Bauch meiner Katze macht gurgelnde Geräusche?

Mein Katze ist inzwischen 14 Jahre alt und sein Bauch macht seit geraumer Zeit durchgehend gurgelnde Geräusche (ungefähr in der gleichen Lautstärke wie wenn er schnurrt) und ab & an hat er leichte Blähungen. Er lebt genauso wie mit 2 Jahren, er spielt und kuschelt genauso viel, ist genauso oft draußen, sein Kot sieht vollkommen normal aus, sein Fell glänzt, seine Nase ist immer nass, ihm gehts meines Erachtens gut. Allerdings sind Katzen ja schließlich dafür bekannt Schmerzen so sehr zu unterdrücken bis sie es nicht mehr aushalten. Ich war vor ein paar Monaten erst mit ihm beim Zahnarzt dort wurde er komplett auf den Kopf gestellt und eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert.

Ich würde ihm gerne den Tierarzt ersparen da es mit extrem viel Stress für den kleinen Mann verbunden und er panische Angst vor dem Autofahren (muss 40min bis zum nächsten Tierarzt fahren) hat und sonst keinerlei Symptome sichtbar sind.

Ich habe schon zigmal sein Futter gewechselt aber er ist sehr sehr wählerisch und im Endeffekt läufts dann wieder auf sein altes Futter für Senioren hinaus, weil ihm das am besten schmeckt.

Er bekommt Abends immer um die gleiche Uhrzeit zwei kleine Packungen Nassfutter. Er bekommt jeden morgen ein Schälchen Milch (verdünnt mit Wasser) und isst im Sommer nahezu täglich eine Maus (bekommt auch Tabletten für Würmer). Kann es vielleicht daran liegen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Katzenernährung, Katzenfutter, Tiergesundheit
Leopardgecko Verstopfung - wann wird es kritisch?

Hallo zusammen,

aufgrund von falscher Beratung hat mein Leopardgecko Klara aufgrund von Kalzium Mangel angefangen Sand zu fressen, folge eine Verstopfung, zusätzlich dazu kam es noch zu einer Legenot. Die Folge aus beidem eine OP mit Kastration. Die OP ist nun 11 Tage her und verlief erfolgreich, 2 Tage später konnte ich sie wieder mitnehmen und sie sitzt nun in einer Quarantänebox, die ungeeigneten Mineralpräperate die zum Mangel führten wurden ausgetauscht. Sie hat am Tag der Abholung eine Mittelgroße Heuschrecke mit Mineralien gefressen (Das erste was sie angenommen hat innerhalb von 3 Wochen), in einem Intervall von 2-3 Tagen hat sie weiter diese Heuschrecken bekommen wovon 1x pro Woche eine mit Pulver bestreut war, soweit so gut nun zum Problem.

Klara hat bisher noch keinen Kot abgesondert trotz dem fressen von bisher 6 mittelgroßen Heuschrecken, bei der OP wurde der Darm nicht aufgebrochen mit der Begründung dass eine Vernarbung des Gewebes größere Probleme verursachen würde und das Substrat in ihrem Bauch klein genug ist um von selbst raus zu kommen.

wenn ich ihr den Bauch vorsichtig massiere fühlt sich soweit ein Laie das beurteilen kann sich alles normal. Man spürt erst im letzten Zentimeter vor dem Darmausgang einen kleinen Stein welcher vom Gefühl her aber nicht zu groß sein sollte.

Ab wann wird es kritisch mit der Kotabgabe? Sollte ich nochmal zum TA oder das ganze weiter beobachten?

Danke für jede hilfreiche Antwort!

Ernährung, Tierarzt, Tiermedizin

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