Beziehung zu einem verheirateten Mann?

Kurz gefasst.

Letzes Jahr im Sommer kam ein junger Mann zu uns in die Firma. Er lebt schon 8 Jahre in Deutschland und geht immer für 1 oder 2 Monate zu seiner Familie heim nach tadschikistan. Er ist 28 und seit 7 Jahren verheiratet und hat einen Sohn. Ich bin seine 2 frau/ sexuelle Erfahrung wie auch immer. Wie ich merke hat er gar keinen Bezug zu seiner Familie. Wir haben uns immer getroffen und verliebt. Ich habe 2 mal gefragt ob wir Zukunft zusammen hätten er sagte immer nein. Wegen Religion und wenn wir uns früher getroffen hätten bla bla. So er ist im Winter heimgeflogen. Und hat mich jeden Tag angeeufe4und vermisst. Seit er hier wieder ist war er komisch weil er Operation hatte.. Und jetz auf einmal fängt er an das er mich liebt. Und er zeigt mir immer das er bei mir sein will. Ich bekomme Panik weil ich mich nicht binden will und es falsch finde.. Weil er ja eigentlich Familie hat.. Egal ob glücklich oder nicht.. Ich bin verzweifelt... Hab immer ein ungutes Gefühl. Ich glaube schon das seine Gefühle echt sind. Aber ich glaube nicht das so etwas Zukunft hat. Auch von der Religion her. Obwohl er zu mir meinte das ich nicht der Religion angehören müsste oder kopftuch tragen muss. Ich soll ich nur an fastentagen und so unterstützen. Ich hab angst ihn zu verlieren... Aber ich habe nicht mehr so starke Gefühle wie vorher 😢😢😢

Was denkt ihr über das Thema verheirateter mann

Männer, Frauen
Will er mich nicht lecken was kann man da tun?

Guten Tag,

ich (weiblich, 20) bin seit eineinhalb Jahren mit meinem Freund (22) zusammen. In letzter Zeit gibt es ein Problem in unserem Sexleben, das mich sehr belastet. Mein Freund möchte mich seit einiger Zeit nicht mehr lecken, was mir früher sehr gefallen hat. Zu Beginn unserer Beziehung hat er das häufig gemacht, und ich habe es als Zeichen seiner Zuneigung und Wertschätzung empfunden. Vor etwa einem Jahr bekam ich jedoch eine Infektion, die mein Frauenarzt auf die Verhütung ohne Kondom, nur mit der Pille, zurückgeführt hat. Diese Infektion dauerte nur ein bis zwei Tage, aber inzwischen ist sie vollständig abgeklungen. Ich achte sehr auf meine Hygiene und gehe regelmäßig zum Frauenarzt.

Trotzdem hat mein Freund seither nicht mehr den Wunsch gezeigt, mich zu lecken. Zudem hat er mich eine sehr lange Zeit weder geleckt noch gefingert. Ich habe ihn sehr oft darauf angesprochen, und er hat mich zwar ab und zu mal gefingert, aber sehr selten.

Auf meine mehrmaligen Nachfragen hin, warum er das nicht mehr tut, hat er immer wieder betont, dass ihm das gefallen würde und dass die Infektion der Grund gewesen sei. Ich verstehe nicht, warum er es nicht wieder tut, wenn die Infektion längst weg ist. Ich habe ihm auch gesagt, dass mir das viel mehr Freude bereitet als Fingern, aber er zieht das Fingern vor. Das tut mir weh, weil es sich für mich so anfühlt, als ob ich nicht sauber genug oder unattraktiv wäre. Dabei weiß ich, dass ich mich sehr gründlich pflege. Ich bin wirklich eine attraktive und sehr saubere Person.

Ich habe ihn immer wieder gefragt, ob es ihm wirklich gefallt, und er bestatigt das jedes Mal. Trotzdem verändert sich nichts. Es belastet mich sehr, dass ich ihm so viel gebe und mich bemühe, ihm Freude zu bereiten, während ich das Gefühl habe, dass meine Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden. Ich bin auch noch nie zum Orgasmus gekommen und habe die Hoffnung, dass es vielleicht durch das Lecken klappen könnte. 

Ich weiß nicht, was ich tun soll, um diese Situation zu verbessern. Es tut mir leid, dass ich so ausführlich geworden bin, aber das Thema liegt mir sehr am Herzen. Was kann ich tun, um meinem Freund klarzumachen, wie wichtig mir das ist,

wie immer bitte respektvoll schreiben!!^^

 Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Liebe, lecken
Verlobung /Familie /Stress?

Hey Leute ,

ich habe leider keine Gesprächs Person mit der ich reden kann und das Thema bedrückt mich sehr .Also ich fange damit an in dem ich euch erzähle das ich sehr sehr strenge Eltern habe und eine sehr strenge Familie habe .Ich habe seit 2 Jahren einen Freund und wir verstehen uns sehr gut miteinander.Jedoch dürfen wir uns nicht treffen bis wir verlobt sind aber wir tun es trotzdem weil es ist doch unsinnig seinen Partner nicht sehen zu dürfen okay ich verstehe das meine Kultur streng ist und das wenn mich jemand mit meinem Freund sehen würde die dann alle über uns schlecht reden würden und versuchen meinen Ruf kapput zu machen ist halt auch nicht schön .Leider wurde ich gestern von meinem Vater mit meinem Freund erwischt und jetzt herrscht nur Eskalation :( Mein Opa hat mich angerufen und meinte das sowas nicht geht bis ich mit ihm verlobt bin und ich bin 18 und er 20 .Wir haben auch vor uns zu verloben aber wir wollten es erst nächstes Jahr machen aber jetzt herrscht nur Kaos und ich darf nicht mehr raus gehen und werde eingesperrt weil ich das Vertrauen missbraucht habe und ich darf meinen Freund nicht mehr sehen mein Opa meinte ich sollte mich trennen das tue ich aber niemals das ist doch Quatsch naja die einzige Lösung wäre eine Verlobung damit alles gut läuft und mein Freund und ich uns verloben können jedoch versteht mein Freund immer nur nicht meine Situation und weiß nicht wie schlimm es bei uns in der Kultur ist als Frau unverheiratet mit einem Mann raus zu gehen .Er hat die Möglichkeit dazu und ich fühle mich auch bisschen verarscht von ihm da er mir früher immer gesagt hat das sobald ich 18 bin er sich mit mir verloben wird ja okay wir haben nächstes Jahr ausgemacht aber ich kann ihn auch nicht 1 Jahr lang nicht mehr sehen und mich nicht einsperren lassen ich möchte einfach nur ein normales Leben führen

Familie, Partnerschaft
Was sollte ich jetzt tun?

Hi Zusammen, ich M 18 habe seit ca 3 monaten eine Freundin, bisher hat alles echt ziemlich gut gepasst; Humor, Sex Alltag, alles eben. Kaum Meinungsverschiedenheiten und alles war wie im Bilderbuch. Bisher haben wir nie nen Gummi benutzt weil sie eine Kupferkette drinhat und das hat bisher auch super funktioniert. Gestern Abend habe ich aber herausgefunden das wir in einem Thema in total gegensätzlichen Camps leben: Abtreibung. Ich bin auf der Jeder macht was er will und wenn du keine Zeit hast, kein Geld oder zu Jung bist treib ab seite. Und sie ist auf der sobald Eizelle und Spermium sich getroffen haben ist es Mord und verwährung eines Lebens seite. Sie sagt mir ich brauche mir ja wegen der Kupferkette keine Sorgen machen aber mir macht halt eher Sorgen das FALLS doch was passiert ich dann einfach viel zu jung Vater wäre und dafür bin ich einfach nicht bereit. Und bitte spart euch die wer Bumsen kann kann auch Verantwortung übernehmen kommentare, weil ich wäre bereit jedesmal Kondom etc zu benutzen aber das möchte sie wiederum nicht weil sie sagt das fühle sie an als hätte sie einen Gummihandschuh in sich.

Ich könnte ihr Vorschlagen einen Kompromiss einzugehen das man sagt okay entweder wir benutzen zusätzlich ein Kondom, oder du treibst im fall der fälle ab. Und dann bin ich halt trotzdem immernoch nicht sicher weil sie dann ja immernoch sagen könnte joa ist aber meine Entscheidung ob ich das Kind jetzt abtreibe odernicht

Abtreibung, Verhütungsmittel
Eure Position zum Thema „Aussehen“ ist gefragt!

Hallöchen,

ich würde gerne mal eure Meinung zum Thema „Schönheit“ bzw. „Aussehen“ im allgemeinen wissen.

Findet ihr das wichtig? Ist es euch bei anderen wichtig? Glaubt ihr, andere sehen das genauso?

Zum Nachdenken angeregt hat mich ein Kommentar unter meiner Frage, wie ihr über euer eigenes Aussehen denkt. Dabei schrieb jemand, er/sie fände sich nicht wirklich schön in dem Sinne, es würde ihn/sie aber auch nicht stören. 

Ehrlich gesagt konnte ich das erst gar nicht glauben, weil Aussehen ja doch immer ein großes Thema in unserer Gesellschaft darstellt und dargestellt hat. 

Außerdem wird einem ja häufig gesagt, jeder ist schön wie er ist und die Person sagte ja, sie ist nicht schön und das ist auch okay. Diese Denkweise hat ein ganz neues Licht auf diesen Satz geworfen (und verfolgt ja auch ein ganz anderes Prinzip), da dort zwar nicht davon ausgegangen wird, dass jeder schön ist, aber das auch als nicht so wichtig dargestellt wird.

Da habe ich mir dann auch die Frage gestellt: ist dieser Satz überhaupt so hilfreich/überhaupt in Ordnung ? Ich meine, wenn man sich wirklich hässlich fühlt, dann lässt man sich davon bestimmt auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Und im Satz wird gesagt, dass Schönheit schon wichtig ist, oder interpretiere ich das falsch?

Erst fand ich es auch total schlimm, dass diese Person sich offensichtlich nicht für zu 100 % toll hielt, aber jetzt fällt mir auf, dass das natürlich irgendwie immer so ist, egal welcher Bereich jetzt der „schwachpunkt“ ist. 

Und es wird einem ja auch nicht gesagt: „Quatsch, trotz deines IQ von 50 bist du total intelligent“, sondern „ist doch egal/okay, niemand ist perfekt, jeder hat Fehler“.

Wobei sich dann natürlich automatisch die Frage stellen würde: ist fehlende Schönheit ein Fehler? Oder doch eigentlich $chei$egal?

Sehr faszinierend fand auch, dass ich Sofort davon ausgegangen bin, die Person könne nicht zufrieden mit sich sein, was diese aber beteuerte zu sein und ich ihr im Nachhinein auch glaube. Schließlich kann ich trotz zum Beispiel einer fünf in Mathe trotzdem noch zufrieden mit mir sein.

Daher auch noch meine Frage: findet ihr es einfach realistisch, dass man seine vermeintlichen Fehler kennt und gehört aussehen dann dazu?

Und mir ist bewusst, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, aber hier gehe ich jetzt immer erst einmal immer von seinem eigenen empfinden gegenüber seines eigenen Aussehens aus.

Würdet ihr deshalb sagen, es ist in solchen Fall durchaus erst einmal sinnvoll, den Spruch: „jeder ist schön“ rauszukommen Oder sollte man einfach direkt übergehen: „jeder ist gleich schön aber das ist auch nicht schlimm“?

Schönheit, Selbstliebe, Aussehen, Selbstliebe lernen