Pferde passen nicht zusammen?

Hallo zusammen!

Ich habe seit ca. 1/2 Jahr zwei Pferde bei mir zuhause eingestellt (1 Stute und 1 Wallach, 9 und 2 Jahre alt). Der Wallach war von Anfang an sehr aufgedreht, neugierig und sehr spielerisch. Er hat sie am Anfang oft gebissen und da wollte ich ihn eigentlich wieder verkaufen aber fand leider kein passendes Pferd. Dann kam die Weidezeit und die beiden verstanden sich prima. Ich dachte das Thema wäre nun abgeschlossen. Jetzt steht unser erster Winter bevor und es geht wieder von vorne los. Sie stehen den ganzen Tag auf einem Paddock mit 24/7 Heu und bei schönerem Wetter dürfen sie auf die Wiese. Seitdem sie auf dem Paddock stehen ist dem Wallach wieder langweilig und beißt die Stute bzw. rennt ihr hinterher, dass sie in den Zaun gekracht ist und nun viele Verletzungen erlitten hat. Ich bin echt ratlos... ich liebe meine beiden Pferde sehr und mit beiden macht mir die Arbeit sehr viel spaß aber immer wenn sie zu weit alleine sind hab ich immer im Hinterkopf, dass wieder etwas passieren könnte. Jetzt sperre ich sie teilweise auseinander aber das ist für mich keine Dauerlösung. Ich bin am überlegen ob ich meine Stute nicht mal über den Winter in einen anderen Stall in meiner Nähe einstelle und den Wallach verkaufe. Ich weiß, dass es meiner Stute zu schaffen macht aber es bricht mir zugleich das Herz ihn verkaufen zu müssen.. Hat jemand einen Rat?

Pferdehaltung, Pferdeverhalten, eigenes Pferd, Stute, wallach
Pferd hat innere Unruhe und klebt an der Herde?

Hallöchen,

Wie oben schon steht ist meine RB total unruhig und klebt total an ihrer Herde.

Ich schildere kurz die Situation: Wir mussten leider Anfang des Jahres den Stall wechseln, was die komplette Situation und Verhältnis zu dem Pferd auf den Kopf gestellt hat. Sie stand vorher in einem kleinen Stall bestehend aus 4 Pferden, der Putz- und Reitplatz war direkt an dem Offenstall dran. Die Stute ist ein kleines Gewohnheitstierchen, wodurch sie immer eine gewisse Zeit braucht um mit einer Situation vertraut zu werden. Nun haben wir das Problem, dass der jetztige Stall eine größere Herde besitzt (Pferde stehen den ganzen Tag draußen außer Nachts) und sie leider aufgrund des Umzuges das Vertrauen zu uns verloren hat und dieses anscheinend in der Herde gefunden hat. Hinzu kommt noch, dass die Besitzerin kaum konsequent ist, d.h. das Pferd hat nicht den nötigen Respekt vor uns um entspannt mit ihr zu arbeiten. Nun aber zum Hauptproblem:

Der Putzplatz befindet sich getrennt von der Herde und immer wenn ich sie runterhole bzw vorallem nach dem Reiten noch kurz anbinden möchte, die anderen aber noch draußen stehen, wird sie unruhig und teilweise auch respektlos. Sie scharrt mit den Hufen, dreht sich nach links und rechts und beim Abduschen kann sie nicht stillstehen und versucht dich manchmal auch umzurennen. Manchmal kommt das auch vor dem Reiten vor, aber meistens habe ich das Problem nach dem Reiten wenn sie weiß, dass es zur Herde zurück geht. Ich vermute, dass sie sich so verhält weil es eine Kombination aus falscher Erziehung der Besitzerin, kaum Vertrauen in uns (durch den Umzug) und dem totalen Kleben an der Herde liegt. Beim Ausreiten ist es einigermaßen entspannt, außer dass sie auf dem Rückweg immer schneller wird und oft sogar anzackelt, was auch nervig werden kann. Ich habe schon alles mögliche ausprobiert, damit sie entspannter am Putzplatz wird und Respektvoller mit mir umgeht. Habe versucht sie zu beruhigen, streng zu ihr zu sein, die Trense drauf zu haben oder einfach abzuwarten das sie sich beruhigt. Dies tut sie aber nicht. Sie hat ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Ich könnte sie 4 Stunden anbinden und sie würde 4 Stunden lang unruhig sein bis sie zurück zur Herde kann. Was kann ich also tun? Ich bin langsam echt am Ende mit den Nerven und möchte daran arbeiten, damit sie selbst irgendwann ihren Ruhepol auch ohne ihre Herde findet und wir entspannt und respektvoll miteinander sind. Ich freue mich über Erfahrungsberichte oder Tipps, damit ich irgendwann wieder entspannt zum Pony kann.

P.s. Sie steigt, tritt oder beißt nicht nach einem. Sie wiehert, scharrt oder wird unruhig und versucht dich durch Drehungen umzurennen. Ich versuche immer die Ruhe weg zu sein damit sie mein Verhalten/meine Wut nicht wiederspiegelt

Herde, Stute, unruhig
Wie viel ist Pferd wert?

Hi das ist nur eine Frage da mir langweilig ist und mich das ein wenig interessieren würde ich würde gerne wissen wie viel mein Pferd eurer Meinung nach wert ist vorab ich verkaufe es nicht! Ich würde einfach nur wissen wie viel andere Leute für mein Pferd zahlen würden wir haben schon eine gewisse Summer gezahlt und auch schon angebote für sie bekommen eine waren zum Teil 5.000€ aufwärts andere dann eher 3.000€ abwärts hier Daten die meiner Meinung nach der Käufer wissen sollte

-Stute

-16 Jahre

-163cm

-KWPN (niederländische Warmblut)

-ist schreckhaft bei Traktoren oder lauten Geräusche hüpf zbs mal an die Seite oder läuft 2-3 Schritte Trab vorwärts

-beim reiten buckelt und steigt sie nicht vom Boden aus steigt sie aber ab und zu (wir versuchen es grade im Griff zu bekommen)

-stammt ab von florencio x ferro und hatte bereits 3 Fohlen

-läuft schön neben einem am Strick gibt brav vorne die Hufe hinten drückt sie den Huf dann 1-2 mal wieder runter steht dann aber still da

-nicht für Anfänger!

-laut Vorbesitzer war sie oft im Gelände

-es ist gut möglich das sie vor Traktoren und lauten Geräuschen nur Angst hat weil ich da unsicher bin und ihr nicht die Sicherheit ausstrahle da meine Freundin sehr viel Sicherheit ausstrahlt und hinter ihr Problem los ein Traktor vorbei fahren konnte versichern kann ich dies allerdings nicht

wenn ich was vergessen habe sagt es mir bitte und ich freue mich auf eure Antworten:)

(Über Tipps wie man das steigen abgewöhnen kann würde ich mich auch riesig freuen wir haben da zwar jemanden der uns gesagt hatte wir sollen sie dann einfach mal am Ohr packen aber das hört sich so brutal an also freue ich mich über Tipps)

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Pferdekauf, eigenes Pferd, Stute
Hengst Vererbung?

Hallo!
Ich habe mich dazu entschieden nächstes Jahr ein Fohlen aus meiner 6Jahre alten Oldenburger Rappstute (Don K x Fürst Heinrich) zu ziehen.

Meine Stute ist 177cm groß, sehr lang im Rücken, überdurchschnittlich in allen drei Gangarten, wobei ich finde das sie im Galopp noch etwas mehr aufwärts springen könnte (aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau.
Sie ist tip top gesund und wirklich außergewöhnlich schön.
Sie denkt immer sehr viel Vorwärts, manchmal vll sogar zu viel und hat extrem schwungvolle Gänge!

Ich denke das Baron von Bluhorse sehr gut in mein bild vom perfekten “Fohlen-Papa” passen würde.

Aber vielleicht hat ja jemand noch eine Idee oder Erfahrungen mit Baron oder einem anderen Hengst gemacht und kann mir bei meiner Suche helfen.

Also:

Der Hengst muss sehr ausdrucksstarke Gänge haben/vererben, er sollte eher kurz im Rücken sein um den langen Rücken meiner Stute etwas auszugleichen.
Er sollte einen ausdrucksstarken, lernwilligen und freundlichen Charakter haben, nicht faul und nicht zu verrückt…

Farbschema wären mir Schimmel, Füchse und Rappen am liebsten.
Ich habe eigentlich vor das Fohlen zu behalten, aber da man ja nie weiß was das Leben mit einem vorhat sollte das Fohlen auch “Verkaufbar” sein.
Also eher Hengste deren Nachkommen beliebt sind :)

Ich bin offen für alle Hengste mit denen ihr Erfahrungen gemacht habt, bzw. mit denen ihr euch beschäftigt habt und mir bisschen was über ihn erzählen könntet.
Nur Warmblüter! Mit dressurabstammung!

Danke im voraus! :)

Reiten, Reitsport, Fohlen, Hengst, Pferdehaltung, Pferdekauf, Pferdezucht, Rasse, Zucht, Stute
Verweifelt wegen Pflegepferd (Gesundheit)?

Liebe Community, 

Situation ist folgende: 

Ich reite seit vielen Jahren. Durch eine Verletzung und dem darauf folgenden Ausfall meines Pferdes habe ich eine Stute kennengelernt.

Sie war damals schon älter (25). Da sich die Besitzerin nicht um sie gekümmert hat und sie damals sehr dick war und keinerlei Muskeln oder Kondition hatte, habe ich sie wieder aufgepäppelt. Das eigentliche Problem ist ihre Lunge. Sie hat Asthma und bekommt schlecht Luft. Der Punkt ist hierbei, je mehr sie sich bewegt desto leichter fällt ihr das Atmen. Nach 2 Jahren hatte ich sie aber wieder auf einen guten Stand. Die Lunge wird natürlich nie super werden, aber immerhin war sie so, dass sich die Stute nicht gequält hat.

Letztes Jahr wurde die Stute, hauptsächlich wegen ihrer fahrlässigen Besitzerin, sehr krank und war lange Zeit sehr dünn. Nach sehr viel einreden haben wir die Besitzerin davon überzeugen können, die Stute an einen anderen Hof zu stellen, da ich sie aufgrund meines Studiums nicht mehr so intensiv versorgen konnte. 

Jetzt steht sie da, sie hat auch ordentlich zufenommen und theoretisch geht es ihr gut.

Leider hat sich aber ihre Lunge dadurch dass ich sie nicht mehr bewegen konnte extrem verschlechtert. Also zur Veranschaulichung: man hört die Stute bei jedem Atemzug nach Luft schnappen an einem schlechten Tag. Außerdem bewegt sich ihr Bauch beim Atmen auch sehr. Sie ringt also nach Luft.

Die Besitzerin hat sich natürlich nicht wirklich darum gekümmert und der einzige Weg das wieder hinzubekommen wäre, wieder anzufangen die Stute zu bewegen.

Das Problem ist nur dass der Stallbesitzer der Meinung ist dass das alles nichts mehr bringt und dass ihre Lunge schon tot sei. Das glaube ich aber nicht, denn vor einigen Monaten ging es ihrer Lunge noch super für ihre Verhältnisse. Auch die Hufschmiedin hat gesagt dass man das so nicht lassen kann und dass sie bewegt werden muss.

Aber dieser Stallbesitzer redet auf mich ein dass das alles nichts bringt und sagt ich soll sie nicht mehr laufen lassen. Das nervt natürlich aber so macht es auch einfach keinen spaß mehr, an den Hof zu gehen. Auf der anderen Seite ist es ja auch nicht mein Pferd und ich werde mich nicht mehr ewig um sie kümmern können, auch wenn ich sie sehr gerne habe.

Soll ich sie wirklich einfach aufgeben? Ich meine sie ist eben auch schon 27, aber grundsätzlich hat sie noch viel Lebenswille. Ich finde, sie einfach stehen zu lassen und zusehen wie sie immer schlechter Luft bekommt ist keine Option. Ich kann mich aber auch nicht mehr füll time um sie kümmern und ihre Besitzerin macht ja nichts.

Ich bin wirklich verzweifelt, das Thema verfolgt mich seit Wochen und ich weiß einfach nicht weiter.

Was soll ich tun?

Reiten, Krankheit, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Stall, Stute
Pferde beschädigt angekommen?

Hey meine lieben wir haben vor ein paar Tagen eine Stute gekauft beim Besuch als wir da waren hatte sie keine Verletzungen oder sonst was es war alles gut wir hatten für den Transport bezahlt das sie uns sie bringen und dann waren sie da wir waren so dumm und hatten ihr das Geld übergeben bevor sie die Stute raus nahm plötzlich hatte sie eine Verletzung am Bein die während der Fahrt passiert sei sie war auch frisch allerdings wollten wir wenigstens etwas schriftliches haben das falls es wirklich schlimm sein sollte und große Kosten kommen sie die übernehmen müsste was sie nicht wollte darauf hin meinten wir das sie und entweder etwas Geld zurück gibt oder sie nimmt das Pferd wieder mit und gibt uns die gesamte Summe bis auf Tank Geld das wäre für uns okay gewesen das wollte sie alles nicht sie meinte wir müssten sie nehmen da wir den Kauf Vertrag unterschrieben hatten ich meine im Kaufvertrag steht das das Pferd UNBESCHÄDIGT ist und plötzlich kommt ein beschädigtes Pferd versteht ihr? Also ich meine wie kann man so doof sein und dem Pferd nichtmal wenigstens Transport gamaschen anzuziehen das sind grade mal 60€ das sie mit der Anzahlung die wir gegeben hatten auch kaufen könnte was meint ihr dazu? Also es sieht nicht schlimm aus jetzt wir hatten ein Arzt angerufen der aber immer auf morgen verschoben hatte jetzt kommt morgen ein neuer und ich würde einfach noch mal reinschreiben was es jetzt ist wenn es sehr hohe Kosten sein sollten müsste sie diese doch bezahlen? Oder was denkt ihr?

Pferdekauf, Stute
Offenstall gemischte Herde?

Ich und 2 weitere Einstellerinnen suchen einen neuen Stall, idealerweise gemeinsam.

Wir schauen jetzt zusammen einen Offenstall an (Rückzugsmöglichkeit in Durchgangs"box"/Schlafplatz).

Wahrscheinlich killt ihr mich nun gleich bezüglich der Konstellation:

1 Süddeutsches Kaltblut (Stute)

1 Spanische-Mix Endmaßstute

1 Isländerwallach 1,30 m

Mein Bube kommt mit der Endmaßstute aus, aber Liebe ist es nur auf Seiten von meinem Buben, sie schickt ihn mit den Ohren weg.

Die Kaltistute steht auf der Koppel neben der Endmaßstute, sie wiehrt die Endmaßstute immer freudig an.

Naja die Endmaßstute hat gefühlt lieber ihre Ruhe, wobei sie zu genießen scheint das mein Wallach gerne näher käme.

Mein Wallach und die Kaltistute, waren öfters zusammen auf der Koppel und gefühlt suchen sie jeden Grashalm gemeinsam aus.

Mein Bube geht mit den beiden Stuten auf die Koppel, aber immer nur paarweise. Im ggf. neuen Stall hätten wir wohl die Möglichkeit auf einer Matschkoppel die 3 erstmal eine Herde bilden zu lassen, ggf. auch auf den Koppeln (6 ha Land). Danach müssten sie aber in den Offenstall, wobei ich genaue Maße erst noch erfahre 🙈 Bei der Winterbeweidung hab ich nur etwas Schieß wegen Hufrehe... berechtigt?

Wie würdet ihr die Vergesellschaftung angehen lassen. Erstmal die Mädels sich kennenlernen lassen?

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Koppelgruppe - (1 Wallach, 3 Stuten) Kann es funktionieren?

Hey Pferdefreunde,

mein 11-jähriger Isländerwallach stand bisher mit einer 21-jährigen Warmblutstute zusammen, was toll klappte. Die größte Liebe herrscht zwischen den beiden natürlich sobald sie rossig ist. Mein Bub lässt sich da auch etwas mitreißen und hatte auch bereits seine Vorderhufe auf ihrer Hinterhand.

Wir haben jetzt eine 10-jährige Kaltblutstute mit in die Gruppe integriert. Ergebnis die Warmblutstute wurde nach ein paar Tagen wieder rossig und hat auch insgesamt versucht meinen Isländer, der Kaltistute wegzunehmen. Der Isi rennt immer wieder von der Warmblutstute weg zur Kaltistute.

Irgendwie haben die beiden es nun doch geklärt gehabt vor der Rossigkeit, hatte ich denk Eindruck und wenn die Kaltistute die Ohren anlegt ist die Warmblutstute inzwischen brav weg. Die Warmblutstute wurde mir als ranghoch beschrieben, sie schickt Pferde gerne herum.

Erst hat mein Bube eins aufs Bein bekommen (denke er ist eher dazwischengeraten, geht Streit eigentlich aus dem Weg), dies ist nun abgeheilt nun war der Tierarzt da wegen der Warmblutstute. Die Stute wollte ohne Schmerzmittel nicht mehr in die Box reingehen. Naja auch das sieht nun schon schnell besser aus.

Kalti und Isi stehen jetzt erstmal zu zweit und stehen den ganzen Tag jetzt gaaanz eng beeinander.

Nun der nächste Neuzugang ist da, eine zierliche Kleinpferdestute (Vermutung: Mix aus was spanischem und Englischem Vollblut). Die Besitzerin hatte zuvor noch nie ein Pferd und isr ganz neu in der Reitszene und hat jetzt Schieß nachdem sie von den dicken Beinen gehört hat.

(Der Isi und die Kleinpferdestute teilen sich eine gemeinsame Koppel die direkt an ihren Paddockboxen anschließt und kennen sich bereits, der Isi wird von ihr geschickt).

Die Kaltistute stand zuvor übrigens in einer großen Pferdeherde und es sind solche Vorfälle im Bezug mit der Stute nicht bekannt.

Ich denke die Warmblutstute hat es eben herausgefordert, weil das zu ihr passen würde. Ihre Rossigkeit erscheint mir nicht förderlich für die Gruppe....

Aber im Grunde könnte es auch mein Bube sein der Schuld ist, er ist für einen Wallach mit Mädels schon hengstig, aber nur wenn die Stute rossig ist. Die Warmblutstute fordert ein das er immer nah bei ihr ist. Nun zeigt mein Isi diese starke Nähe auch zum Kalti, obwohl sie das nicht einfordert (aber sichtlich genießt)...

Kann ja nicht ewig dauern das die nächste rossig wird🙄 das Warmblut war wohl seit Jahren nicht mehr so oft rossig wie jetzt, sie hatte noch kein Fohlen, genau wie die anderen beiden Stuten.

Was denkt ihr kann es funktionieren?

Ist die Sorge der Kleinpferdestute berechtigt?

Sollte man während einer Rossigkeit das entsprechende Pferd ggf. isolieren um Ärger zu vermeiden (zumindest vllt. anfangs)?

Hab gehört hengstige Wallache sind nicht gut für Herden und hab jetzt etwas Sorge, dass das Problem ist das er eben ein Bube ist und das auch gerne zeigt. Er LIEBT Mädels und ich hab mich tatsächlich sehr gefreut das er jetzt nicht nur seinen Spielkameraden (einen Wallach) auf dem Paddock hat, sondern jetzt auf der Koppel seine eigene Stutenherde bekommt❤️

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Stute, die Hengstig ist was kann ich dagegen tun?

Hallo, ich habe eine Stute sie ist elf Jahre alt und springt immer wieder auf andere Stuten drauf beziehungsweise auf eine kleinere Stute. Sie hat ihr ein bisschen Verspannungen bereitet, da der größte Unterschied zu groß ist. Die Tierärztin hat herausgefunden, dass der rechte Eierstock größer ist, wieder linke und wir haben Regumate gefüttert. Ein paar Wochen später hatten wir einen OP Termin in der Klinik Gießen, weil der Professor und unsere Tierärztin sich sicher waren, dass der Eierstock ein Tumor werden wird und raus muss durch das Mittel, was wir ihr gegeben haben, was zur Hormonberuhigung ist, ist sie nicht mehr drauf gesprungen aber beide Eierstöcke sind wieder gleich groß und auch die Werte sind nicht auffällig. Der Arzt in Gießen meinte es ist außerdem ein Professor das man da nichts machen könnte und dass die Stute für immer Hengste bleibt und auch auf springt er meinte er kann uns nichts anderes raten. Jetzt würde ich gerne mal wissen, ob damit jemand Erfahrungen hat und wie ihr das gelöst habt weil wir werden sonst in den Stall, wo wir gerade sind, herausgeworfen wo eine sehr hohe Stallmiete ist. Und wir haben schon alles versucht, dass unser fährt nicht mehr aufspringt. Aber die Besitzerin von dem kleineren pferd ist schon verärgert, was man auch verstehen kann. Es wäre sehr schön, wenn mir jemand helfen könnte und antworten könnte. Das würde mir vieles erleichtern.

Tierarzt, Tiermedizin, Futter, Hengst, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Stute

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