Häusliche Gewalt, Jugendamt?

Hallo Zusammen, ich habe Gewalt erlebt von meinem und habe dadurch Polizei verständigt. Als die Polizei kamm, hab ich keine Anzeige gemacht aber die Polizei hat alles notiert und hat es zur Anzeige gebracht ohne Strafantrag. Ich habe auch die Einladung bei der Polizei abgelehnt, da ich mit einem Mann verheiratet bin und ich habe das Recht dazu hies es. Nur hat sich dann Jugendamt gemeldet. Anscheinend hat sich die Polizei bei denen gemeldet, dass ich ein Kind zu Hause habe. Ich weiß nicht warum aber ich bin denen nicht dankbar, denn ich wollte nie irgendwas mit Jugendamt zu tun haben. Ich hab mich immer gut um meinem Kind gekümmert, nur weil ich Polizei verständige da ich auch verletzt bin und einen Kontaktverbot wollte was die Polizei auch erstellt hat für 10 Tage dachte ich es ist damit geklärt die haben mir nicht gesagt dass die Jugendamt informieren weshalb überhaupt mir weiteren Stress antun als ich schon habe oder wie, dafür ist also die Polizei mann braucht deren hilfe und die tuhen einen noch einen Stress hinfügen unglaublich. Aufjedenfall hat sich das Jugendamt bei mir gemeldet und meinten dass die vor meiner Wohnung stehen, da ich nicht zuhause war habe ich denen gesagt dass ich  gleich da bin, da ich beim Arzt war. Als ich angekommen bin, sind wir ich, meine Tochter und 2 MA vom Jugendamt in meiner Wohnung und ich habe denen alles erklärt, was passiert ist. Nun möchte ich jetzt wissen, was jetzt auf mich zukommt. Mein Kind hat mit der ganzen Sache nichts zutun aber ich möchte auch nicht mit Jugendamt was zutun haben? Ich weiß bis jetzt nicht warum die Polizei Jugendamt verständigt denn ich habe dieses Gewalt erlebt was hat dass Kind damit zutun? Bitte um Rat denn ich bin sehr verzweifelt.

Viele Grüße

Ndaw

Recht, Gewalt, Jugendamt
Habe ich richtig gehandelt?

Hallo zusammen, 

Ich war heute mit meiner kleinen Tochter und Schwangeren Frau auf dem Spielplatz in der nähe von unserem Haus. Alles war schön bis ein Mitbürger einige Meter vom Spielplatz angefangen hat zu urinieren. Er stand mit dem Rücken zum Spielplatz aber dennoch fand ich es völlig daneben, dementsprechend habe ich ihn angestarrt weil er mir nicht ganz sauber vorkam. Durch mein Blick schien sich der Herr provoziert gefühlt zu haben und ging auf den Spielplatz zu, ich kam ihn entgegen und der Gute Mann fragte mich ob ich ein Problem hätte und Stress möchte. Ich erläuterte ihn das es nicht schön ist wenn man in der Nähe eines Spielplatzes unbedingt urinieren müsste. Seine Antwort war ich sollte nicht auf dicken macker machen vor meiner Frau, und wenn ich will kann er gleich gerne nochmal wiederkommen. Außerdem riet er mir lieber auf meinen eigenen Eigentum spielen zu gehen falls ich diesen besitzte.. 

seine Augen waren ziemlich glasig und mir war klar das dieses Individum nicht ganz klar bei verstand war und ich jeglichen Konflikt in der Nähe meiner Familie unbedingt aus den Weg gehen muss. Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl und sagte ihm das ich keinen Stress möchte und er bitte gehen soll. Dies tat er auch nach paar Sekunden Blickkontakt. 

Habe ich eurer Meinung nach richtig gehandelt ? 

Muss sagen das ich im Endeffekt ihn gerne die Visage eingetreten hätte aber in diesem Moment war ich etwas paralysiert gewesen weil ich nie mit so einer aggressiven Reaktion von jemandem gerechnet hätte der sieht das ich mit einer hochschwangern Frau und Kind unterwegs bin. 

Ich bin mein Leben lang immer Konflikten aus dem Weg gegangen oder mich erst recht nicht in gewisse Situationen gebracht , Kampfsport habe ich lange schon nicht mehr betrieben und bin nur beim Bodybuilding geblieben da ich aufgrund meines Berufes es nicht mehr schaffe regelmäßig zu dem Training zu erschienen.

muss sagen das mir jetzt alles den Kopf zerbricht, fühle mich wie ein pussi. Wie hättet ihr als junger Papa in so einer Situation gehandelt ? Man weiß heutzutage ja nicht was jemand mit sich führt.

Ich bedanke mich schonmal für eure Meinung !

Gewalt, bedrohung, Schlägerei
Was tun wenn meine Eltern gegen mich hetzen und mir das Studieren verbieten?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe dieses Jahr meine allgemeine Hochschulereife erfolgreich absolviert.

Jedoch habe ich seit 1 Jahr massive Familienprobleme.

Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und wollen, dass ich streng nach ihrer Kultur lebe. Meine Brüder hingegen dürfen machen was sie wollen.

Meine Mutter beeinflusst ständig meine Familie gegen mich. Sie unterstellt mir richtig schlimme Dinge und kontrolliert mich extrem. Beleidigt mich von A- Z. Ich würde gerne alles aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Egal was ich mache, sie findet immer irgendwas um mich zu erniedrigen. Es ist schon so weit fortgeschritten, dass ich Angst habe an mein Handy zu gehen, alleine irgendwo kurz einkaufen zu gehen, weil sie mir immer etwas unterstellt. Während meiner Abi Phase zum Beispiel wurde ich von meinem Vater gezwungen zu kochen. Er hat mich getreten, weil ich es verweigert habe. Meine Mutter hat mich vor kurzem 2 mal geschlagen. Jedes mal, wenn sie meinen Vater gegen mich manipuliert, kommt er mit irgendwelchen Gegenständen in seiner Hand zu mir und droht mir. Das alles passiert wenn ich rein garnichts mache. Wenn ich mit meinen Brüdern bin oder sie irgendwas falsches machen, meinen Eltern widersprechen.. hetzt meine Mutter meinen Vater gegen mich, weil ich angeblich Schuld bin.

Da ich nun mein Abi in der Hand habe, hatte ich vor studieren zu gehen. Meine Eltern erlauben mir das jedoch nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie mich zu einer Hausfrau erziehen möchten und mich dann verheiraten. Meine Brüder stehen alle hinter mir.

Vor 3 Tagen hat mein großer Bruder nachts meinen Vater angesprochen und gesagt, dass es nicht okay ist, wie ich behandelt werde und nicht studieren darf. Nach dem Gespräch hat meine Mutter stundenlang mit meinem Vater gesprochen und die Tür abgesperrt, sodass keiner was hört. Am nächsten Tag hat mein Vater sein Gewerbe abgemeldet und zu meinen Brüdern gesagt, dass das alles meine Schuld ist, obwohl ich nichts gemacht habe. Meine Brüder sind beide Abiturienten und mussten vorher ständig im Geschäft aushelfen. Einer meiner Brüder wurde zum Teil während ssiner Abiphase immer gezwungen, weshalb er seine Wunschnote nicht erreichen konnte.

Am nächsten Tag habe ich von meinem jüngeren Bruder erfahren, dass sein Zwillingsbruder (leicht eingeschränkt, diagnostizierte Depressionen, Angststörung, Adhs, Tremor und Sprachstörung) im etwas anvertraut hat und es meine Eltern nicht wissen. Er nimmt seit 8 Monaten schlimme Drogen und hat das Gefühl er wird abhängig. Als er mir das gesagt hat, ging es mir richtig schlecht.

Ich bin jetzt völlig verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, meine Eltern haben mich ständig unter Kontrolle. Ich wurde leider auch so erzogen, dass ich abhängig von ihnen bin und Angst vor ihnen habe. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe auch eine Zukunft in der Hand und möchte meine Zeit nicht wegschmeissen. Mein großer Bruder meinte wir sollen zusammen in eine Wohnung umziehen und unsere Eltern alleine lassen. Aber ich weiß, wenn das pssiert, dann stürzt mein kleiner Bruder noch mehr ab und ich muss die Mutter spielen. Zudem verspüre ich zwar extremen Hass auf meine Mutter, aber sie hat Arthrose unde irgendwas mit ihrer Bandscheibe. Ich möchte später in Ruhe lernen und leben können, ohne dass es Stress zuhause gibt. Gleichzeitig hab ich Angst meine Brüder alleine zu lassen. Vor allem fängt bald die Ausbildung von meinem Bruder an und ich hab Angst, dass ihn das Stressen wird (weil er ja leicht eingeschränkt ist) und abhängig wird von Drogen.

Das alles ist ziemlich kurz gefasst. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Das macht mich psychisch echt fertig. Meine Mutter ruiniert mein Leben.

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Mutter sagt mir, dass ich meinem Vater ähnle?

Meine Mutter hat sich mit meinen Vster geschieden als ich 7 Jahre alt war und lästert seitdem nur noch über ihn. Wenn er da ist, schreit sie ihn an und so. In letzter Zeit gab es wieder Streit und meine Mutter hat ihn blockiert. Mein Vater ist trotzdem so ein Typ und versucht meiner Mutter zu gefallen, obwohl sie ihn so schlecht behandelt. Ich habe es ihm auch gesagt, wie ich das sehe, aber er macht trotzdem weiter.

Meine Mutter macht mir immer wieder negative Bemerkungen, wie z.B. dass ich wie mein Vater aussehe, daas ich wie mein Vater lache, usw.

Sie sind geschieden, weil mein Vater häusliche Gewalt angewendet hat, aber meine Mutter hat es eigentlich auch und findet es okay. Mein Vater ist ein sehr komischer Typ. Keiner aus meiner Familie will etwas mit ihm zu tun haben, außer ich in letzter Zeit. Ich habe Mitleid mit ihm. Er ist aber auch sehr komisch, unangenehm und ein Weichei. Ihm bleibt nur 300€ pro Monat für Essen und so. Der Rest geht auf seine Miete drauf.

Okay, das eigentliche Problem ist, dass meine Mutter mich ständig anstichelt, ich sei wie mein Vater und ICH will nicht wie er sein. Ich bekomme schon graue Haare in den jungen Jahren, wie mein Vater. Vom Verhalten her bin ich auch wie mein Vater...

Manchmal betont aber meine Mutter, in welchen Sachen ich ihr ähnle und lobt es.

Ich kenne es aus Kinderfilmen und Kinderserien, wie positiv die anderen Leute und die Eltern sind, wenn das eigene Kind ihnen ähnelt. Bei mir ist es negativ, dass ich meinem Vater stark gleiche.

Ich fühle mich schlecht für etwas, wofür ich nichts kann. Ich weiß, dass meine Mutter versucht mich dadurch zu manipulieren... :-( Hab ihr auch gesagt, dass ich es nicht mag, aber sie hat sicb angegriffen gefühlt und sofort gesagt, dass sie besser als mein Vater sei und es ihr schlechter geht als ihm und ich froh sein sollte nicht bei einer solchen Person aufgewachsen zu sein.....

Zu meinem Vater umziehen geht nicht, weil seine Wohnung ist wirklich 👎.

Sie hat mir auch erzählt, dass sie nur meinen Vater geheiratet und Sex gehabt hat, um Kinder zu bekommen, weil sie unbedingt welche wollte. Sie hat ihn nicht richtig geliebt und mein Vater hat sie anscheinend auch nicht wirklich geliebt. Also es war einfach nur Mittel zum Zweck und beide waren damit einverstanden...

okay, ja keine Ahnung. Wie gehe ich damit um, dass ich wie mein Vater bin?

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Sind wir nicht eigentlich der gleichen Meinung? (Thema Tierliebe & Veganismus)

Ich bin Veganer und ecke damit täglich an - weil ich davon überzeugt bin, dass es das einzig Richtige ist.

Dazu will ich aber ein paar Worte sagen:

In erster Linie ist es mir völlig egal, was Leute so essen. Veganismus ist nämlich keine Ernährungsweise. Sondern eine Einstellung, die Grausamkeit und Ausbeutung von Tieren verurteilt und versucht das so gut wie möglich zu boykottieren.

Außerdem bin ich prinzipiell ein Menschenfreund. Ich bemühe mich, keine MENSCHEN zu verurteilen, sondern nur TATEN. Ich wäre dumm, wurde ich Fleischesser verurteilen. Schließlich war ich den Großteil meines Lebens auch einer. Und ich weiß, dass ich auch früher kein schlechter Mensch war.

Die TATEN die ich verurteile, sind Gewalt und Grausamkeit. Egal wer das Opfer ist. In diesem Kontext geht es mir aber natürlich um Tiere. 

-Ich verurteile es, wenn jemand gegen seinen Willen getötet wird. [1]
- Ich verurteile es, wenn Tiere wie Gegenstände behandelt werden, ihre Bedürfnisse als bedeutungslos gesehen werden. Sie als minderwertige Lebewesen bezeichnet werden.
- Ich verurteile es, wenn Tieren vermeidbar und wissentlich Todesqualen zugefügt werden.
[1], [2]
- Ich verurteile es, wenn Tiere unnötig und für Profit verstümmelt werden [1], [2], [3]
- Wenn man Tiere in seiner Obhut hat, ist man ihr Schutzbefohlener. Und wenn man sie schlecht behandelt, dass man sie töten lässt oder reihenweise an Krankheiten sterben lässt, ist das in meinen Augen ein Verbrechen. [1], [2]
- und vieles mehr, die Liste ist endlos...

Und das sind Dinge, die nachweislich und größtenteils völlig legal in der Tierindustrie geschehen. Jedes Tier in der Tierindustrie wird gegen seinen Willen getötet, massiv ausgebeutet und in Folge dessen auch massiv gequält.

Die Tierindustrie existiert nur wegen der Nachfrage nach Tierprodukten. Der Kauf von Tierprodukten ist also eine direkte Unterstützung von Tierquälerei. 

Darum verurteile ich den Kauf von Tierprodukten. Ebenso verurteile ich es, wenn Tierquälerei toleriert wird, wenn man Tierqualprodukte annimmt, oder verteidigt was in der Tierindustrie passiert.

Meine Frage:

Sind wir nicht eigentlich alle gegen Grausamkeit an Tieren?

Gibt es hier irgendwen, der wirklich der Meinung ist, dass Genuss ein guter Grund sei, ein Tier zu quälen?

Ich denke, dass eigentlich die meisten Menschen im Herzen Veganer sind.

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Tut es ihnen wirklich Leid?

Also ich weiss nicht ob es meinen Eltern wirklich leid tut, das mit dem misshandeln als Kind. Weil früher sagten sie auch jeden Tag wie leid es ihnen tat, nur um mich dann wieder zu verprügeln, anzuschreien zu schlagen, wegzusperren etc.Sie haben auch immer meinen Bruder bevorzugt. Mich mochten sie nie, und sie halfen mir auch nicht wirklich in irgendetwas.

Und wie gesagt ich wurde fast täglich angeschrien und geschlagen. Ich erinnere mich auch noch genau als mein Vater mir in die Augen starrte und sagte, dass er es liebt mich fertig zu machen und mein Leben zu ruinieren.Aber gleich danach sagte er natürlich tut mir so Leid. heutzutage sagen sie auch es tut ihnen alles Leid.

Allerdings muss ich sagen meine Mutter war nicht ganz so schlimm, sie versuchte mcih mehrmals von meinem Vater zu beschützen, der aber bedrohte sie mit Gewalt wenn sie dazwischenschreitete, darum tat sie es aus Angst nicht. Natürlich sagte er immer danach tut mir leid. Nur um es dann wieder zu tun, geschlagen hat er sie nie, aber oft Bedroht.

Jetzt versteht er nicht warum ich nicht wirklich Kontakt mit ihm haben will. Aber er will von sich aus Kontakt mit mir. Ich aber eher nicht, nur mit meiner Mutter.

Ist das ok, dass ich meinem Vater nicht wirklich verzeihe, und nichts wirklich mit ihm gross Unternehmen will, jetzt wo ich nicht mehr mit ihm Lebe?

Er war auch derjenige der mich zuerst vernachlässigte aber dann mit 20 erwartete das ich plötzlich selbständig leben soll.

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Tennung nach Gewaltbeziehung brereuen?

Guten Abend Community,

Ich bin 22 Er ist 48 Jahre alt.

Ich hatte eine echt miese Kindheit und habe da auch Gewalt durch beide Eltern erlebt ich bin auch ein Scheidungskind.

Er hatte im Gegensatz zu mir eine Traumkindheit super Eltern die erforderlich in ihren Jobs waren nur mit dem Bruder gabe es dann wie die Erwachsen wurden Probleme. Sein Vater ist 2018 an Krebs verstorben und seine Mutter hat dir Krebsdiagnose sein Sohn am Tag der Ankunft von mir gesagt und starb dann nach ca 1½Monaten.

Naja zu mein Problem:

Ich habe ihn (nennen wir ihn ExT) bei mein damaligen Ex kennengelernt.

Ja ich war da noch in einer Beziehung aber die lief nicht wirklich Er kannte nur Arbeit und zocken ich war nur die Hausfrau.

Naja ich habe mich dann von ihn getrennt und meine Mutter hat mich mit meinen Sachen zu sich ca. 7h Autofahrt geholt. Dort haben wir uns nach keinen zwei Wochen die Köpfe eingeschlagen und ich bin dann zu meinen jetzigen Ex (ExT) Hals über Kopf in der Nacht zu ihn geflüchtet.

Am Anfang waren es nur dumme Kommentare dann hat es mit den Demütigungen, extreme Beleidigungen und ständig mir die Schuld geben und dann hat es angefangen mit der Körperliche Gewalt. Im letzten Sommer war ich für knapp 3 Wochen grün und blau weil wir uns so gestritten haben.

Ich habe es am Anfang noch auf den Tod von seinen Eltern geschoben dann sagte ich mir ja ich bin doch an allen Schuld und letzten Sommer sagte ich mir das sich etwas ändern muss.

Am 15.06 haben wir uns wegen einer Kleinigkeit gestritten obwohl wir gerade uns zum Einkaufen fertig gemacht haben. Im Auto hat er dann wieder angefangen und meinte "Deine Mutter würde dich für dein Verhalten Todbrügeln und das kann ich gut verstehen" Ich stieg dann aus dem Auto aus und ging in seine Wohnung und packte meine restlichen Sachen die ich brauchte in mein Rucksack den ich noch vom letzten Streit gepackt hatte und schrieb ihn ein Zettel das er sich melden sollte wenn er mich wirklich zurück haben möchte und dazu legte ich ihn seine Schlüssel die ich hatte. Danach ging ich in der Stadt umher und rief in einem Shoppingcenter meine Halbschwester an und schilderte ihr knapp meine Lage sei meinte dann das ich zu ihr kann und buchte mir ein Ticket.

Er hat mich dann noch angerufen und meinte das er mit mir reden und den Streit lösen möchte. Ich meinte das ich zu meiner Halbschwester möchte und wir machten aus das wir uns bei ein Laden treffen und er mich zu dem Bus bringt.

Als ich dann im Bus war haben wir die ganze Zeit Kontakt gehabt und ich bereute den Schritt den ich gemacht habe. Wir machten aus das ich am 26.06 wieder zu ihn fahre und dann werden wir es wieder versuchen und er meinte das er sich ändert.

Es wurde die letzte Tage mir immer gesagt das er sich nicht ändern wird und co.

Am 25.06 habe ich ihn angerufen und meinte das ich hier bleibe und nicht zurückkehre und seit dem bin ich von ihn Getrennt und ich bereue ich weil ich nicht weiß ob er sich wirklich ändern wird. Ich vermisse ihn so sehr aber ich habe angst wenn ich es jetzt meiner Familie erkläre das die alle von mir enttäuscht sind denn ich habd mich jetzt hier umgemeldet und Bürgergeld beantragt.

Heute habe ich noch ein Gespräch mit einem Frauenhaus ob ich aufgenommen werde und dann ist das mein start ins neue Leben.

Was soll ich tun? Hier bleiben bis ich eine Wohnung habe aber ihn von meinen Gedanken erzählen das wir es nocheinmal probieren aber ich zeitweise in einem Hotel lebe? Es zerreißt mich innerlich und es tut so weh. Ja er hat wirklich schlimme Dinge gemacht und gesagt aber ich habe noch Hoffnung das er sich ändern kann.

Danke für euer lesen und ich freue mich auf Antworten.

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Nimmt Respektlosigkeit bei Social Media immer mehr zu?

Guten Tag liebe GF-Community.

Warum sind Menschen im Internet respektlos?

Als das Internet 1969 noch ein Projekt des Verteidigungsministeriums der USA war, gab es noch keine E-Mails und Chats, weshalb es nicht notwendig war, sich Gedanken zum respektvollen Umgang mit dem Gegenüber im Internet zu machen. Die Sogenannte ,,Netiquette‘‘ entstand in den 80ern im Zuge der ersten Mailsysteme für Privatnutzer. Die oberste Regel dieser ,,Netiquette‘‘ lautete: ,,Vergiss nie, dass auf der andern Seite ein Mensch sitzt‘‘. Heute wissen wir, dass die respektvolle Kommunikation und der sachliche Meinungsaustausch im Internet, dem Menschen äußerst schwer fällt.

Der respektlose Internetrüpel

Längst nicht jede Respektlosigkeit die Ihnen im Internet begegnet lässt sich auf ein Missverständnis zurückführen. Der typische Internetrüpel bezieht seine Motivation daraus, Aufmerksamkeit für sein Verhalten zu bekommen. Diese Aufmerksamkeit interpretiert der Internetrüpel als Respekt gegenüber seiner Person und folglich als Selbstbestätigung.

Diese Menschen suchen also nach Selbstbestätigung im Internet, weil sie diese im wahren Leben oft nicht bekommen und es Ihnen an Selbstbewusstsein mangelt. Nun können Sie den Internetrüpel ganz Sachlich auf sein Fehlverhalten aufmerksam machen (in der Hoffnung, dass er über sein Verhalten nachdenkt), oder Sie ignorieren es einfach, sodass er seinen Spaß daran verliert.

Anonymität im Internet

Anonymität im Internet spielt bei der Frage warum Menschen im Internet respektlos sind eine große Rolle. Die Anonymität im Internet wird durch Menschen genutzt, um den Gegenüber zu mobben und zu teilweise sogar um zu stalken. Im wahren Leben hätte der Internetrüpel bei seinem Verhalten mit direkten Konsequenzen zu rechnen, die von einer verbalen zu einer physischen Auseinandersetzung reichen kann. Im Schutz der Anonymität im Internet muss der Mensch zumindest nicht mit einer körperlichen Auseinandersetzung rechnen und hat somit eine geringere Hemmschwelle.

Die zwischenmenschliche Kommunikation

Ein Grund dafür, dass der Mensch im Internet oft gereizt und aggressiv wirkt, kann also darin liegen, dass man selbst, aber auch der Gegenüber, nicht in der Lage ist alle Sinneswahrnehmungen einzusetzen, um somit einen unvollständigen Eindruck von der Person gegenüber zu erhält. Selbst die Emoticons (Smileys) sind nicht ansatzweise in der Lage die Mimik, Körpersprache sowie weitere nonverbale Signale dem Gegenüber zu vermitteln.

| Artikel:

https://www.markt.de/ratgeber/computer-internet/Warum-sind-Menschen-im-Internet-respektlos/

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Hass im Netz: Wie steht es um den respektvollen Umgang im Internet?

Die öffentlichen Diskussionen sind respektloser geworden.

In einer eigenen aktuellen Studie haben wir die Menschen in Deutschland danach gefragt, wie sie die öffentlichen Diskussionen im Fernsehen, in Zeitungen aber auch in den sozialen Medien wahrnehmen. Das Ergebnis gibt einem zu denken: 68 Prozent haben den Eindruck, die Diskussionen seien in den letzten 12 Monaten respektloser geworden als früher. Unsere Befragung fand im November 2020 statt und der abgefragte Zeitraum betriff somit vor allem das „Corona-Jahr“ 2020.

(Bild: blog.vielfaltleben.de)

Bereitschaft gegen Hass im Netz vorzugehen wächst.

In der oben bereits angesprochenen Studie der Landesanstalt für Medien NRW zeigt sich auch, dass immer mehr Menschen bereit sind, auf Hasskommentare im Internet zu reagieren. So geben im Vergleich zu früher mehr Befragte an, sich näher mit den Kommentaren zu befassen, entsprechende Kommentare zu melden oder auch einfach kritisch darauf zu antworten. Meist tun sie dies, weil sie aufgrund der Aussagen in den Kommentaren entsetzt sind. Hier zeigt sich ein interessanter Trend: Gerade die jüngeren Internetnutzer geben zunehmend an, dass sie aufgrund ihres persönlichen Entsetzens motiviert sind, auf Hasskommentare zu reagieren und diese nicht zu akzeptieren. Persönliche Relevanz des Themas spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Das spricht dafür, dass es ihnen um die Art und Weise des Umgangs miteinander im Netz geht.

| Artikel:

https://blog.vielfaltleben.de/2021/11/10/hass-im-netz-wie-steht-es-um-den-respektvollen-umgang-im-internet/

| Eigene Meinung:

Ich möchte mich kurz und persönlich zu diesem Thema äußern, abseits der üblichen Beiträge. Mir fallen nicht nur die Hasskommentare und die Respektlosigkeit auf Plattformen wie Instagram, Facebook, YouTube Shorts, Twitter auf, sondern auch die zahlreich hasserfüllten, toxischen und vor allem provokanten Kommentare gegenüber ältere und jüngere Nutzer im Internet und natürlich auch bei GuteFrage.net. auf. 
Und da bin ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der einzige.

| Frage:

Nimmt Respektlosigkeit bei Social Media immer mehr zu?
  • Und was habt ihr schon alles im Internet erlebt? (Nebenfrage)

Mit freundlichsten Grüßen

Robin | TechBrain.

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Wie mit Gewalt umgehen und innerlich zulassen?

Hallo Leute, leider aktuell generell wieder ein großes Thema Gewalt und Bedrohung,

Ich war schon immer eher ein Angsthase, Ich komme aus einer Sozialschwachen Gegend in Deutschland, und dementsprechend gab und gibt es immer mal wieder Probleme !

Es gab schon früher viel Ärger als ich noch ein Teenager war. Solche Sachen das mal 2 voll besetzte Autos mit 15 Mann kamen, um mich und 3 Freunde zu verprügeln, (da war ich gerade erst 14 Jahre alt). Solche Vorfälle gab es häufig und ich hatte immer die Hose voll, und fühlte mich hilflos und unterlegen. Ich hatte wirklich immer Glück und bin nie verhauen worden, ich kam aus einem eher Ängstlichen Elternhaus dadurch ist Im Inneren bis heute (ich bin 34 Jahre ) eine Angst geblieben. Ich habe nie Gewalt angewandt.

Durch all die Vorfälle habe ich iergendwann begonnen ein bisschen zu Boxen und ein bisschen Wing tsun zu lernen ! Es geht auch nicht um das Körperliche, sondern geistige ! Aktuell waren wieder einige Vorfälle in denen Menschen die mir nahe stehen bedroht wurden, ich wurde auch Provoziert. Deshalb beschäftige Ich mich aktuell wieder mit dem Thema Gewalt ! In mir drin ist eine Blockade die echte Wut und Gewalt blockiert, Ich werde eher Ängstlich statt brutal obwohl Ich körperlich weit überlegen bin !

Jetzt werden viele sagen das so etwas gut ist, was aber nur bedingt stimmt! Wenn man Angegriffen wird sollte man eine gewisse Gewalt entfalten können, einfach um sich selbst zu schützen ! Gibt es Tipps wie man Wut und Gewalt kontrolliert zulassen kann auf Geistiger Ebene?

Gewalt, Psychologie

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