung miste ich. Den Reitunterricht, den ich wöchentlich auf dem Wallach habe, zahlen wir selbst.

Leider sind die Pferde nur vor einem halben Jahr in einen anderen Stall gezogen (noch näher zu mir, also konnte ich zum Glück trotzdem bleiben) und seit dem stehen die beiden Pferde von der Besi meiner Reitbeteilligung, also eines der beiden Pferde ist meine Reitbeteilligung, zu zweit in einem Offenstall.
Vorher durfte ich ab und zu auch außerhalb des Reitunterrichts etwas mit dem Wallach machen, wenn auch sehr begrenzt , z.B. nur Schritt reiten, oder sogar nur führen.

Doch jetzt darf ich gar nichts mehr machen, das andere Pferd wäre ja sonst alleine….

Selbst der Reitunterricht kam ziemlich knapp. Die letzten vier Monate hatte ich ungefähr fünf Reitstunden, mussten musste ich aber trotzdem wie gewohnt. Ich habe sogar manchmal viel öfter gemacht, als notwendig gewesen wäre. Zu den Reitstunden muss ich sagen dass ich bei einem externen Trainer Unterricht habe. Immer zusammen mit dem Sohn von der Besi, der dann auf dem anderen Pferd reitet.

Mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe, mich total abzurackern und trotzdem kann ich der Besi nichts recht machen…

Egal was ich mache, irgendwas ist immer falsch. Dabei ist es oft so, dass ich etwas mache, z.B. rechts nachgurte bevor ich in die Halle gehe, damit ich dann in der Halle es links ausgleichen kann. Dann fährt sie mich an und sagt mir ich soll immer auf beiden Seiten gleich gurten und dann mache Ich das das nächste Mal und dann ist es falsch und ich soll rechts mehr Gurten. Ich habe einfach das Gefühl, es meiner Besi nie recht machen zu können.
Was denkt ihr?

lg horselover60

Reitbeteiligung, Reitunterricht
Bin ich bereit für eine Reitbeteiligung?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und reite seit dem ich 9 bin. Ich werde bald 15 also wären das fast 6 Jahre. Die ersten drei Jahre bin ich Western geritten, hatte da auch schon eine Reitbeteiligung, dann eine Pflegebeteilung bei dem Pferd meiner Reitlehrerin mit Aussicht auf reitbeteiligung, leider musste ich dann aus privaten Gründen den Stall wechseln und reite seitdem englisch. Ich war ca 1 Jahr lang bei einer Reitschule die mir überhaupt nichts beigebracht hat und ich habe komplett meiner Sicherheit und Selbstbewusstsein verloren, ich dachte ich konnte nichts mehr. Jetzt reite ich an einer besseren Reitschule im Schulbetrieb 1x die Woche. Manchmal Abteilungsreiten, wo ich meist vorne bin und manchmal allein. Ich reite immer das gleiche Pferd aber manchmal auch ein größeres mit mehr Schwung.

nun zu meiner reiterfahrung:

Ich kann schritt, Trab, Galopp frei und war auch schon in allein drei Gangarten im Gelände. Ich reite hauptsächlich Schulferien, war aber auch schon auf einem richtigen Dressur Pferd. Gesprungen bin ich noch nie. Ich kann alle Bahnfiguren und regeln und war allerdings noch nie auf Turnier. Ich kann satteln, trensen und alles was dazu gehört. Beim longieren kann ich die Grundlagen und Bodenarbeit hab ich auch schon gemacht, was mir auch sehr viel Spaß macht. Ich kenne den korrekten Umgang mit dem Pferd und bin auch dabei wenn ich stallarbeiten verrichten muss.

meint ihr ich bin bereit, oder soll ich noch warten?

Tiere, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung
Pony rennt los und entzieht sich den Hilfen?

Hey!

Ich habe eine neue Reitbeteiligung, die ich Sommer letzten Jahres schon regelmaessig reiten durfte und mit ihr sogar mein Reitabzeichen 5 erfolgreich absolvieren durfte.

Das Pony hatte zwischendurch eine eigene Reitbeteiligung, diese hat aber aufgegeben, weil es ihr zu schwierig wurde.

Ich habe zwar Erfahrung mit jungen und unrittigen Pferden, aber bin es nicht wirklich gewoehnt, dass ein Pony aus dem nichts losschiesst und sich den Hilfen entzieht, wobei es in der restlichen Unterrichtseinheit oder wenn ich sie alleine reite selten passiert. Meist aus dem nichts und dann hilft weder Bein, Hand noch Gewicht und sie will einfach nur rennen.

Mit Kraft kann ich dagegen natuerlich wirken, aber das spricht gegen meine Moral und ich bin der Meinung, dass es auf dauer dem Pferd eh schaden wuerde.

Ich trainiere sie aktuell schonend und setze meinen Schwerpunt eher darauf, vom Boden aus mit ihr zu arbeiten, da mir ihr Ruecken und teilweise Verhalten dem Menschen gegenueber nicht so gefaellt.

Allerdings hat sie genug Muskeln einen Menschen "gesunderhaltend" zu tragen..

Im Generellen ist sie ein Pony, dass am Anfang einer Einheit ein wenig triebig ist und zum Ende hin viel motivierter laeuft und dann auch mal uebern Ruecken laeuft, sowie sich biegt.

Was sind eure Erfahrungen damit, habt ihr Tipps?

(Sattel passt, Trense auch, alles vom Tierarzt abgecheckt)

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Reitstunde
Wie Leinöl haltbarer machen?

Ich möchte für mein Islandpferd (maximal 20 ml pro Tag) und meinen Schäferhund (30 ml pro Tag) zufüttern.

Selbst wenn ich jeden Tag 50 ml zufüttere, dann wäre ich in 30 Tagen erst 1500 ml. Es gibt aber den größten Mengenrabatte bei den 5-Liter-Kanistern (mehr will ich mir nicht antun). Nun meinte Google das Zeig hält nur 4 Wochen. Was nun?

19 € für 5 Liter

13 € für 1 Liter

Da lohnt es sich ja eher preislich 5 Liter zu nehmen je nachdem welches genaue Leinöl man wählt.

Werde wohl auch im Stall rumfragen ob sich jemand anschließt.

Frage mich aber schon ob ein Pumpverschluss dafür sorgt, dass das Öl vielleicht länger haltbar ist.

Auch Dosierflaschen geben die Möglichkeit nicht die Hauptöffnung zu öffnen. Kommt das immer aufs Gleiche raus von der Haltbarkeit?

Im Kühlschrank könnte ich es auch haben.

- Ab hier kommen nur bedingt fragenabhängige Informationen bezüglich meiner Beweggründe:

Mein Pony hat mit dem Fellstoffelwrchsel und auch mit Schuppen zu kämpfen. Auch habe ich jetzt am Hof mitbekommen, dass die Vitamine der fast täglichen Ration Karotten nicht aufgenommen werden können ohne Öl. Würde echt maximal nur 20 ml geben, der ist eigentlich so wie er ist im Normalgewicht & das soll so bleiben.

Bei meinem Hund ist das Haarkleid jetzt mit seinen 13,5 Jahren glanzlos, trotz top Blutergebnissen. Außerdem hat er nun Probleme Gewicht anzusetzen. Ich füttere ihm immer mehr Menge rein & er braucht gefühlt nur superviele Klogänge (macht auch mal rein wenn er nicht schnell kommt zwischen den Spaziergängen) & Gewicht ändert sich nicht😞 Sein Futter ist nun umgestellt auf eines von dem er weniger benötigt um satt zu werden, aber ich würde dann doch mal gerne Ergebnisse sehen, nachdem er ein weiteres halbes Kilo verloren hat. Also er soll nicht wahnsinnig zunehmen einfach 1,5 Kilo und schon wäre er wieder top. Fellwechsel macht ihm in der Regel auch zu schaffen, er schiebt langsam Fell nach und haart das ganze Jahr. Schilddrüse ist momentan top, war mal grenzwertig, da haben wir dann Tabletten versucht, die haben aber 0 geändert.

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triebiges Pferd?

Guten Abend,

Ich hätte mal ne Frage zu dem Thema "triebiges Pferd". Es geht um den 8jährigen Welsh Cob Wallach einer Bekannten, welchen ich des Öfteren reite. Er ist ein sehr umweltorientiertes Pferd, welches aber dennoch in der Lage ist sich auf seinen Reiter zu konzertieren. Jedoch ist meistens das Problem, wenn kein anderes Pferd in der Nähe ist oder vor ihm läuft, dass er absolut nicht vorwärtsgehen möchte, ständig ausfällt und nicht durchtritt und über den Rücken geht, sondern motivationslos durch die Gegend läuft. Aber hat man dann einmal seinen "Anschaltknopf" gefunden, ist er ein ganz anderes Pferd, fleißig, gelassen, eine angenehme Mischung aus Vorwärts und Versammlung, etc. Gesundheitlich ist alles durchgecheckt, Ausrüstung ebenfalls, hier ist nichts was nicht passt oder ähnliches. Woran könnte das liegen und wie kann man das von Beginn an erarbeiten, dass er das Vorwärts annimmt? Wie kann man die Motivation und den Spaß an der Arbeit von Beginn an erarbeiten?

Ich arbeite bereits mit viel Abwechslung, Übergänge jeglicher Art und dies auch relativ häufig, Hufschlagfiguren, allgemein auch viel "von der Bande weg" (2. Hufschlag usw, quer durch die ganze Halle, sofern es niemanden behindern könnte), Tempowechseln, ebenso die Besitzerin. Ebenfalls wird er sowohl in der Dressur als auch im Springen geritten, im Springen zeigt sich dasselbe Bild wie oben genannt.

Ich bedanke mich im Voraus für Antworten und Hilfe und wünsche einen schönen Abend!! :3

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Reitbeteiligung passt der Text jetzt?

Ich bin Franzi, 13 Jahre alt und auf der Suche nach einer passenden Reitbeteiligung.

Ich bin 155 cm groß und sehr zuverlässig, liebevoll, aber auch in der Lage, mich durchzusetzen, wenn es nötig ist. Pferde begleiten mich schon seit meiner Kindheit - mit 3 Jahren habe ich meine Leidenschaft entdeckt, mit 6 Jahren hatte ich meine ersten Reitstunden und habe seither immer wieder meine Fähigkeiten ausgebaut. Von Springen bis hin zu Wander/Geländeritten war alles schon dabei.

Aktuell reite ich jeden Donnerstag ein Pferd von einem Bekannten und habe dort bereits ca 2 Jahre Erfahrung im Reiten und im Umgang mit Pferden gesammelt. Ich bin sicher in allen drei Gangarten und kann ein Pferd selbstständig holen, es pflegen, es reitfertig machen, füttern ect….

Was Gangpferde betrifft, habe ich noch keine Erfahrung, bin jedoch sehr interessiert und motiviert, diese Art von Pferd kennenzulernen. Ich bin mir sicher, dass ich mich schnell einarbeite.

Stallarbeit ist für mich selbstverständlich, auch bei Urlaubsvertretungen bin ich flexibel.Besonders wichtig ist mir der respektvolle Umgang mit dem Pferd und die Bindung, die man durch die gemeinsame Arbeit aufbaut. Reiten steht für mich nicht nur im Vordergrund - es geht mir vor allem um das Vertrauen und den Spaß mit dem Pferd.

Ich freue mich auf viele Ausritte, Bodenarbeit, vielleicht auch ein paar Zirkuskunststücke, in der Halle reiten oder einfach mal das Pferd verwöhnen.

Ich wohne in ….. was bedeutet, dass ich leicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu euch kommen kann. Die Tage Montag, Dienstag und/oder Freitag wären für mich ideal.

Es würde mich sehr freuen, dich und deinen Isländer kennenzulernen.

Liebe Grüße

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Anmeldung bei einer Reitbeteildigung?

Ich habe eine RB gefunden, das wäre mein Text für diese hier:

Hey, ich bin Franzi.

Ich bin schon lange auf der Suche nach einer passenden Pflege/Reitbeteiligung. Ich bin 13 jahre alt, 155 cm groß und bin sehr zuverlässig, liebevoll aber kann mich auch durchsetzen.

Ich habe seid klein auf (ca. 3 Jahre alt) Pferde für mich entdeckt. Mit 6 hatte ich die ersten Reitstunden. Mit 11 dann auch Reiterferien und jede Woche 2 Reitstunden, das dann etwa 1 Jahr lang. Gerade reite ich jeden Donnerstag das Pferd einem Bekannten. Ich bin sicher in allen 3 Grundgangarten und kann ein Pferd selbstständig holen und es reitfertig machen. Ich habe allerdings noch keine Erfarung mit Gangpferden. Stallarbeit ist für mich natürlich kein Problem, bei Urlaubsvertretung bin ich flexibel. Ich habe Erfahrung mit Ausritten und Bodenarbeit (wegen vorheriger Pflegebeteiligung). Ich bin ein Mensch der Adrenalin mag aber ich kann das Pferd auch verwöhnen. Für mich steht nicht das Reiten im Vordergrund sondern der Spaß und die Bindung zwischen Reiter und Pferd. Ich wohne in…. und könnte deshalb immer mit dem Rad fahren oder zu Fuß gehen. Bei mir wären die Tage Montags und Dienstags und/oder Freitag perfekt.

Ich würde mich sehr freuen Sie und Ihr Pferd kennenzulernen.

Liebe Grüße

Franzi

ist der okay? Habt ihr verbesserungen?

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Freizeit, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung
Reitbeteiligung nicht ausgebildetes Pferd, welche Kosten?

Ich habe über Jahren eine nicht offizielle Reitbeteiligung. Erst war es reiten auf einem alten Pferd, damit es beschäftigt wurde. Ich nam Teil an Stallarbeiten, Versorgung der Pferde, es waren zwei. Haltung im offene Stall, gepachtete Wiese. Das alte Pferd wurde zu alt um zu reiten, also war es mehr Versorgung und Beschäftigung, wie spazieren gehen, Bodenarbeit, Tricks lernen. Kosten für mich 0,-, außer was ich selbst mal gekauft habe an Utensilien, mal eine Decke, Strick, Halfter usw.

Dann kam ein 1-jariges Pferd dazu. Dann habe ich erst geholfen beim lernen vom Pferde ABC, später habe ich mit einer Trainerin angefangen das Pferd an zu reiten. Dann habe ich selbst erfahren, dass ich nicht dazu fähig genug war, und habe dann mit der Besitzerin gesprochen, dass es so nicht den richtigen Weg ist. Sie gibt das Pferd bald im Beritt in einem Stall.

All diese Zeit habe ich nichts bezahlt, außer ab und zu Ausrüstung, so wie Zügel, Hufschuhe, Gebiss, Halfter und 2x die Woche Training. Jetzt steht die Frage im Raum an welche Kosten ich mich beteilige für die Pferdeausbildung und/oder Reitbeteiligung.

Ich helfe mindestens 3 x die Woche Stall, Paddock sauber machen, füttern, putzen. Das alte Pferd beschäftige ich noch etwas, mit dem jungen Pferd mache ich Bodenarbeit, gehe spazieren. Nach seiner Ausbildung werde ich 1x die Woche das junge Pferd reiten, mit Hilfe einer Trainerin, vielleicht etwas mehr. Besitzerin reitet das junge Pferd 'noch' nicht. Ihre Tochter vielleicht im Zukunft.

Was könnt ihr dazu beraten auf welche Kosten ich mich einlasse, was wäre fair.

Reiten, Reitbeteiligung
Seitengänge an der Hand?

Hello

Und ja Leute, ich weiß, das jetzt mindestens 3 dumme Kommentare kommen werden. Aber evtl wird ja noch eine hilfreiche dabei sein.

Undzwar, habe ich leider meine Reitbeteiligung an einem Unfall verloren und jetzt soll ich anfangen, meine Pflegebeteiligung (gleiche Besitzerin, nur anderes Pferd) zu reiten. Seine Besitzerin hat ihn vom Boden aus gearbeitet und mich dann gefragt ob ich übernehmen will. Hab ich natürlich ja gesagt.

Er hatte eine Trense drauf und deswegen habe ich halt auch Seitengänge gemacht, weil es ja ganz gut passt dann und er ja eh wieder Muskeln aufbauen muss. Anders als meine vorherige Reitbeteiligung, war aber die Flexion fast unmöglich. Ich musste da im laufen fast Durchgängig mit der Hand dran sein, das er sich nicht verwirft.

Leider konnte ich seine Besitzerin nicht um Rat fragen, weil diese zur gleichen Zeit von der Jungpferdebesitzerin um Rat gefragt wurde.

Ich werde bald anfangen mit diesem Pferd Handarbeits und natürlich auch Reitstunden zu nehmen, aber was kann ich bis dahin tun, um ihn bissl "dehnbarer" zu machen? (Ostheo kommt wenn die Reitlehrerin kommt, da sie gleichzeitig unsere Ostheo ist)

Die Besitzerin erlaubt alles. Alles was ich vom Boden aus machen kann, darf ich machen ohne vorher zu fragen...

Also erstmal, was meine ich mit Flexion? Schulterherein, Linke Hand = Kopf schaut bissl nach links. Sehr vereinfacht aber ja...

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Wie viele Reitbeteiligungen sind normal?

Hallo an alle!

Ich wollte einmal fragen wie viele reitbeteiligungen normal sind? Also ich hatte jetzt insgesamt 3 Stück und bin momentan bei meiner 4 ten.

Leider habe ich immernoch das gefühlt das es einfach nicht passt.

also die erste Reitbeteiligung war echt toll aber wurde dann verkauft. Bei der zweiten war es auch nicht so toll da sich die Besitzerin drauf gesetzt hat und einfach nur am Rand langgeritten ist und das pferd nichts konnte. Das dritte Pferd war ganz toll also sie ist mir ans Herz gewachsen aber ich hatte Angst alleine ins Gelände zu gehen da sie dort immer abgespackt ist (man konnte nur ALLEINE ins Gelände) Und nun ist es so bei meinen neuen rbs das ich bei einem tollen Stall mit netter stallgemeinschaft bin…nur leider darf ich nicht alleine dort hin und die Besitzerin will immer dabei sein. ( sonst war ich auch vorher immer alleine bei den Pferden ) und seid dem habe ich einfach keine Motivation mehr zu reiten.

Ich liebe Pferde sooo unendlich dolle und weiß das ich irgendwas ändern muss weil ich sonst das Gefühl habe aufzuhören( ich reite schon 12 Jahre )

aber jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage und zwar wenn ich nochmal wechseln würde…

gäbe es dann Leute die mich nicht mehr nehmen wegen meinen vielen reitbeteiligungen?
Es gibt ja immer Gründe wieso weshalb warum.

Ich suche halt einfach ein tolles Pferd mit dem ich Freiheiten habe und alleine dorthin darf.

Ich freue mich auf eure antworten!🥰

Reitstall, Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Reitbeteiligung, Ausreiten, Galopp, Reitunterricht, Stall, Trab, Reitstunde, Pflegebeteiligung
Falsche Erziehung oder Frust oder beides?

Servus,
So nach dem ein 'Problem' behoben wurde (Shetty gehts wieder gut dank der Zusammenarbeit mit einer TA vom Vet-amt und viel Einsicht des SB) haben wir jetzt das nächste an der Backe.

Der Haflinger der mit im Stall steht war ja schon etwas 'Fragwürdig' als wir dazu kamen aber mittlerweile geht die MIR auf den Wecker.
Dass die 200kg zu viel auf den Rippen hat weiß auch die TA vom Vet-Amt, weshalb es jetzt heißt abnehmen. So das Problem ist nur, die Besi macht mit der nichts, weil sie Angst vor ihr hat (warum sie die seit 10 Jahren hat und nicht schon längst verkauft, weiß der liebe Gott ). Eigentlich hat die eine RB und so viel man mir erzählt hat, ist die schon seit 4 Jahren da, auch regelmäßig (2-5x/Woche), nimmt wohl auch öfters Reitunterricht bei einer Trainerin und ist halt seit Oktober nicht mehr so oft da. (Manchmal 1x/Woche manchmal garnicht).
Das Ding ist, dieses Tier ist anstrengend und eig. gefährlich. Mein dicker Bundeswehr Parker hat schon fetzen lassen und nach dem 20x nach mir gezielt ausschlagen und steigen hab ich auch aufgehört zu zählen.

Bevor jetzt jemand meint, ich kann die Körpersprache nicht lesen, dieses Pferd ist mehr oder weniger alleine aufgewachsen und hat absolut keine Ahnung wie Herde funktioniert, geschweige denn Körpersprache.
Ich geb euch ein paar Beispiele, ich muss die ja mit den anderen Pferden raus und rein lassen, Füttern, Tränken und Misten. (Ich bin übrigends nicht die einzige die das Problem hat, allerdings lass ich mich nicht beißen und renn auch nicht davon.)
Beim Rauslassen ist meine erste Jacke flöten gegangen, ich wollte nämlich das Gatter vom Paddock zur Weide öffnen (alle andern Pferde haben brav hinter mir gewartet) als die Stute von GANZ hinten angerannt kam, alle zurseite getrieben hat und mich mal kräftig in den Arm gebissen hat, reflexweiße arm weggezogen sodass sie nur die Jacke erwischt hat... Als ich sie dann von mir weg jagen wollte, sind alle andern Pferde sofort gewichen und sie hat erstmal nen paar mal richtig nach mir ausgeschlagen, nicht nur 1x sondern kräftig ein paar mal, weg schicken war an diesem Tag nicht möglich, weil ich auch nichts zur Hand hatte außer meine kaputte Jacke.

Reinholen geht bei den andern Personen tatsächlich nur mit ner Longierpeitsche, da wenn man sich auf ein paar Meter nähert, einem alles entgegen kommt was Pferd zu bieten hat, von auf einen mit angelegten Ohren zu rennen und beißen (nicht schnappen!) bis zum steigen und dann halt wieder gezielt ausschlagen... was ich mittlerweile mach ist dass ich alle andern Pferde in den Stall rein hol und dann warte bis sie kommt, weil sie keine Lust hat allein auf der Koppel zu bleiben. Funktioniert soweit am besten.
Dann haben wir natürlich den Futterneid schlecht hin (es ist wirklich genug da, 24/7 Heu).
Die Netze sind so verteilt dass jeder irgendwo Fressen kann, sie verteidigt ihr Futter wie ein Hund gegen alle, auch Menschen. Am Anfang konnte ich die Netze kaum nachfüllen weil an dem Netz wo sie Stand hat sie mich nicht ranlassen, mittlerweile hab ICH kein Problem mehr damit, allerdings war das auch ein riesen Theater bis das mal funktioniert hat. (Bevor jetzt jemand meint, nein ich schlage keine Tiere, das führt nur noch mehr zu aggressionen...)
Dann kriegt Stütchen seit Winter ist eigentlich eine Decke an... Was aber auch nur bei mir Funktioniert, (meistens auch erstmal mit ner kleinen runde auf dem Paddock bis sie kapiert dass sie mich nicht wieder zu beißen hat) und ja die Decke braucht sie weil sie verdammt dünnes fell hat und sonst wieder frierend rumsteht und dann noch schlechter gelaunt ist.

So, jetzt muss ich aus selbstschutz(?) irgendwie diesen Haflinger erziehen weil sichs sonst keiner traut. JA es war wohl vor meiner Zeit öfters die Trainerin da, aber ich hab sowohl Besi als auch RB gefragt was sie sagte an was ihr arbeiten sollt (normal ist dieses verhalten ja definitiv nicht!) aber die Trainerin sagte wohl nur man müsse sie mehr Reiten. Aber entweder ist diese Frau inkompetent oder man lügt mich an, da der Hafi wegen seinem Gewicht/Mangelndes Training nämlich eine Trageerschöpfung hat und lt. Vet-TA imo garnicht geritten werden soll.
Die RB meinte zu mir der Hafi sei immer schon so anstrengend gewesen und die Besi meinte es sei erst so als sie die in ner großen Herde letztes Jahr hatte. Ob Hafi wirklich jemals brav oder gut traininert war bezweifle ich, so Fett/Aggro wird man in 2 Monaten nicht.

Meine Meinung:
SEHR viel Frust weil sie nur rumsteht gepaart mit einer komplett Falschen Sozialisierung im Fohlen alter. (Sie ist auch ein außenseiter in der jeder Herde, in der nähe sein ja aber wenn ein Pferd näher kommt, gleiches Thema, Beißen, Treten, Jagen).
Da es bei mir ja irgendwie klappt fragt man mich jetzt immer, aber ich seh das Problem: Verkaufen geht nicht, Noch ne RB zu gefährlich und die komische Trainerin? ne.
Ansatz wäre neue Trainerin, dann noch eine 2. RB oder VK.

Und ich will eig. meine Zeit in die Ausbildung von meiner Stute stecken, nicht in den Hafi...

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