Mein Freund hat mich letztens aus Spaß seitlich an den Rippen ein paar mal gepiekst. Ich bin sehr schmerzempfindlich. Ich habe zwar gelacht weil es mich gekitzelt hat aber gleichzeitig hat es mir auch weh getan also hab ich danach gesagt aua das tut weh.

Er hat nur gelacht und weiter gemacht und es hat angefangen noch mehr weh zu tun also bin ich lauter geworden und habe gesagt hör auf es tut mir weh. Aber er hat trotzdem ein paar mal noch feste draufgepiekst mit der Hand.
Ich hab dann nochmal laut Aua gesagt und er meinte dann zu mir ich soll mich nicht immer so anstellen, man darf ja garnichts mehr bei mir machen.

Ich hab es eigentlich immer klein geredet aber er macht öfters sowas. Es ist bei ihm nur Spaß aber ich bin sehr sehr empfindlich was Berührungen angeht und bekomme sehr schnell schmerzen. Aber er hört nicht auf wenn ich sage das es weh tut und im Nachhinein bin ich eine Spaßverderberin.

Ich hab auch schon oft gesagt das sein Schmerzempfinden ganz anders ist als meins und ich sehr empfindlich bin.

Wenn ich ihm mal weh getan habe, entschuldige ich mich und höre auf, dabei ist er noch sauer das ich ihm überhaupt weh getan hab. Aber wenn er immer weiter und weiter macht ist es witzig für ihn.

Ich hab sogar manchmal das Gefühl das es ihm richtig gefällt wenn mir was weh tut und ich darum bettle das er bitte aufhören soll.
Ist das schon Gewalt? Oder übertreibe ich?

Hallo.

Ich bin derzeit unglücklich in meiner Bezhiehung und möchte mich schon bald trennen.
Wenn es nun soweit ist, darf ich dann einfach die Kinder mitnehmen und zu meiner Mutter fahren? Oder kann der Kindsvater dann die Polizei anrufen und sagen ich hätte die Kinder entführt?

Wir haben leider gemeinsamen Sorgerecht, sind aber nicht verheiratet und ich kümmer mich zu 99% alleine um die Kinder.

Wenn ich mich trenne will ich Übergangsweise zu meiner Mutter.
Mit den Rechten kenne ich mich leider nicht gut aus.

LG

Hallo.

Ich habe einen 5 Monate alten Sohn und seit einer Woche ist er ganz anders.

Er hatte bisher immer mal Phasen wo er viel geschrien hat, das war aber immer Abends vorm schlafen so und das meistens wenn er in der Wachstumsphase war.

jetzt ist es aber so das er den ganzen Tag nur am weinen und schreien. Er lässt sich sehr schwer schlafen legen oder überhaupt beruhigen. Er nimmt die Brust nicht mehr an und die Flasche aber auch nicht. Ich habe schon wirklich alles ausprobiert.
Bei der Flasche dreht er den Kopf sofort weg und bei der Brust saugt er ein paar mal und lässt wieder los und brüllt weiter obwohl schon die Milch ihm entgegen kommt.
Dadurch isst/trinkt er viel weniger als vorher am Tag.
Nachts ist es nicht viel besser. Er schläft zwar aber wird bestimmt alle 2 Stunden wach und entweder lässt er sich mit Brust beruhigen oder aber ich muss ihn herumtragen damit er weiterschläft.

Ich habe das Gefühl es wird jeden Tag schlimmer. Könnten es vielleicht die ersten Zähne sein oder ein weiter Wachstumsschub? Wie lange soll das denn weiter gehen? Er muss ja auch mal was trinken.

LG

Hallo

Darf ich mit meinen Kindern zu meinen Eltern fahren, die 2 Stunden entfernt wohnen auch wenn mein Verlobter es nicht will?

Wir haben gemeinsames Sorgerecht, sind aber nicht verheiratet. Er will nicht das ich mit den Kindern übers Wochenende zu meinen Eltern fahre, weil er seine Kinder bei sich haben möchte. Mitkommen kann er aber auch nicht da er seiner Schwester beim Umzug hilft.
Ich war seit 6 Monaten nicht mehr bei meinen Eltern und meine Mutter und Schwester haben Geburtstag am Wochenende. Was soll ich tun?

LG

Hallo

ich habe vor circa 3 Monaten entbunden. Unser Start beim stillen war etwas holprig, da ich seit dem Tag der Geburt schmerzen beim stillen habe. Die Schmerzen sind viel weniger als am Anfang aber trotzdem ist der Schmerz geblieben.
Mein Sohn hat auch schnell viel zugenommen von 3740g bei der Geburt bis 6kg mit 8 Wochen. Da wurde er auch das letzte mal gewogen, da ich keine Waage zuhause habe.

Ich hab seit einiger Zeit jedoch das Gefühl das ich nicht mehr genug Milch produziere.

Er sieht jetzt nicht aus als hätte er irgendwie abgenommen aber er nimmt nicht mehr soviel zu wie am Anfang (zumindest kommt es optisch nicht so rüber) dazu höre ich ihn nie lange schlucken beim Trinken. Nachdem der Milchfluss kommt höre ich ihn höchstens 1 Minute schlucken und danach saugt er zwar noch aber schluckt vielleicht einmal in 10 Sekunden. Dazu schreit er neuerdings abends immer so viel und reist sich die Fäuste in den Mund als hätte er Hunger.
Meine Brüste fühlen sich auch nie voll an die sind immer weich.

Wie merkt man denn ob man nicht genug Milch produziert? Kann man da was machen (ich trinke sehr viel Wasser am Tag)?

LG

Hallo

Ich stille jetzt seit 7 Wochen mein zweites Kind. Meine erste Tochter (23 Monate) habe ich 15 Monate lang gestillt und hatte dabei nie Schmerzen oder Probleme. Bei meinem Sohn ist das ganz anders. Seit dem ersten Tag an habe ich Schmerzen. Anfangs dachte ich noch das wird schon nach paar Tagen weggehen weil meine Brust muss sich ja erst wieder dran gewöhnen.
Der Schmerz hat sich seitdem aber nurnoch mehr ausgebreitet. Erst hatte ich „nur“ in den Brustwarzen Schmerzen gehabt und sie waren auch wund. Dann hat es auch angefangen in der Brust weh zu tun. Meine Hebamme meint ich soll die Schmerzen einfach aushalten und multimam Kompressen benutzen weil es wohl spätestens nach 12 Wochen weg sein soll. Aber diese Schmerzen sind echt Kräfte und nerven zerrend. Es zieht auch extrem nach dem stillen in der Brust. Alle paar Minuten tut es für 1-2 Minuten weh und das geht den ganzen Tag so. Meine Brustwarze wird dann auch ganz hart.
Wund sind meine Brustwarzen mal mehr mal weniger und auch mal garnicht.
Die Brustwarzen sind manchmal auch mal blau oder weiß nach dem stillen.
Meine Hebamme meint auch das ich richtig anlege, deswegen kann es ja schon nicht daran liegen.

Ich hab jetzt noch 5 Wochen bis sie angeblich weg sein sollen aber vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Rat

LG

Hallo

Meine Tochter wird nun im Februar zwei Jahre alt. Sie war eigentlich nie eine besonders gute schläferin. Sie wachte nachts jede Stunde zum stillen auf bis ich sie mit 15 Monaten abgestillt habe, danach hat sie mal mehrere Stunden am Stück geschlafen und irgendwann so mit 18 Monaten dann durchgeschlafen. Ab und an wachte sie nachts doch noch auf, aber das war ja nie schlimm. Seit ihrem 1 Geburtstag hatte sie auch nurnoch 1 mal am Tag geschlafen.
Doch nun ungefähr seit 2 Monaten verweigert sie den Mittagsschlaf. Üblicherweise hat sie gegen 11-12 Uhr Mittags einen ungefähr 1,5 Stunden langen Mittagsschlaf gemacht. Dann vor zwei Monaten hat sie sich um diese Uhrzeit nicht mehr schlafen legen lassen, selbst wenn man schon stundenlang mit ihr da lag, war sie einfach hellwach. Dazu muss man sagen das sie morgens zwischen 6-8 Uhr aufgewacht ist. Um 16-17 Uhr wurde sie dann immer müde, da war es aber schon zu spät für den Mittagsschlaf und wir haben sie dann einfach wach gelassen bis sie um 19 Uhr dann ins Bett musste.

Mittlerweile wacht sie auch nachts wieder auf so gegen 4 Uhr und lässt sich dann garnicht mehr schlafen legen obwohl sie ja schon den Tag davor kein Mittagsschlaf gemacht hatte und eigentlich müde sein sollte. Tagsüber lässt sie sich dann trotzdem nicht schlafen legen obwohl sie ja um 4 Uhr morgens schon wach war. Dann gehts sie abends um 19 Uhr wieder schlafen und wacht um 4 Uhr morgens dann wieder auf.
Eigentlich müsste sie ja richtig müde sein und auch mal schlafen um Energie zu tanken.
Hat hier jemand vielleicht ähnliche Erfahrung oder eine Rat?

LG

Hallo

Mein Sohn ist jetzt fast 7 Wochen alt und seit rund 2 Wochen fängt er abends an zu schreien. Er weint dann stundenlang und lässt sich von nichts beruhigen und wenn, dann nur für ein paar Minuten und dann geht es wieder los. Ich habe wirklich alles versucht, aber es hilft garnichts.
diese Schrei Attacken kommen nur abends vor. Tagsüber ist alles in bester Ordnung und abends ab 7 Uhr meistens geht’s los.
Er wird voll gestillt. Tagsüber hat er keine Probleme mit der Brust, aber abends fängst dann an, dass er aufhört die Brust zu nehmen und dann quengelt und sich da so hinein steigert das er pausenlos schreit. Genau das gleiche mit dem Schnuller. Tagsüber kein Problem und Abends dann keine Chance.
wenn er dann nach Stunden (meistens 23-24 Uhr) sich doch mit etwas beruhigen lässt, ist wieder alles gut. Er nimmt wieder den Schnuller oder die Brust und nachts ist dann Ruhe bis auf paar Stillmahlzeiten.
Ich frage mich woran es liegt. Meine Hebamme meinte Koliken sind es höchstwahrscheinlich nicht, da er gestillt wird. Ich frage mich halt warum es (Gottseidank) nur abends vorkommt. Er hatte auch vor kurzen seinen ersten Schub, dieser müsste aber eigentlich schon vorbei sein.
Hat da jemand eine ähnliche Erfahrung? Oder einen Rat? Ich bin echt verzweifelt langsam. Meine erste Tochter hatte solche krassen Anfälle nie

LG