Was hilft (innerlich) nach Gewalt?

Sorry für die Frage... aber ich verzweifel...heute sind Dinge passiert... und ich komme nicht mehr raus... die Erinnerung daran was passiert ist (es ging 5 Stunden und ich war nur 2 Sekunden davon ohnmächtig und das ist das schlimmste an allem was an den 5 Std passiert ist)... ich dachte ich sei in einem ewigen Schlaf und dann habe ich realisiert dass ich einfach nur ohnmächtig war... bzw sagte er "du bist gerade weggekippt"... weggekippt... er sagte ich bin nur einmal vor und zurück gekippt (ich hing wo, so dass ich halt nicht umfallen konnte, will keine Details nennen)... und dann war ich wieder da... und das war das aller schlimmste an allem. Weil ich kurz gehofft habe, ich bin nur in einem.richtigen tiefen, lauten Schlaf der ewig geht.. und dann waren aber nur 2 Sekunden von diesen 5 Stunen weg... nur 2 Sekunden........)... Die Brennnessel an der Hand spüre ich noch aber nicht die Verletzungen... ja.. blabla was man polizeilich machen muss... da hatte ich heute hilfe genug...

aber wie ich damit jetzt weiterleben soll? Therapie, ja...klar... ok... aber bis zu diesen 10 Tagen... bis ich da bin... ich halte es kaum aus... ständig rieche ich ihn oder die Bettwäsche, muss an diese scheussliche grüne Wand denken die er nicht mal fertig gestrichen hat... ja .. habe so viele Tipps bekommen... Serien, soulfood, Baden, düfte, Tiere, Natur... aber NICHTS..nichts davon hilft... gefühlt geht der horror in dauerschleife trotzdem innen drinnen weiter. Teilweise vilde ich mir ein es hat noch nicht mal aufgehört.. ich frage mich wie ich das 10 Tage überleben sol... und selbst dann, was soll mir ein Therapeut schon noch anderes sagen als heute die blöden Tipps die nichts helfen?

Ich habe Angst es nicht zu überleben, wenn es nichts gibt was hilft... ich meine das ganz ernst... ich weiss nicht was ich tun soll damit das innen drinnen aufhört.... ich weiss was ich tun kann damit es auf jeden Fall aufhört.. aber eigentlich will ich es nicht... aber wenn nichts hilft... wie überlebt man sowas dann......?

Gewalt, weitergeben, aushalten
Antidiskriminierungsstelle: So viele Anfragen wie nie?

Guten Abend liebe GF-Community.

Immer mehr Menschen wenden sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes - wegen Rassismus und Diskriminierung aufgrund von Behinderung, Krankheit oder Alter. Die Beauftragte Ataman spricht von einer ernsten Lage.

Diskriminierung wegen des Geschlechts, Alters, Aussehens, der Herkunft - viele Menschen in Deutschland erleben das täglich. 10.772 Betroffene haben sich im vergangenen Jahr deswegen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewandt. Das sind fast 2.000 mehr als im Vorjahr, so viele wie noch nie.

Die meisten Anfragen gab es zu Rassismus. Am zweithäufigsten suchten Betroffene Rat bezüglich Diskriminierungen aufgrund einer Behinderung oder chronischen Krankheit.

Mit mehr als 3.400 Fällen wandten sich die meisten Menschen wegen Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft oder aus rassistischen und antisemitischen Gründen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Im vergangenen Jahr machten diese Fälle etwa 41 Prozent aller Anfragen aus.

Mit knapp mehr als 2.000 Anfragen folgt das Diskriminierungsmerkmal "Behinderung und chronische Krankheiten". Diskriminierungserfahrungen wegen des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität liegen bei etwas weniger als 2.000 Anfragen.

Foto: Tagesschau | Daten: 23degrees.io

Ataman spricht von ernster Lage

Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, weist in dem Bericht darauf hin, dass die Fallzahlen nicht repräsentativ sind, da viele Fälle nicht gemeldet werden. Es sei von einem hohen Dunkelfeld auszugehen.

Aber die Zahlen geben einen Einblick in die Formen von Diskriminierung, die Menschen in Deutschland erleben, so Ataman. Die Antidiskriminierungsbeauftragte sieht einen alarmierenden Trend: "Allein in den vergangenen fünf Jahren haben sich die Beratungsanfragen an uns mehr als verdoppelt. Das zeigt: Die Lage ist ernst."

Gleichzeitig aber stünde jeder gemeldete Fall auch für Vertrauen in den Rechtsstaat. Die Rat suchenden Menschen nähmen das demokratische Versprechen - gleiche Rechte für alle - ernst und forderten es ein. Das sei ein gutes Zeichen, so Ataman.

Bewusstsein für rassistische Diskriminierung geschärft

Der Bericht hebt besonders den Zuwachs der Anfragen zu Diskriminierung aus rassistischen Gründen hervor. Bereits im Jahr 2020 ist die Zahl der Anfragen stark gestiegen. Die Verfasser des Berichts vermuten, dass dies mit dem rechtsterroristischen Attentat in Hanau und den weltweiten "Black Lives Matter"- Protesten im Jahr 2020 zusammenhängt. Dadurch sei das Bewusstsein für rassistische Diskriminierung geschärft worden.

Seitdem sei die Zahl der Anfragen dazu kontinuierlich gestiegen und habe sich zwischen 2019 und 2023 fast verdreifacht. Auch die Beratungsfälle zu Antisemitismus seien gestiegen, wenn auch auf niedrigem Niveau.

Subtile Ausgrenzungen im Arbeitsleben

Auch die Zahl der Anfragen zu Altersdiskriminierung ist im Berichtszeitraum um mehr als 70 Prozent gestiegen. Im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2021 hat sich die Zahl der Beratungsanfragen zu Diskriminierung wegen des Lebensalters im Jahr 2023 sogar mehr als verdoppelt.

Bei den Beratungsanfragen gehe es oft um schlechtere Bewerbungschancen für ältere Menschen in bestimmten Berufsgruppen oder um subtile Ausgrenzungen im Arbeitsleben. Häufig beklagen Ratsuchende aber auch, dass sich Versicherungsbeiträge erhöhen, sobald die Betroffenen gewisse Altersgrenzen überschreiten.

Zudem sehen sich immer mehr Menschen im höheren Lebensalter durch die Digitalisierung und die Umstellung vieler Angebote und Dienstleistungen auf Apps und Smartphones gesellschaftlich ausgeschlossen und benachteiligt.

Foto: Tagesschau | Daten: 23degrees.io

Die meisten Diskriminierungserfahrungen im Arbeitsleben

Mit 32 Prozent findet der größte Teil der Diskriminierungserfahrungen im Arbeitsleben statt. Laut Bericht umfasst das alle Phasen des Erwerbslebens - von der Bewerbungsphase über die Arbeitsbedingungen bis hin zur Beendigung eines Arbeitsvertrags.

Den zweitgrößten Teil des Beratungsaufkommens machen Anfragen zur Diskriminierung in Alltagsgeschäften, so etwa beim Restaurantbesuch, beim Einkaufen oder in Bus und Bahn aus. In beiden Bereichen gilt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das Diskriminierung verbietet.

Diskriminierungserfahrungen durch Ämter und Behörden sowie Polizei und Justiz machen fast ein Fünftel aller Beratungsanfragen aus. Mehr als 1.100 Betroffene sahen sich 2023 von Ämtern und Behörden diskriminiert und mehr als 400 durch die Polizei und die Justiz.

Seit 2006 berät die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Betroffene auf Basis des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Sie holt auch Stellungnahmen der Gegenseite ein und vermittelt gütliche Einigungen.

| Artikel:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/antidiskriminierungsstelle-jahresbericht-100.html

| Frage:

Werden wir immer mehr Diskriminiert?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Wir werden immer mehr Diskriminiert. 58%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Nein. Wir werden nicht immer mehr Diskriminiert. 17%
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Eifersüchtig auf meinen Bruder - Krise

Mein Bruder (31) war immer sehr anders als ich (30), er war immer sehr abhängig von meinen Eltern, während ich schon früh selbstständig sein musste. Vor mehreren Jahren haben mein Bruder und seine Frau das Haus, welches meine Mutter geerbt hat, geschenkt bekommen, weil sie schwanger war. Ich habe dafür 200.000 € als Ausgleich erhalten. So viel soll das Haus (ohne Garten) laut meinen Eltern wert gewesen sein. Ich war damals Student, fand das nicht fair, wollte jedoch wegen so etwas keinen Familienstreit beginnen.

Nun habe ich selbst eine Frau und ein Kind (3). Wir können uns trotz gut bezahltem Job in unserer Gegend kein Eigentum leisten und leben daher in einer Mietwohnung ohne Garten. Mein Bruder konnte das Haus renovieren, es ist nun wahrscheinlich mehr als eine Million € Wert. 130 qm Haus, 250 qm Garten, alles nur durch meine Eltern und ich, mit den selben Eltern, habe nur eine Mietwohnung. Meine Frau wünscht sich so sehr einen Garten. Doch was mich am meisten verletzt hat, war meine Tochter, die nach dem Spielen bei meinem Bruder gefragt hat, wieso ihre Cousins einen so tollen Garten mit Rutsche und Sandkasten haben, und sie nicht. Sie würde lieber bei ihnen wohnen.

Ich habe dieses Thema bei Eltern und Bruder angesprochen. Die Eltern meinten, dass sie immer fair sind und dass der monetäre Wert ja gleich viel Wert ist, wie das Haus an sich. Nur habe ich nirgends in unserer Gegend ein Haus oder eine Wohnung für 200'000 € gefunden, sogar ein Stück Land in der Größe seines Gartens kostet über 300k. Ich fühle mich einfach unfair behandelt. Wie seht ihr das?

P.s. Ich spreche hier rein aus der emotional/familiären Sicht - nichts rechtliches oder sachliches

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Wie kann man Körperverletzung ohne Beweise beweisen?

ich schreibe euch, weil wir vor kurzem mit meiner Familie in eine neue Wohnung gezogen sind und seitdem erhebliche Probleme mit unseren Nachbarn haben. Unsere Nachbarn sind ständig laut, schreien, werfen Dinge herum und das oft bis in die frühen Morgenstunden. Trotz mehrmaliger freundlicher Bitten, ruhig zu sein, und mehrmaliger Polizeieinsätze hat sich die Situation nicht verbessert.

Gestern Nacht war es besonders schlimm. Zwischen 20:00 und 1:00 Uhr nachts gab es durchgehenden Lärm und Geschrei. Meine Mutter ging freundlich zu den Nachbarn, um sie zu bitten, leiser zu sein, da wir schlafen wollten. Daraufhin kam der Mann halbnackt und gewalttätig auf meine Mutter zu, die vor Angst in unsere Wohnung zurücklief. Der Mann verfolgte sie und versuchte, gewaltsam in unsere Wohnung einzudringen, wobei er unsere Tür teilweise beschädigte.

Als ich die Polizei rief, wurden die Nachbarn wieder leise. Die Polizei hörte sich wie üblich beide Seiten an, aber unsere Nachbarn stellten die Situation falsch dar. Die Frau behauptete, meine Mutter hätte ihre Tür kaputt gemacht und sie geschlagen, was absolut nicht stimmt.

Nun haben unsere Nachbarn Anzeige wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen meine Mutter erstattet, während wir nur wegen Sachbeschädigung Anzeige erstattet haben. Meine Mutter ist unschuldig und hat niemanden geschlagen. Wir sind sehr besorgt und wissen nicht, wie wir weiter vorgehen sollen.

Meine Fragen sind:

  1. Wie können wir beweisen, dass die Anschuldigungen gegen meine Mutter falsch sind?
  2. Welche Schritte sollten wir jetzt unternehmen, um uns zu schützen und unsere Rechte zu wahren?
  3. Kann meine Mutter wegen dieser falschen Anschuldigungen ins Gefängnis kommen?

ich bin dringend auf eure Hilfe angewiesen und hoffen auf eine schnelle Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Angst, Gewalt, Streit
Ist seine Gewalt gerechtfertigt?

Vorhin hat sich eine Situation zugetragen, die mich sehr irritiert hat. Und ich bin nun verunsichert, ob ich hätte anders reagieren sollen.

Mein Partner und ich sind mit unseren Kids in den Ferien. Dabei habe ich die zweite Ferienwoche angesprochen, welche wir zuhause verbringen werden. Da meinte er, am nächsten Wochenende sei das Geburtstagsfest eines Freundes. Ich sagte zu ihm: “Klar, geh dort auf jeden Fall hin. An welchem Abend findet es denn statt?“ (damit ich meinerseits planen kann, wann ich rausgehen kann). Er sagte einfach nichts und schaute auf sein Handy. Dies kommt leider sehr häufig vor - er nimmt mich und auch die Kinder dann gar nicht wahr. Nach ca. 10 Sekunden Warten habe ich mit einem Lächeln nachgefragt: „Hallo, Schatz?“, woraufhin er angefangen hat, mich zu beschimpfen, er sei gerade daran, seinen Kalender zu konsultieren. Da meinte ich: “Sorry, das tut mir leid! Aber ich kann das ja nicht wissen, wenn Du mir einfach nichts sagst. Du hättest mir ja sagen können, dass Du kurz nachschaust.“ Er sagte nichts dazu und ging auf den Balkon und schloss die Tür hinter sich. Ich bin ihm nachgegangen, da ich dachte, er hätte mich nicht gehört. Als ich aber draussen war, fuhr er mich an, dass ich ihn in Ruhe lassen solle. Ich sagte (alles total anständig ind ruhig), ich fände das nicht in Ordnung, dass er mich einfach beschimpft und dann, wenn ich darauf reagiere, er mir verbietet, etwas dazu zu sagen. Daraufhin boxte er mich unvermittelt gegen den Brustkorb und schlug mich auf die Hand. Ich war total irritiert. Er stand auf und began damit, seine Zähne zu putzen. Ich ging zu ihm und sagte (wie bisher in völlig ruhigem Ton), dass er mit seinem Verhalten meine Grenzen überschritten hätte und dass dies m.E. nicht angeht, jemandem weh zu machen, bloss weil ihm nicht passt, was der andere zu sagen hat. Daraufhin schlug er mir seine Jacke ins Gesicht (so, dass meine Lippe angefangen hat zu bluten) und drückte mich aufs Bett. Dann beschimpfte er mich erneut und liess von mir ab. Danach legte er sich aufs Sofa hier im Hotelzimmer und schläft seither.

Ich hingegen fühle mich völlig vor den Kopf gestossen. Ganz ehrlich: Habe ich diese Situation zu vertreten? Und wie würdet Ihr nun reagieren?

Gewalt, Streit
Wie findet ihr kulturelle Aneignung?

Man hat von fremden Kulturen so einiges über Kindererziehung gelernt. Aber innerhalb der Woke-Ideolige verstößt dies gegen deren geistige Eigentumsrechte.

Die von ursprünglichen Deutschen praktizierte Erziehungsmethode, für Kinder, die sich nicht den Vorstellungen ihrer Eltern entsprechend verhalten, bestand traditionell, auch vor dem 1. Weltkrieg daraus, dass man mit Gegenständen den nackten Po versohlt. D.h. es wurde der Rohrstock oder ähnliches in der Kindererziehung eingesetzt.

Wer möchte es weiter so? Alles andere wäre kulturelle Aneignung, denn:

In vielen kolonialisierten Gebieten gab es so einige (besonders) "wilde" Bevölkerungsgruppen, die die Rolle des Rohrstocks in der Kindererziehung einfach nicht einsehen wollten. Auch in der deutschen Kolonie im heutigen Papua-Neuginea wollte man den Leuten dort den Rohstock als Erziehungsmethode nahebringen. So einige Eltern wollten das dort damals nicht einsehen.

Aber einige Anthropologen (die durch ihre Berichte über das Leben anderer Völker ja kulturelle Aneignung förderten) brachten die Ideen anderer Völker über Erziehung nach Europa, bei denen Kinder sehr viel mehr entscheiden dürfen, und die Gewalt in der Erziehung ächten.

Dadurch hat die Idee von gewaltfreier Erziehung unter den Reformpädagogen in der Weimarer Republik fahrt aufgenommen. Viele von ihnen wurden von den Gegnern der kulturellen Aneignung in ein KZ gesperrt. Aber trotzdem hat die Idee überlebt, auch weil der Schotte Alexander Sutherland Neil rechtzeitig wieder nach Großbritannien floh.

Dort hat er übrigens die Summerland-Schule gegründet. Astrid Lindgren, die als Autorin von Pippi Langstrumpf bekannt ist, hatte auch die Ideen zum Charakter von Pippi Langstrumpf auch von Alexander Sutherland Neil. Sie entspricht einem Ideal, dass gerade von einigen der zersprengtesten Völkern der Welt stammt. Sie hat sich auch sehr dafür stark gemacht, dass Gewalt in der Erziehung nichts zu suchen hat, und ist dabei stark von Alexander Sutherland Neil und seiner durch kulturelle Aneignung erworbene Pädagogik geprägt gewesen.

Astrid Lindgren hat massiv dazu beigetragen, dass Kinder nicht mehr wöchentlich geschlagen werden. Wegen ihr wurde es als erstes in Schweden, ihrer Heimat, sogar verboten.

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Meinung des Tages: Gewalt vor, bei und nach Fußballspielen - Habt Ihr das Gefühl, dass die Gewaltbereitschaft (bei solchen Events) zunimmt?

Am 14. Juni startete die EM 2024. Dieses Jahr ist Deutschland das Gastgeberland – das Eröffnungsspiel fand am vergangenen Freitag in der bayerischen Landeshauptstadt München statt. Bereits hier gab es massiven Zulauf, Plätze waren überfüllt und wurden gesperrt. Doch vor dem Spiel England gegen Serbien kam es in Gelsenkirchen zu massiven Ausschreitungen – die Videos dazu gingen unter anderem auf X viral. 

Auftakt in der bayerischen Millionenstadt 

Zehntausende Fußballfans feierten in München ausgelassen das EM-Eröffnungsspiel. Die Polizei zieht eine positive Bilanz – es habe keine größeren Störungen gegeben. Vereinzelte Anzeigen gab es allerdings dennoch, etwa aufgrund von Körperverletzungen, Beleidigungen, Hausfriedensbruch und dem Gebrauch von Pyrotechnik. 

Zeitweise wurden Fußgängerzonen gesperrt, da einzelne Bereiche der Stadt komplett überlaufen waren. 

Auch das Rote Kreuz zog eine überraschend positive Bilanz: 146 Personen mussten im Stadion und in der Fanzone von Helfern versorgt werden – für Veranstaltungen dieser Größenordnung laut Aussagen des Roten Kreuzes eine vollkommen normale Zahl an Einsätzen. 

Diese durchaus positiven Resultate konnten in Gelsenkirchen, wo gestern England gegen Serbien spielte, leider nicht geteilt werden. 

Ausschreitungen in Gelsenkirchen 

In der Innenstadt von Gelsenkirchen gab es am Sonntag schon vor Beginn des Spieles eine Auseinandersetzung zweier größerer Personengruppen. Serbische und englische Fans waren daran beteiligt und mussten von der Polizei getrennt werden. Sieben der serbischen Fans wurden anschließend in Gewahrsam genommen. Einer der Serben wurde zudem aufgrund von gefährlicher Körperverletzung angezeigt. 

Die Auseinandersetzung wurde – wie inzwischen üblich – von Anwesenden fotografiert, bzw. gefilmt und besonders auf der Social-Media-Plattform X geteilt. Die gewaltsamen Szenen sorgten für extremes Aufsehen. Die genannten Gruppen bewarfen sich mit Stühlen, Glas zersplittert, alles begleitet von lautem Geschrei. Der Polizei gelang es, die Lage verhältnismäßig schnell unter Kontrolle zu bringen. 

Hooligans beim Fußball 

Am Beispiel des Spiels England gegen Serbien kann erklärt werden, wie Partien eingestuft werden – in diesem Fall nämlich war die Polizei bereits zuvor in Alarmbereitschaft. Der Grund hierfür ist relativ einfach: Das Spiel wurde im Vorfeld von der UEFA als Hochrisikopartie eingestuft. In beiden Lagern ist die Hooliganszene besonders stark ausgeprägt. Es gab deshalb aufgrund der Einschätzung auch nur Bier mit geringem Alkoholgehalt zu trinken. 

Doch auch zuvor, beim Spiel Italien gegen Albanien, verhinderte etwa die Polizei in Dortmund einen Angriff von italienischen Hooligans auf albanische Fans. 50 als „Hochrisikofans“ angesehene Personen suchten augenscheinliche eine Auseinandersetzung mit einer albanischen Gruppe – durch das Einschreiten der Polizei wurde Schlimmeres verhindert. Einige der italienischen Fans führten nach Angaben der Polizei „gefährliche Gegenstände“ mit sich. Die 50 betroffenen Personen kamen alle zur Überprüfung in Polizeigewahrsam. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie schätzt Ihr die Gefahrensituation ein, die solche Spiele mit sich bringen?
  • Habt Ihr das Gefühl, das die Ausschreitungen eher zunehmen oder – wie in München – die Spiele und deren Übertragungen eher gemäßigt vonstattengehen?
  • Sollte es ein komplettes Alkoholverbot, auch an öffentlichen Orten, bzw. Fanzonen während der Übertragungen geben?
  • Sollten Übertragungen allgemein in so großem Rahmen stattfinden? 
  • Sollte es während der EM striktere Kontrollen an den Grenzen geben?

Sagt uns auch gerne, ob Euch die EM dieses Jahr interessiert und ob Ihr sie verfolgt. 

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

Quellen: 
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/ausschreitungen-england-serbien-100.html
https://www.sueddeutsche.de/bayern/eroeffnungsspiel-polizei-muenchen-zieht-positive-bilanz-nach-em-start-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240615-99-405552
https://www.sport1.de/news/fussball/em/2024/06/polizei-verhindert-hooligan-angriff-in-dortmund
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/068538/index.html
https://gelsenkirchen.polizei.nrw/presse/zwischenbilanz-em-spiel-tausende-fans-feiern-friedlich-auf-der-trabrennbahn-auseinandersetzung-zwischen-stoerergruppen-an-der-arminstrasse
https://dortmund.polizei.nrw/presse/erste-zwischenbilanz-zehntausende-friedliche-fussballfans-in-dortmund-unterwegs-erster-euro-spieltag-ist-in-vollem-gange

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Ich habe das Gefühl, die Gewaltbereitschaft nimmt eher zu, weil 63%
Ich habe das Gefühl, die Gewaltbereitschaft bleibt gleich, denn 24%
Andere Meinung und zwar ... 9%
Ich habe das Gefühl, die Gewaltbereitschaft hat abgenommen, weil 4%
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Ist Jugendamt eine Lösung?

W 14 Jahre

seit dem ich 10 bin bemerke ich das meine Eltern immer mehr und mehr Alkohol trinken, ich weiß nicht ob es früher schon so schlimm war aber ich habe es halt erst angefangen mit 10 zu bemerken und naja das sind auch die ersten Male an die ich mich wirklich erinnere. Ab 2020 haben sie angefangen sich immer mehr und mehr zu streiten und zu trinken, deren Konsum an Zigaretten wurde auch deutlich höher. Als ich 11 war habe ich gehört wie meine Eltern streiten und irgendwie kam es dazu dass sie angefangen haben über das Thema „Trennung“ zu reden. Mein Vater hat geschrien dass wenn er sich von meiner Mutter trennt er die Kinder nimmt, meine Mutter hingegen meinte nur „nimm dir noch die Kinder, die brauche ich eh nd mehr, dann habe ich zumindest Urlaub von ihnen“ und sagte dann noch „sie werden eh von dir weg rennen so wir Maik“ (Maik ist mein Bruder der seit 11 Jahren kein Kontakt mehr mit der ganzen Familie hat weil er mit 15 aus dem Haus geflohen ist weil mein Vater sich mit ihm oft geprügelt hat und so ein kak naja ihr wisst schon) auf jedenfall hat mich diese Situation sehr traumatisiert . Nach einer Zeit fing mein Vater gegen über meine Mutter handgreiflich zu werden und oft kam es auch zu Blauen Flecken oder Blutungen. Seine Ausrede war „wenn ich sie schlage dann hat sie es verdient“. An manchen Wochen sah unsere Wohnung einfach schrecklich aus da wenn meine Eltern besoffen waren Niemand aufgeräumt hat, die Küche stinkt, überall Bier/Vodka/Wein/Weinschorle-Flaschen u.s.w., essen das überall rum liegt, dreckige Kleidung und besoffene Eltern. Ich bin auch schon mehrmals aus dem Haus gerannt und niemand hat es überhaupt gejuckt. Letztes Jahr ging mein Vater meiner Mutter fremd im Zimmer neben mir, und ich habe alle stöhne u.s.w. gehört, als meine Mutter herausfand das mein Vater ihr fremd ging hat es sie nicht gejuckt und die hat einfach gelacht. Mein Vater hat mehrmals meine Mutter aus dem Haus geschmissen oder ausgesperrt. Einmal hat er meine Mutter angerufen und meinte er will selbstmord begehen, worauf meine Mutter antwortete „was ich damit anfangen?ich bin kein Therapeut“ und dann sagte sie einfach zu mir ich soll mein Vater besuchen gehen. Auf dem Weg zu sei em Haus hatte ich selber schon selbstmord Gedanken gehabt und bin auf den Gleißen stehen geblieben (habe es mir dann aber anders überlagt und bin weg gegangen). Habe ich auch schon einmal geritzt weil dachte ich werde mich so besser fühlen, ich habe Alkohol Zigaretten und weiteres probiert weil dachte ich würde mich so besser fühlen aber nichts half. Mein Vater meinte oft zu mir das ich fett bin (er sagt es immer noch) wegen seinen Aussagen habe ich Komplexe bekommen und habe es sogar geschafft mehr als 8 kg abzunehmen (habe mir paar Mals die Finger in den Mund gesteckt und habe manchmal auch einfach gehungert) doch mein Vater findet mich immer noch fett obwohl ich sogar sagen würde das ich dünn bin bzw. Normal. Er hat angefangen zu sagen das ich fett bin als ich 11 war, er hat auch immer gesagt das ich hässlich/dumm/behindert u.s.w. bin, das führte dazu dass ich mit 11 angefangen habe meine Nudes an Random Personen aus dem Internet zu schicken damit ich mich schön fühle. Jetzt aber traumatisiert mich es jedes Mal wenn ich es erneut versuche. Außerdem habe ich angefangen mich neben jeden bisschen sexuell zu benehmen, weil ich irgendwie denke das nur so ich die Aufmerksamkeit von dem einem bekomme. Einmal war es so das mein Vater meine Mutter so oft mit dem Kopf gegen die Tür geschlagen hat, dass sie angefangen hat aus der Nase zu bluten und in Ohnmacht gefallen ist, danach hat er sie hoch vor mein Zimmer getragen. Eine Woche vor Weihnachten hat er nur gesoffen, und ein Tag davor bin ich komplett ausgerastet weil er besoffen war, und mich angeschrien hat :“WAS DENKST DU WER DU BIST HUH? WAS DENKST DU WER DU BIST?“ weil ich zu lange gebraucht habe um ihm Netflix anzuschalten. Daraufhin wurde ich wütend und habe gesagt „JETZT HALT DIE FRESSE! MEIN GOTT, WIESO FEREIN MORGEN ALLE MEINE MITSCHÜLER WEIHNACHTEN, UND BEI UND LIEGEN ÜBER ALL ALK FLASCHE. AUF DEM BODEN UND DU MITTEN DRINN?!“ er hat mich dann angeschrien und gesagt das ich ihn wie ein Alkoholiker darstellen lasse. Meine Mutter trank mit meiner Oma oft im Walt oder sonst noch wo mite Freunden alk und deswegen musste ich sue öfters mitten in der Nacht von draußen abholen weshalb mein schlafrytmus seit ich 10 bin komplett gefickt ist . Als meine Mutter Zigaretten und Kondome in meinen Rucksack gefunden hat war es ihr auch irgendwie komplett egal. Das letzte war als ich meine Mutter gestern mit einer Bier Flasche und Zigarette besoffen vor mir sah, es tat so weh sie in so einem Zustand zusehen, dich heute war sie wirklich besoffen und ich bin aus dem Haus gerannt. Um 22:50 habe ich meine Oma angerufen und gefragt ob ich zu ihr darf. Jetzt bin ich bei ihr und morgen übernachte ich bei meiner besten Freundin, ich will ihren Eltern meine Situation erzählen und meiner Lehrerin auch, is es ok?

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Respektlosigkeit: Haben wir verlernt, freundlich zu sein?

Guten Abend liebe GF-Community.

Haben wir verlernt, freundlich zu sein? Auf der Straße, im Supermarkt, im Internet - gefühlt wird überall gepöbelt und beleidigt. Woher kommt diese Welle der Respektlosigkeit? Und wie können wir sie aufhalten?

BERLIN, EIN FREITAGMORGEN. Als Rettungskräfte versuchen, ein Kind zu reanimieren, baut sich ein Mann vor ihnen auf, brüllt "Fahrt die Scheiß-Karre beiseite!" und tritt mit einem "Verpisst euch, ich muss zur Arbeit!" gegen den Außenspiegel des Notarztwagens, der sein Auto zuparkt. In Baden-Württemberg tritt ein Fünftklässler seiner Lehrerin erst gegen das Schienbein, dann in die Magengrube, weil sie ihn im Unterricht zurechtgewiesen hatte. Und in Hamburg beißt ein Schwarzfahrer einer "Bullensau" so herzhaft in die Hand, dass diese ambulant behandelt werden muss.

„Respektlosigkeit lähmt, sie macht ohnmächtig. Und sie macht Angst."

Man liest solche Meldungen mit einer Mischung aus Schnappatmung und Kopfschütteln, und wären es nicht so viele, könnte man sie vielleicht in der Schublade "Mal wieder ein Irrer" oder "Mann beißt Hund" wegsortieren.

Doch genau das fällt immer schwerer. Nicht nur, weil Sanitäter und Polizisten, also Menschen, die dazu da sind, uns zu helfen oder zu schützen, angegriffen werden. Weil in Schulen die Hälfte aller Lehrkräfte über Beleidigungen, Bedrohungen und Gewalt von Schülern klagt. Sondern weil jeder aus dem Stegreif eine Rüpel-Anekdote erzählen kann: von dem Kerl, der sich an der Kasse vordrängelt ("Chill mal, Mutti"), dem Fahrradfahrer an der Ampel, der hinter einem "Ist grün, Alter" brüllt, der Frau, die sich in die Bahn quetscht, während man selbst brav an der Tür alle aussteigen lässt.

Vor Kurzem fuhr mir, als ich mit unserem Hund spazieren ging, ein Mann mit einem Bootswagen, auf dem er ein Kanu transportierte, über den Fuß, ich habe heute noch Striemen am Rist. Als ich ihn mit einem Schmerzschrei darauf aufmerksam machte, rief er: "Selbst schuld, wenn du mit der Töle nicht zur Seite gehst." - "Wie bitte?", japste ich irritiert. Antwort: "Alte F*tze." Ich überlegte, ihm nachzulaufen, den Hund auf ihn zu hetzen, ihn anzuspucken, mit dem Ruder zu erschlagen, ihn anzuzeigen, zu heulen, und was tat ich? Ich stand zur Salzsäule erstarrt da und rang nach Luft. Fassungslos, hilflos.

Respektlosigkeit lähmt, sie macht ohnmächtig. Und sie macht Angst. Wir sind mit der Selbstverständlichkeit groß geworden, dass die meisten Menschen ein Gefühl dafür haben, nicht allein auf der Welt zu sein, und wissen, wie man sich verhält, um vernünftig zusammenzuleben. Doch irgendwie scheint dieses Gefühl abhandengekommen zu sein.

„Der soziale Schmierstoff, der regelt, wie wir miteinander umgehen wollen, schmiert nicht mehr."

Manchmal hat man den Eindruck, Freundlichkeit und Rücksicht sind Relikte aus einer Zeit, in der es VHS-Kassetten gab, Postleitzahlen vierstellig waren, US-Präsidenten nicht twitterten und deutsche Politiker keine Sätze sagten wie "Ab morgen gibt es in die Fresse" (Andrea Nahles).

Woher kommt diese Rohheit, diese Feindseligkeit?

"Wir leben in einer Ego-Gesellschaft", erklärt der Hamburger Psychologe Hartwig Hansen. "Jeder ist so damit beschäftigt, an seiner eigenen Performance zu basteln, sich zu optimieren, dass wir verlernen, miteinander zu kommunizieren." 

Die Folge: Zwischenmenschliche Kontakte werden anonymer, unverbindlicher, indirekter. All das, was sie anstrengend macht - Verbindlichkeit, auf den anderen eingehen, eigene Bedürfnisse zurückstellen -, vermeiden wir. "Das ist aber genau das, was Beziehung ausmacht", so Hansen. "Hektische Kurznachrichten per Handy sind im Grunde eine Kommunikation mit sich selbst: Was brauche ich vom anderen, und wie kriege ich es möglichst schnell? Wir beziehen uns kaum noch wirklich aufeinander." 

Empathie entsteht aber nicht digital. Denn physische Distanz schafft soziale Distanz. Forscher der Universität Padua zeigten kürzlich, dass empathische Reaktionen bereits nachlassen, wenn man den Abstand zu seinem Gegenüber um zwei Meter vergrößert. Man kann sich dann in etwa ausmalen, wie viel Mitgefühl durch ein Handy kriechen kann.

Die Kommunikation ist schneller geworden - und härter

Die Art, wie wir digital kommunizieren, färbt nicht nur darauf ab, wie wir analog miteinander umgehen, sondern auch auf die Sprache selbst. "Die Kommunikation ist schneller geworden, Sätze sind heute deutlich kürzer als vor 20 Jahren, und die Ansprache ist direkter", bestätigt Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Niehr von der RWTH Universität Aachen.

| Quelle (dort könnt ihr den Beitrag vollständig lesen):

Respektlosigkeit: Haben wir verlernt, freundlich zu sein?

| Eigene Meinung:

Mir ist bewusst, dass der Beitrag schon älter ist.
Jedoch geht's mir hier ums Prinzip. Vor allem ist die heutige Respektlosigkeit im Jahr 2024 im Vergleich zu damals im Jahr 2019 nochmals deutlich angestiegen. Vor allem gegenüber Autoritäten in der Öffentlichkeit.

| Frage:

Haben wir verlernt, freundlich zu sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Wir haben es verlernt. 48%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| Nein. Wir haben es nicht verlernt. 19%
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Häusliche Gewalt nachverfolgen?

hallo, ich bin w 22 und seit 4 Jahren nicht mehr bei meinen Erzeugern gewesen, kein Kontakt! Ich habe 3 Geschwister alle Jünger und mein Erzeuger hat die Ganze Familie Tyrannisiert und Geschlagen, sogar damals meinen 2 jährigen bruder.

Ich habe vor 2 Jahren schonmal die Polizei eingeschaltet mit einer Anzeige durch körperverletzung leider erfolglos und es kamen 3 Anzeigen zurück voller Lügen, warscheinlich stiftet der typ die anderen an das diese Falschaussagen treffen da ich vor vielen jahren schonmal die Polizei rufen wollte, doch meine Erzeugerin mich auf Knien angebettelt hat, ich darf nicht die Polizei rufen weil sonst landen alle im Heim und die Familie ist zerstört und ich solle das noch ertragen bis ich 18 bin und dann an meinem Geburtstag gehen. Diese Zeit war furchtbar, überall Blaue Flecken, schnitt und sonstige verletzungen. Handys hatten wir lange zeit nicht da er nicht der Technik vertraute da diese ihn aufnehmen könnten. er war generell sehr schnell auf 180, es hat gereicht wenn das essen nicht so auf dem tisch steht wie immer, wegen kleinigkeiten gab es sofort auf die fresse und man wurde angebrüllt. Knochen wurden mir keine gebrochen aber mit hand und faust wurde oft so lange geschlagen bis am am boden liegt und selbst dann war es oft nicht vorbei.

Das Jugendamt kam zwar 3 mal aber dann waren jedes mal alle glücklich und haben mich so da stehen lassen als wäre ich komplett blöd und würde alles erfinden und wurde darauf hin 6 wochen in die jugendpsychiatrie eingewiesen, ohne Auffälligkeiten kam ich wieder raus.

Ich bin zwar irgendwie nach vielen Jahren therapie schon darüber hinweg aber trotzdem kommt alle paar Monate der Gedanke: warum kann dieses A loch ein Großteil meines Lebens Zerstören? Dazu das von anderen und ich kann nichts tun? Er hat gewonnen, er kommt mit allem durch, nicht mal ein bisschen Gerechtigkeit existiert.

Wisst ihr ob man noch irgendetwas tun könnte? ich hab noch alte audio aufnahmen in denen er mich oft beleidigt und anbrüllt aber sonst hab ich leider keine beweise mehr was seine Grauenvollen Taten angeht.

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit
Werde von meinen Eltern geschlagen, was nun?

Hallo, ich bräuchte dringend Rat. Ich bin gerade auf einer Reise deswegen kann ich mit meinen Freundinnen nicht reden. Die Situation bei uns ist so: Ich werde (nicht oft aber es kommt vor) von meinen Eltern geschlagen. Gestern habe ich mich schlau darüber gemacht und hab gelesen, dass „egal was ich angestellt habe, es keine Rechtfertigung für Gewalt gibt“. Ich habe mit meinen Eltern darüber geredet und sie sind völlig ausgeflippt. Mein Vater hat mir gesagt, dass es ihm egal ist, ich war frech zu ihm und sei ein undankbares Kind. Ich persönlich finde, dass ich nicht undankbar bin, aber das ich das meinen Eltern schwer zeigen kann, da ich es schwierig finde, Hilfe anzunehmen.

In meiner Vergangenheit habe ich oft den falschen Leuten vertraut, deswegen bin ich sehr misstrauisch. Aber hier sehe ich einfach kein Drumherum mehr. Das Ding ist, dass meine Eltern manchmal Sachen, die mir gar nicht gefallen (kein Missbrauch!) z.B haben sie einen ADS-Test mit mir gemacht, ohne meine Einverständnis zu holen. Das gefiel mir gar nicht, die Frau dort war das Gegenteil von freundlich und am Schluss kam zum Glück heraus, dass ich kein ADS habe. Aber oft kommt meine Mutter auf diesen Test zurück wenn wir streiten und benutzt es als Druckmittel, indem sie sagt, dass „alles ganz anders gelaufen wäre, wenn man bei einem anderen Psychologen gewesen wäre“ und ich habe das Gefühl, dass sie im Streit das als Ausrede benutzt.

Ich habe meinen Eltern schon gesagt, dass ich zum Jugendamt gehe, wenn die Situation sich nicht bessern würde und wir uns alle Mühe gäben. Aber sie haben mich jedes mal nicht ernst genommen. Ganz ehrlich will ich auch nicht unbedingt zum Jugendamt, sondern einfach alles nur vergessen. Aber das geht nicht. Ich habe zudem Angst, dass sie meine Eltern ins Gefängnis stecken, mich ins Heim stecken oder mit uns vermitteln wollen. Ich hatte schon oft Psychologen, denn nach der Meinung meiner Eltern wäre ich „nicht normal, feige, frech und dass sie mich hassen wegen meiner Art“. Wir haben jedes mal über eine Stunde gesprochen aber immer, wenn wir Kompromisse gefunden haben, hat irgendwer aus der Familie sie wieder gebrochen.

Ich verstehe auch die Denkweise meiner Eltern nicht so richtig. Manchmal sagen sie ich soll ruhig sein, dann sagen sie, ich soll endlich mal was sagen sonst wäre ich feige. Diese Kommentare haben tiefe Narben in mir hinterlassen und ich rede nur noch wenn nötig mit ihnen, weine oft einfach so und bin verzweifelt. Das ich Deppressionen habe, denke ich nicht, aber so was Ähnliches wenn ich sie sehe. Ich weiss einfach nicht mehr, was ich machen soll - könnt ihr mir irgendwie helfen? Da wäre ich euch mega dankbar!

Kinder, Angst, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Was würde passieren, wenn wir die Menschen "remigrieren"?

Hallo, und damit meine ich Menschen mit, die nach Deutschland gekommen sind und/oder auch einen Migrationshintergrund haben.

Ich beschäftige mich schon mit diesem Thema seit 2016 und versuche zu "Verstehen", was passieren würde, wenn eine "Remigration" bzw. man "im großen Stile" abzuschieben.

Zumindest habe ich mal diese "Vorteile" gefunden:

Die erste wäre, dass Deutsche "endlich" in Niedriglohnjobs bzw. mehr in Pflegeberufe und anderen niedrig bezahlten Jobs mehr dabei sein könnten.

Das zweite wäre, dass man weniger Kriminalität hätte. Weniger Messerstechereien, Gewalt usw. Die Boulevardmedien hätten dieses Thema kaum mehr zu berichten. Und Deutschland hätte weniger bis kaum an Kriminalität. Friede, Freude, Eierkuchen! Und auch die Leute, die kein AfD wählen und auch gegen Migration sind, können an den "bürgerlichen" Parteien nicht sagen: "Für diese Partei ist es ein gefundenes Fressen!". Und wenn man sie abschiebt, "ist dann nicht mehr unser Problem".

Das dritte wäre, dass es keinen mehr gibt, dem man Schuld geben kann, dass Migranten das Sozialsystem in Deutschland ausnutzen. So kann man das Sozialsystem behalten. Oh warte, jetzt müsse man nur noch den "faulen Deutschen" den Schuld geben, warum man die Gelder im Sozialsystem kürzen muss.

Das vierte wäre noch die Nostalgie von Nachkriegs Deutschland 50er und 60er Jahre. Nicht bei jeden ist es so, aber bei einigen dieser Personen glauben auch an die Zeit des Wirtschaftswunders, welches "die beste Zeit" war, ohne Sachen die "nervig" waren.

Es ist fraglich, ob es dann der deutschen Wirtschaft noch gut gehen wird, wenn wir viele Menschen abschieben würden. Und Deutschland würde dabei einen etwas schnelleren Demographischen Kollaps haben, da wir langsam mehr ältere als junge Personen haben werden.

Aber wirklich, könnte man sich wirklich eine "Utopie" vorstellen, wenn solche Menschen remigriert werden?

Wenn ich mich in solche Menschen versetzte, die gegen Migration bzw. Immigration sind, fühle ich mich mit diesen Gedanken einfach unangenehm, empathielos und inkompatibel. Ich habe mich versucht in dieser Frage mich in solch eine Person zu versetzen und dabei mein Senf und Ironie in diese "Vorteile" zu geben. Ich hoffe, dass das Wort "Stolzmonat" als Marke im Patentamt angemeldet wird.

Geschichte, Krieg, Politik, Gewalt, Ausländer, Flüchtlinge, Hass, Migration, Migrationshintergrund, Rassismus, Sozialpolitik, AfD, Migrationspolitik, Remigration
Kann der Deutsche Staat seine Rechte und Bürger nicht mehr schützen?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben sehe ich mir bei YouTube ein Video an bei dem es sich über den Messer-Terror in Mannheim handelt.

(Messer-Terror von Mannheim: Alice Weidel rechnet mit Scholz, Faeser und Co. ab! - AfD-Fraktion)

| Video:

Messer-Terror von Mannheim: Alice Weidel rechnet mit Scholz, Faeser und Co. ab! - AfD-Fraktion (youtube.com)

Nun hat Frau Alice Weidel (AFD) etwas gesagt, dass mich zu dieser Frage bewegte.
Sie sagt folgendes (Anfang):

Die vorangegangenen Reden ging am Kern des Problems komplett vorbei. Der Messerstecher von Mannheim hätte nicht hier sein dürfen. Das Blutbad auf dem Mannheimer Marktplatz bringt den Verfall der Sicherheit im öffentlichen Raum und die Mörderischen folgen einer verantwortungslosen Migrations-Politik ins öffentliche Bewusstsein.
Der Deutsche Staat kann seine Pflicht nicht mehr erfüllen, die Bürger und ihre Rechte zu schützen.
  • Wer mehr dazu erfahren möchte kann sich das oben verlinkte Video ansehen.

| Frage:

Kann der Deutsche Staat seine Rechte und Bürger nicht mehr schützen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

(Hiermit möchte ich ebenfalls nochmals selber mein höchstes Beileid der Familie sowie allen anderen Beteiligten aus Respekt aussprechen.)

Bild zum Beitrag
| Der Deutsche Staat kann das. 53%
| Der Deutsche Staat kann das nicht mehr. 37%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
Polizei, Ausland, Deutschland, Politik, Frauen, Regierung, Recht, Gesetz, Gewalt, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Migration, Partei, Rechtsextremismus, SPD, Staat, Wahlen, Kanzler, AfD, LGBT+, Alice Weidel
Darf ich mir bei getrennten Eltern aussuchen bei wem ich leben möchte?

Also meine Eltern sind seit 8 Jahren getrennt und bisher war es immer so das ich eine halbe Woche bei meiner Mutter bin und die andere halbe Woche bei meinem Vater, aber bei meiner Mutter ist es einfach scheiße. Sie ist schlimmer als Helikopter-Eltern. Alles was ich machen will oder mache wird mir verboten oder fast schon überwacht. Gestern zum Beispiel war ich mit meiner besten Freundin draußen und das einzige was wir gemacht haben war laut Bibi und Tina Musik zu hören und in Pfützen rumzuspringen. Als ich dann nach Hause kam war das erste was ich von meiner Mutter höre: „Hast du gevaped oder geraucht? Du riechst von Kopf bis Fuß so!“

Nein. Ich und meine Freundin sind so gegen vapen, rauchen und das alles und wir sind so unsozial das wir uns auch mit niemand anderen vorallem nicht vapern oder Rauchern treffen. Meine Mutter hat mir nichts geglaubt. Jetzt darf ich mich nur noch selten mit meiner besten Freundin treffen und ich hatte eh schon sehr kurze Bildschirmzeit für mein ganzes Handy nämlich täglich 45 Minuten aber das hat sie jetzt für jeden Tag auch Wochenende und Ferien auf 10 Minuten gemacht. Heißt ich darf jetzt mit Konsequenzen leben die komplett unfair sind weil wir oder eben ich nichts getan haben.

Und ich wollte eben Fragen ob es unter 16 möglich ist nur noch bei meinem Vater zu leben. Meine Mutter wird mir zwar auch so viel verbieten und die Bildschirmzeit bleibt gleich, weil nur sie die Möglichkeit hat diese zu ändern und sie will immer alles wissen was ich mache, sage oder denke bei meinem Vater, aber wenigstens wäre ich dann nicht mehr bei ihr.

Danke für alle hilfreichen Antworten!

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Mein Bruder schlägt mich?

Sorry die Überschrift ist keine Frage aber ich bin an dem Punkt wo ich meine Geschichte erzählen muss, weil sonst platze ich. Zu meiner Person: ich weiblich 17 lebe mit meinen Eltern und meinem 20 jährigen Bruder zusammen. Mein Bruder war früher sehr schüchtern und hat nichts geredet aber wie er sich vor 3 Jahren im Fittnesstudio angemeldet hat hat er sich komplett verändert. Er war davor auch schon komisch und hat mich beleidigt von a bis z. Nun zu den Problemen. Er hat mich dann immer als zu fett bezeichnet und dargestellt und bin wegen ihm dann in eine Magersucht gerutscht weil ich jeden Tag gehört habe das ich zu fett bin.( Ich wog 65 Kilo auf 170) danach nur noch 50. Hab dank der Hilfe von meiner Freundin es aus ana herausgeschafft und mir geht es körperlich gut. Aber das war nicht das schlimmste. Er schlägt mich jeden Tag. Und weil er so viel Kraft hat kriege ich blaue Flecken und mir tut alles weh. Ich kann mich aber auch nicht wehren weil ich zu schwach bin. Ich komme heim von der Schule und wenn er bemerkt das ich zu Hause bin geht der ganze terror los. Er lässt mich zb auch nicht in die Küche und versperrt mir den Weg für ne halbe Stunde. Einmal hat er mich so zu Boden geschlagen das ich gesagt habe das ich es mama erzähle und er hat dann ein Küchen Messer genommen und auf mich gerichtet und meinte wenn ich etwas sage dass er mich absticht. Er nimmt auch zb mein Handy und versteckt es und gibt es mir nicht mehr. Mein Vater schlägt ihn dann auch aber es bringt Nix. Meine Mutter lässt er auch nicht in Ruhe und sie ist schon am Ende. Sie wollte schon 2 mal Suizid begehen. Er macht alles kaputt. Ich hab in der Schule so viel zu machen weil ich in einem Gymnasium bin und wirklich viel lernen muss aber in so einer Umgebung kann ich einfach nicht mehr. Noch ein kurzes Beispiel. Ich bin Vegetarierin und er meint das ich ja komplett verblödet bin und links radikal und alles. Immer wenn ich mir was zu essen mache legt er Fleisch auf mein Teller. Oder gestern hat er mich mit Fleisch abgeworfen. Ich wünschte das wäre alles ausgedacht aber leider nicht. Ich könnte noch viel mehr erzählen aber das waren ein paar Punkte. Meine Frage: was würdet ihr machen in dieser Situation? Ich bin am Ende ich kann wirklich nicht mehr. Ich kann das auch alles nicht meinen Freunden erzählen weil ich nicht will, dass sie ein schlechtes Bild von mir haben. Was sind seine Motive? Wieso ist er zu anderen zb Leuten aus dem Fittnesstudio so nett, und mich bahandelt er so?

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Es lag nicht am Lockdown. Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt seit fünf Jahren in Folge. Woran liegt das?

Sie wurden bedroht, geschlagen und in einigen Fällen auch getötet: Erneut gibt es in Deutschland mehr Opfer häuslicher Gewalt - ein Großteil davon Frauen. Innenministerin Faeser verspricht bessere Schutzmaßnahmen.

Auch im vergangenen Jahr ist die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland gestiegen. Wie aus einem aktuellen Bericht zur polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, waren insgesamt 256.276 Menschen im Jahr 2023 offiziell von dieser Form der Gewalt betroffen - 6,5 Prozent mehr als im vorherigen Jahr. Bereits 2022 hatte es einen Anstieg um mehr als acht Prozent gegenüber 2021 gegeben. 

Innerhalb von fünf Jahren stieg die Zahl sogar um fast 20 Prozent, wie aus dem von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und dem Bundeskriminalamt vorgestellten Lagebild "Häusliche Gewalt" hervorgeht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/haeusliche-gewalt-deutschland-100.html

Leider sagt der Artikel nichts über vermutete Ursachen für diesen starken Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt. Im Jahr nach den Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie wurde der damalige Anstieg hingegen in sämtlichen Artikeln darauf zurückgeführt. Aber das kann nicht der Hauptgrund gewesen sein.

Zudem sagt der Artikel nichts über soziale und wirtschaftliche Hintergründe, sowie zur Nationalität von Opfern und Tätern.

Daher frage ich Euch nach Euren Vermutungen, Einschätzungen und vielleicht sogar Erfahrungen zu dieser Thematik.

Anstieg liegt an Migration. 35%
Ich habe eine völlig andere Idee dazu. 28%
Anstieg liegt an wirtschaftlichen und sozialen Problemen. 23%
Anstieg liegt daran, dass Opfer häufiger Behörden einschalten. 9%
Anstieg liegt an Zunahme psychischer Auffälligkeiten. 5%
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