Wie Heimlich mit Mädchen treffen?

Ich befinde mich gerade in einem Dilemma

Ich m17 habe derzeit Kontakt mit einem Mädchen, an dem ich interessiert bin.
Wir müssten uns quasi nur noch endlich treffen, das haben wir uns auch schon gegenseitig gesagt, allerdings haben wir noch keinen Termin.

Mein Problem dabei ist, dass ich vorher nicht, will, dass vor allem meine Eltern davon mitbekommen. Ich möchte mir erstmal blöde kommentare oder so ersparen.

Allerdings kann ich mich deshalb auch nicht so einfach mit ihr treffen, da ich meinen eltern eigentlich immer erzähle, was los ist. Vor allem, wenn ich aus dem Hause gehe. Da sie von zu Hause arbeiten, würden sie es definitv mitbekommen und, wenn ich Stunden lang weg bin, natürlich auch fragen stellen.

Mein einziger Lichtblick wäre in ca 2 Wochen, wo ich in den Sommerferien für eine Woche allein zu Hause bin und mich vor niemandem rechtfertigen muss, wenn ich ausgehe. Allerdings ist das auch nur ein kleiner Zeitraum und meiner Meinung nach viel zu lange hin.
Am besten wäre es, wenn wir uns in den nächsten Tagen treffen könnten…

Wie bekomme ich das hin? Ich bin nicht so gut darin, wenn es um soziale Dinge geht, vor allem nicht, wenn es um eine Freundin geht…

Wie kann ich es schaffen, mich unter den Umständen in den Ferien regelmäßig mit ihr zu treffen?

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Meint es mein Freund denn überhaupt noch ernst mit mir?

Wir sind 8 Monate zusammen. 

Ich war sehr lange Single (über 6Jahre) & hatte in der Zeit auch niemanden gedatet. 

und noch nie mit jemanden zusammen gelebt.

Als wir zusamnen kamen, war alles sehr liebevoll und verständlich. Nach 2 Monaten aber, fing er an, bei mir zu übernachten. Und das ständig. Was kein Problem gewesen ist. Mal paar Tage, dann mal ne Woche - gab aber dann immer Stress weil wegen dem Schlüssel zb. 

Mir wurde das dann auch zu viel. 

Und dann kam vor nen Monat oder so, sein Ultimatum : wenn er bei mir bleiben kann, bleiben wir zusammen und wenn er nach paar wochen zu sich wieder geht (also ein hin & her für ihn) ist unsere Beziehung aus. 

Entschied mich, dass er bleibt - jedoch gibt es nur Stress, Beleidigungen, etc. und wenn was ist, bin ich an allem Schuld. 

In letzter Zeit sprach er auch über viele intime Dinge. 

Diese Woche ist er bei sich & sagte, dass ich mich melden soll, wenn ich ihn sehen möchte - & dann wird endlich wieder miteinander geschlafen 😳

Ich dachte, ich höre nicht richtig. 

Meint mein Freund das ernst mit mir ?

Oder will er nichts mehr oder oder ? 

Bin echt am verzweifeln und weiß nicht 

mehr weiter. Andere Dinge fragt er auch nicht mehr wirklich. 

Und auch weiterhin sein Ultimatum - denn er möchte nach 3 Wochen wieder zu mir. 

Bis dahin hab ich noch Zeit und in der 

Zwischenzeit können wir uns treffen, aber 

wenn ich mich melde. 

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Ich möchte nicht, dass meine freundin meine eltern kennenlernt?

Ich bin M seit kurzem 18 und bin seit 6 Monaten mit meiner ersten Freundin w16 zusammen. Ich kenne ihre Eltern schon sehr gut (auch wenn ich mir manchmal wünschte es wäre nicht so, naja Schwiegereltern ist immer ein schwieriges Thema) und meine Freundin möchte auch meine Mutter besser kennenlernen. Ich habe bereits vor ein oder zwei Monaten einen großen Streit mit ihr gehabt weil sie meine Mutter kennenlernen wollte. Ich hab dann letztendlich nachgegeben und sie gaben sich ein paar Minuten lang unterhalten. Das war natürlich nicht besonders lange weil ich es unangenehm fand und das Treffen (mehr oder weniger zwischen Tür und Angel) schnell beendet habe.

Ich finde es einfach sehr unangenehm wenn meine Freundin und meine Mutter sich besser kennenlernen. Ich weiß selbst nicht ganz genau wieso. Vlt liegt es daran, dass es ein großer Schritt zu einer richtigen Beziehung ist. Ich weiß für mich selbst, dass sie meine erste Freundin ist und sie nicht die Frau ist die ich heiraten werden. Vlt finde ich es deshalb so unangenehm, dass meine Freundin meine Mutter besser kennenlernen will.

Als Antwort auf diese Frage erhoffe ich mir entweder, dass ihr eure Sichtweise erklärt und mich dahingehend beruhigt oder, dass ihr mich irgendwie nachvollziehen könnt und euren Lösungsweg vorschlägt.

Danke

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Hasse meinen besten Freund?

Eigentlich hasse ich meinen besten Freund. Ich kann gar nicht genau sagen, ob er mich auch als seinen besten Freund sieht.

Wahrscheinlich nicht.

Wenn ich Bilder von ihm sehe, regt mich sein überheblicher Blick total auf. Könnt ich reinschlagen.

Er verändert sich zunehmend und unsere Freundschaft ist nicht mehr so wie am Anfang. Er ist sehr arrogant und überheblich und stellt sich selbst immer in den Vordergrund. Ich beschenke ihn auch immer. Lade ihn ein, lobe ihn für Sachen, die er gut gemacht hat, aber von Ihm kommt leider wenig bis gar nichts zurück.

Aktuell fährt er mich hier und da mal zur Arbeit, aber nur wenn wir den gleichen Weg haben. Ich meine gut, müsste er auch nicht machen, aber es geht darum, dass er dadurch keinen großen Aufwand hat, da er die Strecke ja sowieso fahren muss. Es kommt nicht so richtig vom Herzen. Er fährt mich wahrscheinlich, weil ich dann ahnen würde, dass etwas nicht stimmt.

Ich bin sehr traurig darüber, dass dies offenbar wieder eine menschliche Beziehung ist, die nicht funktioniert.

Auf geschäftlicher Ebene stand sein Job auf der Kippe und ich habe mich für ihn eingesetzt, weil mir unser Chef SEINE Position angeboten hat! Habe das ABGELEHNT und einen Plan ausgetüftelt, wie er wieder seine alte Stelle bekommt, weil ich loyal zu ihm sein wollte.

Nachdem es funktioniert hat, habe ich einen nassen Händedruck von ihm bekommen. Mehr nicht. Er zeigt mir gar nicht, dass er dankbar ist für mich.

Im Gegenteil.

Erst jetzt vor kurzem musste ich ihm sagen, dass er nicht so spöttisch mit mir umgehen soll. Ist das sein Ernst? Ich helf ihm und er macht mich dafür runter?

Kann ihm auch nicht einfach die Freundschaft kündigen, da wir zusammen arbeiten und Geschäftspartner sind.

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Partner ist nicht zuverlässig, was kann ich tun?

Hallo ihr lieben,

ich Fall mal mit der Tür ins Haus und erzähl mal grob um was es geht…

Ich bin in der 38. Woche schwanger und bei uns könnte es jederzeit losgehen… mein Freund hätte am Samstag einen erste Hilfe Kurs machen sollen und ist auch mit dem Zug in die Stadt gefahren. Er hat nach kurzem suchen aufgegeben und dann beschlossen zu Fuß, ca. 2 Stunden wieder heim zu laufen … auf dem Weg nach Hause hat er eine Arbeitskollegin mit Freunden getroffen die ihn dann zum trinken eingeladen haben … irgendwann am Abend ist er dann in seine Wohnung nach Hause und hat dort seinen Rausch ausgeschlafen. Am nächsten Morgen kam er dann zu mir und wollte sich erklären ..

mein letzter Stand war eine WhatsApp Nachricht mit den Worten „Ich hab mich verlaufen“ am Samstag um 13:00 Uhr.

nach dem erste Hilfe Kurs wollten wir uns bei Freunden zum grillen treffen, dort ist er nicht aufgetaucht… Anrufe und Nachrichten gingen nicht mehr durch und bei mir zuhause war er auch nicht .. Ich war mir auch ziemlich sicher wenn er daheim ankommen würde das er sich melden würde, immerhin weis er ja das die Geburt jederzeit losgehen könnte…

Ich hab mir schon das schlimmste ausgemalt und Krankenhäuser und Polizei Stationen abtelefoniert… ohne Erfolg

am nächsten Tag … ganze 18 Stunden später kommt er zu meiner Haustür rein, grinst mich an und meinte nur „ja ich hatte halt keinen Akku „… danach erzählte er mir die oben beschriebene Story und meint das wäre doch Erklärung genug..

Leider ist das nicht der erste Vorfall in den letzten Wochen und ich fühl mich einfach im Stich gelassen und hab das Gefühl er sieht die Verantwortung garnicht die er eigentlich tragen sollte… wenn es die Nacht losgegangen wäre, dann hätte ich ihn nicht erreicht und wenn doch, dann nur betrunken..

kann ich ihn noch wach rütteln? Ist das nur ne Phase? Kann ich überhaupt was tun ?

Ging es jemanden von euch vllt auch so ähnlich und hat Tipps?

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Werkstattpfusch führt zu Totalschaden. Was tun?

Eine freie Werkstatt hat mein Auto (Marktwert ca. 5000 Euro) durch eine unsachgemäß ausgeführte und dreimal unsachgemäß nachgebesserte Reparatur am Fahrwerk (Bremse) verpfuscht - es darf nicht mehr bewegt werden, laut Vertragswerkstatt könne durch den entstandenen Pfusch und die Folgeschäden jederzeit ein Rad verkanten / während der Fahrt blockieren.

Da die Folgeschäden den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten, muss ich was Neues kaufen, obwohl ich den Wagen zumindest noch vier Jahre fahren wollte und einiges zum TÜV gemacht wurde, bis diese Reparatur kam. Laut dem Vertragshaus ist alles auf diese Sache zurückzuführen und kann lückenlos nachvollzogen werden.

War/bin immer Vertragswerkstattkunde, bin nur dieses eine Mal zur freien Werkstatt, weil ein guter Bekannter von mir sie führt und ich dachte, ihm etwas Gutes zu tun - er hat ewig gebraucht, die Symptome traten wieder auf und drei Nachbesserungen machten alles noch schlechter. Das Auto war zum Schluss kaum fahrbar und hat mit Ach und Krach acht Kilometer zum Vertragshändler geschafft.

Was soll ich tun, den Bekannten / freien Betrieb damit konfrontieren?

Ich will eigentlich keinen Ersatz und keinen Streit, aber ich weiß nicht, ob ich das auf mir sitzen lassen soll. Mein Auto war bis zu dieser Sache in einem guten Zustand. Es war nicht neu, aber technisch immer in Ordnung.

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"Zeichen" von Gott?

Ich bin mir ziemlich unsicher mit meinem Glauben (evangelische Christin). Ich frag mich oft, ob ich gut genug bin, ob ich es Wert bin, dass Gott bei mir ist, und dann frag ich mich wieder, ob Gott überhaupt bei mir ist.

Ich hatte jetzt schon zweimal die Situation, dass ich gebetet habe und dann kurz darauf hab ich ein Herz wargenommen, wo ich dann direkt daran gedacht habe, ob das jetzt ein Zeichen von Gott war, dass ich gut genug bin, dass er mich liebt.

Ich weiß, dass Gott jeden liebt und auch bei jedem ist, und niemanden aufgibt, aber mein Menschenverstand kann das nicht so wirklich greifen und je länger ich über diese Dinge nachdenke, desto mehr zweifel ich. Vor ein paar Wochen war ich mir da noch sicherer (im Glauben), sobei ich jetzt einfach mal behaupten würde, dass es mir letztes Jahr im August nicht wirklich gut ging, was den Glauben angeht.

Ich frag mich einfach, wie Gott bei jedem immer sein kann, und warum er bei mir sein sollte; sich um mich kümmern sollte, wo ich doch nur einer von vielen Menschen bin. Genau das hab ich letztes Jahr im August auf einer Freizeit gebetet, und kurz darauf hab ich ein Herz im Schaum eines Sees, andem ich saß wahrgenommen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass das nur Zufall war, aber ich will nicht denken, dass es nur Zufall war, weil mir das in dem Moment so viel Bestätigung oder so gegeben hat.

Ich könnte jetzt noch viel mehr darüber reden, jedenfalls versuche ich oft zu beten, aber da geht es auch oft um dieses Thema, weshalb ich mich dann wieder schlecht fühle und ja.

Vielleicht hat ja jemand qualifizierte Ahnung vom christlichen Glauben und kann mir irgendwie weiterhelfen :-)

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