Kontaktabbruch mit Eltern, weil sie mir finanziell nicht helfen wollen?

Das Verhältnis zu meinen Eltern war schon immer geprägt mit auf und abs. Sie haben eine Unternehmen geleitet, weshalb sie wenig Zeit für mich hatten. Nun haben mein Mann und ich geheiratet und wir wollen eine Familie gründen und dafür eine Wohnung in unserer Stadt kaufen. Da der Ort allerdings bei Touristen sehr beliebt ist, sind die Preise unermesslich hoch, und für uns beide nicht leistbar. Glücklicherweise hat mein Vater eine Immobilie, die aktuell leer steht, die er uns zur (günstigeren) Miete angeboten hat.

Nun hat er mir gesagt, dass er die Wohnung doch nicht vermieten will, sondern verkaufen. Ich darf sie ihm abkaufen und soll einen Preisvorschlag machen. Ich ging davon aus, dass mein Vater nicht so viel Geld von mir verlangt. Dann sagte er mir, dass er am Markt 1 Million € für die Wohnung bekommen würde, von mir will er 1,1 Millionen, weil ein anderer Käufer ihm mehr angeboten hat und ich es toppen muss.

Er weiß ganz genau, dass ich mir in dieser Gegend keine Wohnung leisten kann und trotzdem verlangt mein eigener Vater 1,1 Millionen Euro von mir, für eine Wohnung, die er damals für 300k gekauft hat. Seine einzige Begründung dafür: Er will sich mit meiner Mutter noch ein schönes Leben machen. Er hat gerade seine Firma für 2,5 Millionen verkauft und will von seiner einzigen Tochter 1,1 Millionen. Das war für mich der Kipppunkt, da habe ich beschlossen, dass ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern will.

Nun weiß ich nicht, ob ich vielleicht zu emotional reagiert habe. Ob ich nicht klar denke. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Beziehung, Erbe, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Freudnin regiert über?

Ich habe eine Freudin, (18) mit der ich eine Fernbezihung führe wir wohnen ungefähr 2 stunden entfernt, wir sehen und deshalb nur alle zwei wochen oder mal jede woche, ich bin für einen 7 Wochen im ausland gewesen, und habe sie diese woche endlich wieder getroffen, dabei kame ich zu spät eventuell eine halben stunde und habe unsere sachen fürs picknick vergessen also mein teil, ich hab mich dann aufrichtig entschuldigt, doch meine freundin hat abgefangen zu weinen, meint das ich sie nucht schätzen würde, das sie nie wieder von mir etwas verlangt, und nichts mehr von mir erwarten würde, Ich bin an dem abend mit ihr 60 kilometer zu mir habe meine picknick scahen geholt, wir sind nochmal zu einer anderen stadt wo ich davor ein gecshenk für ihr kleinen bruder versteckt habe, das sie es finden kann gegabgen und haben es dann geuscht, und habe mit ihr unter denn sternen gepicknickt, wo sie dann auch froh war.

aber am nächsten tag als ich sie anrief, war sie traurig hat gewient, und mir gesgat wie kann ich ihr weh tun und zu hleich sagen das ich sie liebe…

nun ist der dritte tag und wir reden heute nochmal drüber, und ich frage mich ob sie überteibt oder ich es flasch sehe?

( sie meinte das es schon öfter so ist, das ich zu spät komme, und ob es mir das nicht wert seie zu ihr zu kommen, und sie appelliert darauf, das es so viele baustellen bei uns gibt, und es schon so oft vorkam, aber wir hatten einmal ein tiefgrünidges gespräch, und dann ging es 3 treffen gut und jetzt nach 2 monaten war ich etwas raus davon dran uu arbeiten, und sie fängt an über früher zu reden, es wirkt so als wäre ich für alles schuld auf dieser welt)

sorry wenn es nicht geordnet ist, ich würde mich trotzdem auf eine gespiegelt sich auf die situation euerseits freuen so wiet es möglich ist anhand der information im text

vielen vielen dank!!

Männer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit