Familienclans reklamieren Straßen für sich
8 Antworten
Ich würde mir ein schärferes Vorgehen gegen Clan-Strukturen wünschen. Dabei geht es NICHT um Flüchtlinge sondern um Großfamilien, die unsere liberale Ordnung systematisch für kriminellen Gelderwerb nutzen, oft schon seit 30 Jahren in Deutschland wohnen und die in keiner Weise an einer erfolgreichen Integration interessiert sind. Diese Leute ruinieren den Ruf aller Ausländer, die sich hier eine legale Existenz aufgebaut haben: den vom tunesischen Boutique-Besitzer genauso wie den von der Dönerbude nebenan. Oft wird von eigenen Landsleuten Schutzgeld abgepresst.
Es ist absurd über allgemeine konsequente Abschiebungen im großen Stil zu reden und sich gleichzeitig gegenüber diesen Clan-Strukturen hilflos zu zeigen.
Wenn man den Artikel liest dann sieht man dass die Überschrift sinnloses Clickbaiting ist. Ja, die Polizei fordert für einige Themen mehr Unterstützung an. Aber das ist weder neu noch originell (was nicht heißt das ich die Unterstützung nicht befürworten würde). Aber nirgens im Artikel steht dass sich die Polizei irgendwohin "nicht mehr traut".
Auch Bandenkriminalität ist in Deutschland nicht neu und originell.
Das hat er nicht mal geschrieben. Ich weiss nd wo du das herauslesen willst...
Reklamieren heißt erst einmal gar nichts. Noch seid ihr in D. noch nicht so weit wie manche Städte in Frankreich.
https://www.youtube.com/watch?v=Qxg6CnRi_Z8
In D. ist das nur "Posing" von Möchtegernen.
Richtig gefährlich und hochkriminell sind ausländische Familienclans, die geschlossene Einheiten bilden. Da gibt es die Mafia, die Camorra, russische Verbrecherringe ..
Lesetipp:
Latife Arab wurde in einen der größten Clans Deutschlands hineingeboren. Bereits als Kind war sie in die kriminellen Machenschaften involviert, musste als Kurierin herhalten oder Falschaussagen machen. Es folgten knapp dreißig Jahre, in denen sie ihrer Familie und ihrem Mann wie eine Sklavin zu dienen hatte, missbraucht und gedemütigt wurde.
>>Ein Leben zählt nichts - als Frau in einem arabischen Clan<< von Latife Arab
SPIEGEL: Hätten sich Menschen wie Ihr Ex-Mann, Ihre Eltern, Brüder und Schwestern in Deutschland integrieren lassen?
Arab: Bei der Generation meiner Eltern war das schwierig, aber bei meiner Generation wäre das definitiv besser gegangen. Ich habe Cousinen und Cousins, die seit fast 40 Jahren hier leben und nicht richtig Deutsch sprechen. Eine Schwägerin von mir aus der Türkei, die in Deutschland verheiratet wurde, riss manchmal beim Einkaufen heimlich Texte aus Zeitungen heraus und bat mich, sie ihr vorzulesen. Man hat es in Deutschland geschehen lassen. dass diese Parallelwelten entstehen.
Unabhängig davon wie man Das als Privatbürger sieht denke ich dazu, daß man als Allererstes mehr Gefängnisse bauen muß. Sonst kann man da ja kaum reagieren...
Genau, harte Strafen, ganz harte. Das wird das Problem ganz sicher lösen :facepalm:
Die einzig wirksame Abhilfe und zugleich das Rezept, durch dessen Anwendung alles wieder so ordentlich, kriminalitätsfrei und friedlich werden könnte, wie es früher war, wäre nach Auffassung vieler Bürger eine deutliche Erhöhung aller Strafen einschließlich der jugendstrafrechtlichen Sanktionen, eine viel häufigere und langfristige Anordnung der Untersuchungshaft, Ausweitung von lebenslanger Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung sowie starke Einschränkung der Strafaussetzung sowie der Reststrafenaussetzung zur Bewährung. Für den Erfolg dieser Maßnahmen bürgen Staaten, in denen sie umgesetzt sind, also zum Beispiel die USA, Russland, China oder Iran, Inseln friedlicher Gelassenheit und bürgerschaftlicher Gemütlichkeit.
Ich weiß garnicht warum Du dich über meine Antwort an den FS aufregst.
Es ist doch wohl logisch, daß man auch ohne die von Dir und nicht von mir erwähnten harten ganz harten Strafen, bei nur nominaler Vergrößerung der Straftatenzahlen eben allein gemäß jetziger Verurteilungszahlen vor Gerichten, eben auch ein mehr an Unterbringungsmöglichkeiten braucht. Logisch!
Daß man auch die "Sozialarbeit" ausbauen müßte steht doch dabei völlig klar außer Frage! Man muß nur darauf achten, die Täter nicht nur zu Opfern zu machen...weil die armen kleinen Racker ja nicht anders konnten... Auch logisch!
Es fehlen aber nicht nur Gefängnisse, sondern auch Strafvollzugsbeamten in D. Auf einem kommen derzeit ,70 Häftlinge
Es fehlt mittlerweile an so Vielem, fast an Allem...überall... ja!
Tja, erst sind wir Babyboomer (ich!) entstanden weil Sie damals zu viel gevögelt hatten...und mittlerweile fehlen überall Leute, weil eine ganz lange Zeit lang zu wenig Leute gevögelt hatten... Niemanden kann man Alles recht machen! 😁😅🤭
Bevor man Gefängnisse baut, sollten man die Polizeipräsenz erhöhen.
Gefängnisse wirken erst NACH dem Verbrechen.
Auch davor, indem man Verbrecher langjährig wegsperrt. Das beugt zumindest weiteren Straftaten vor
Für viele Verbrecher aus diesem Milieu ist ein Gefängnisaufenthalt so etwas wie eine Sommer-Akademie. Da kann man sich austauschen udn neue Digne lernen.
Das beugt gar nichts vor.
abgesehen davon das der Artikel uralt ist, ist diese meist auch völlig übertrieben und zumindest die Überschrift ist Bild Niveau. Der Artikel dann ist aber doch recht vernünftig geschrieben . In Duisburg kenne ich mich nicht aus, aber in andern Gegenden wo schon ähnliches berichtet wurde konnte ich aus eigener Erfahrung sagen das ich mich da nirgends unsicher gefühlt habe. Im Frankfurter Bahnhofsviertel zb war noch das unangenehmste ständig von prostitituierten und Drogendealern angesprochen zu werden.
Eine lustige Argumentation. Weil das Problem alt ist, muss man sich nicht drum kümmern?