Was ist das Ziel von Linksextremisten? Wofür kämpfen sie?

Linksextremisten lehnen die existierende staatliche Ordnung ab und wollen eine andere Gesellschaftsform etablieren. Daher gehen vom Linksextremismus Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland aus.

Linksextremisten wollen die bestehende freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen. An deren Stelle soll – je nach ideologischer Ausrichtung – eine sozialistische beziehungsweise kommunistische Gesellschaft oder eine "herrschaftsfreie", anarchistische Gesellschaft treten.

Quelle: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/sicherheit/extremismus/linksextremismus/linksextremismus-node.html

Errichtung einer Diktatur. Abschaffung der individuellen Freiheit. Am besten als globale Weltdiktatur. Zerstörung von allem, was wahr , gut und schön ist. Zerstörung der Nationen, Zerstörung des christlichen Glaubens und der katholischen Kirche und der Familien. Zutiefst destruktiv. Alle diese Dinge behindern nämlich den Anspruch auf Herrschaft. Zerstört man dies alles, lässt sich eine Diktatur leichter errichten. Alles in dem Irrwahn, angeblich ein Paradies auf Erden zu schaffen. In Wahrheit entsteht so eine Hölle auf Erden. Diese Ideologie ist zutiefst autoritär und totalitär. Getrieben von Haß.

Linksextremisten wollen die bestehende freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen. An deren Stelle soll – je nach ideologischer Ausrichtung – eine sozialistische beziehungsweise kommunistische Gesellschaft oder eine "herrschaftsfreie", anarchistische Gesellschaft treten. Soweit das BMI über Linksextremismus.

Es soll, nach der Dezimierung der Autonomen seitens Olaf Scholz 2017 in Hamburg anlässlich des G 20 Gipfels noch ca. 10.000 Autonome in Deutschland geben.

Offiziell: Die Welt zu verbessern (wie jede andere politische Gruppierung)

Im Konkreten: Bestenfalls eine geld- und klassenlose Gesellschaft ohne Unterdrückung. Heißt: Gegen Kapitalismus, Banken und "Faschismus".

Unoffiziell: Sie führen Stellvertreterkriege von Konflikten die sie innerhalb der Familie nicht austragen können und nehmen Gesellschaft und andere Mitmenschen in Geiselhaft.

Vordergründig für die "Befreiung" der Arbeiter und Angestellten vom Joch der Aktionäre und anderer "Kapitalisten".

Für die gerechtere Verteilung des Kapitals in der Bevölkerung. Weniger Geld für die Reichen und mehr für die Armen.

Sie möchten, dass Unternehmen nicht in erster Linie den Profit / Gewinn im Augen haben.

Sie sind für starke Arbeitgeberrechte.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass wenn solche Extremisten in Ländern an die Macht kommen, die guten "Vorsätze" rasch vergessen gehen. Sie leben dann oft so, wie sie es den "Kapitalisten" vorgeworfen haben.