Studium an privater Uni - Vertrag kündigen - Immatrikulationsvoraussetzungen nicht gegeben?

Hallo,

ich wollte eigentlich am 01.10 ein Studium aufnehmen und habe infolgedessen eine Zusage für eine private FH bekommen. Den Vertrag hatte ich bereits im Mai unterschrieben, hatte mich eigentlich sehr auf das Studium gefreut.

Nun ist es aber so, dass aktuell das Immatrikulationsverfahren läuft, und ich die Voraussetzungen zum immatrikulieren (doch) nicht erfülle. Dementsprechend werde ich mich nicht immatrikulieren können und muss den Vertrag kündigen. Die Widerrufsfrist ist natürlich abgelaufen, da ich diesen im Mai schon unterschrieben habe.

Wie sieht die Situation jetzt aus? Wie kündige ich am besten?

Im Vertrag steht Folgendes:

..." Wenn alle notwendigen Immatrikulationsunterlagen oder Teile der Unterlagen nicht einschließlich zum 15.09 eingereicht werden, wird der dadurch anfallende Verwaltungsaufwand in Höhe von 105,00€ in Rechnung gestellt."

Und weiter:

Punkt: Widerruf; Rücktritt vor Studienbeginn

..." Tritt der Vertragsnehmer nach Ablauf der Widerrufsfrist (also in meinem Fall schon abgelaufen) und bis einschließlich 30. September - maßgeblich ist das Datum des Eingangs der Rücktrittserklärung - vom geschlossenen Studienvertrag zurück, hat der Vertragspartner für die Durchführung des Studienplatzvergabeverfahrens eine einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 438,00€ zu entrichten".

Meine Fragen jetzt: So wie ich das lese, kann ich auf jeden Fall vor Antritt kündigen oder? Des Weiteren kommt die Frage auf, ob ich die 105,00€ UND die 438,00€ zu zahlen habe oder lediglich die 438,00€ da es zu keiner Immatrikulation kommen wird.

Dass ich zahlen muss, ist mir bewusst. Nur hoffentlich keine Semesterbeträge da ich noch vor Antritt stehe.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!

Studium, Vertrag, zuruecktreten
Urlaubsmensch?

Hallo zusammen.

Ich wollte Mal in die Runde fragen: es ist Sommer, angenehmes Wetter und viele machen Urlaub. Jeder verfügt über 20, vllt. auch sogar 30, Urlaubstage.

Zurzeit befinde ich mich noch in meiner Ausbildung, habe in den letzten zwei Jahren stets mit meiner Familie Urlaub gemacht. Persönlich muss ich aber sagen - das hat gar nichts mit meiner Familie oder den Urlaubszielen zu tun -, dass ich einfach kein Urlaubsmensch bin. Ich hatte schon in der Schulzeit, sei es in den Sommerferien oder der wochenlagen Freizeit nach den bestandenen Abiturprüfungen, immer Probleme, irgendwie abzuschalten.

Ich stehe trotzdem zu gewohnter Zeit gegen 5 Uhr auf, arbeite trotzdem an meinen Projekten weiter, arbeite alte Themen wieder auf oder lese mich in neue Themen ein. Einfach un die Welt reisen ist und war nie wirklich mein Fall. Vielleicht kommt das auch mit der Zeit noch. Ich habe in meiner Ausbildung bzw. in der Schulzeit sicherlich nicht einmal annähernd den Stress, wie im eigentlichen Berufsleben.

Zurzeit ist es aber wirklich so, dass ich von meiner Seite aus sagen muss, dass ich gar keinen Urlaub machen möchte. Ich arbeite gerne, kann mich auf der Arbeit frei ausleben und bin unter zahlreichen Leuten. Diesen regen sozialen Austausch habe ich privat leider nicht. Meine restlichen Urlaubstage würde ich in diesem Jahr eigentlich gerne nicht mehr nutzen. Geht es vllt. jemandem ähnlich?

In letzter Zeit haben fast alle mit Unverständnis auf meine Aussagen reagiert. Klar, niemand kann mich zwingen, dass ich Urlaub genießen oder machen muss. Ich kann auch einfach meinen Urlaub nehmen und privat, so wie ich es zurzeit schon mache, einfach weiterlernen. Aber irgendwie macht es mir dann doch mehr Spaß und erfüllt mich eher, wenn ich einfach auf der Arbeitsstelle bin. Habt ihr vllt. eigene Erfahrungen gemacht und könnt mir vllt. sagen, wie ich am besten das Ganze kommuniziere?

Danke euch.

Urlaub, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Persönlichkeit, Erfahrungen
Diktatur der Wissenschaft?

Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.

Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.

Wie denkt Ihr darüber?

Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?

Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?

Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?

Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?

  • Flucht und Migration -Theoretische Ansätze und aktuelle Entwicklungen - Springer
  • #ausderWissenschaft Folge 29: Außer Kontrolle? Was Wissenschaft zur Migration ...
  • Sprache – Macht – Migration | Zugehörigkeit und Zusammenhalt in der ...
  • So verändert die Corona-Pandemie die Wissenschaft - quarks.de
  • Die Coronavirus-Pandemie – Folgen und Chancen für die Wissenschaft
  • Vertrauen und Erwartungen: Wissenschaft und Forschung in der Corona ...
  • Corona-Pandemie | Max-Planck-Gesellschaft
  • COVID-19: Die Rolle der Wissenschaft in der Coronakrise
  • Pandemie: Die Rolle der Wissenschaft | Apotheken Umschau
  • Die Wissenschaften in der Klimadebatte - Essay - bpb.de
  • Kleine Geschichte der Klimadebatte | Klimadiskurse | bpb.de
  • Das Verhältnis von Klimawissenschaft und Politik | Klima | bpb.de
  • Die Klimadebatte zwischen Wissenschaft und Lobbyismus -
Wissen, Studium, Schule, Geschichte, Politik, Klimawandel, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Bevölkerung, forscher, Forschung, Philosophie, Science, Universität, Wissenschaftler, wissenschaftliches Arbeiten, skepsis, wissenschaftliche Arbeit, Forschung und Entwicklung
Zweifel wegen Studium? (CHEMIE Lehramt)?

Hi,

Ich weis nicht wo ich anfangen soll, aber ich befinde mich mitten im Studium im 2.Semester und habe meine Prüfungen für die Orientierungsprüfung bestanden. Das problem ist, heute zum Beispiel habe ich eine 3,7 bekommen und bin knapp durchgekommen und der Prüfer meinte : ,, eigentlich muss das eine 6 sein" und dass er mich durchfallen lassen muss.

Ich habe zwar gelernt bin aber auch ehrlich, ich wusste nicht alles zu dem Thema. Mein problem mit Chemie ist , dass ich manchmal gewisse ,,basics" nicht verstehe und die schwereren Dinge mir einfacher zum auswendig lernen fallen.

Zu dem studiere ich momentan 50% chemie bachelor. Die anderen 50% sind ein 2.fach das ich noch nicht so wahrgenommen habe wie chemie. Ich arbeite nebenbei auch und bin selbstständig doch auch sehr ehrgeizig ich habe so viel gelernt und den ehrgeiz und fleiß und die disziplin habe ich ja aber ich verstehe nicht was ich machen Soll. Ich bin bestimmt nicht blöd zum studieren, ich denke ich kann es auch. Ich hatte 15 Punkte in chemie alle 4 Halbjahre im Abi und bei der Abiprüfung 13 Punkte klar studium kann man nicht mit abitur vergleichen aber ich habe dort auch immer alles gegeben. Zu mir als person: ich studiere seit Oktober 2023 und zwar eigentlich 2 fächer aber ich konzentriere mich nur auf chemie momentan. War in etlichen Studienberatungen und bin nebenbei selbstständig ich versuche alles gleichzeitig zu kompensieren bzw auszugleichen und es läuft einigermaßen gut aber auch schlecht. Finanziell läufts gut bei mir und naja vielleicht ist ein grund dass ich für meine letzte prüfung nicht so sehr intensiv gelernt habe ? Undnoft wegen dem schönen wetter draußen war. Ich konnte heute nicht mal die d orbitale zeichnen.... privat ist auch viel los bei mir und auch psychisch war bei mir im 1.semester viel los unteranderem weil meine ex ihren tod vorgetäuscht hat und das hat mich such sehr belastet, doch ich gebe nicht auf und mache weiter mit dem studium und habe diesen ehrgeiz. Nun zu meiner Frage was würdet ihr machen an meiner stelle? Ich liebe das fach chemie seit kind an und finde es auch sehr interessant als faach und will gern lehrer werden, doch ich will es auch nicht aufgeben

Ich brauche unbedingt Tipps.danke fürs lesen und ich freue mich über jede Antwort von eurer seite aus.

Lernen, Studium, Chemie, Universität
Studium macht mich fertig?

Hi,

ich brauche den Rat der Community, weil ich einfach nicht mehr weiterweiß. Ich studiere derzeit an der Universität und befinde mich in der Mitte meines Studiums. Vor einigen Monaten hat alles angefangen, negativ zu werden. Ich wollte ein Wahlpflichtfach wählen und habe natürlich das genommen, was mir liegt und was mich interessiert. In diesem Modul sollten wir Zweierteams bilden und an einem Projekt zusammenarbeiten.

Ich wurde mit einem Kommilitonen in ein Team eingeteilt, da ich die einzige war, die noch keinen Teampartner gefunden hatte. Zunächst war mein Teammitglied in der ersten Vorlesung noch da, aber dann kam er nicht mehr, konnte ihn nicht erreichen und habe mir Gedanken gemacht. Wir hatten bis zur ersten Abgabe normalerweise drei Wochen Zeit. Zu Beginn des Semesters habe ich mit meinem Teampartner vereinbart, dass jeder eine Aufgabe übernimmt.

Als die Abgabe bevorstand, konnte ich ihn wieder nicht erreichen, obwohl wir zuvor besprochen hatten, dass jeder seinen Teil macht. Das Ende vom Lied ist, dass ich versucht habe, seinen Teil zusätzlich zu übernehmen, aber aufgrund meiner Arbeit und anderer Module habe ich das nicht rechtzeitig geschafft. Am Tag der letzten Abgabe habe ich meinen Teil abgegeben und gehofft, dass mein Dozent Verständnis für meine Situation aufbringt.

Der Dozent machte mir jedoch Vorwürfe und sagte, dass ich das hätte früher melden können. Dann begann er, darüber zu reden, dass hier niemand alleine durchkommt, da es sich um eine Gruppenarbeit handelt. Als ich ihm dann erzählte, dass ich versucht habe, seinen Teil zusätzlich zu übernehmen, wurde er noch wütender und machte mir weitere Vorwürfe. Am Ende habe ich das Modul nicht bestanden. Die ganze Arbeit, die ich investiert habe, war umsonst, der ganze Stress war vergeblich.

Ich fühle mich mittlerweile extrem unwohl und habe Angst, noch einmal in eine Gruppenarbeit zu kommen. Ich habe viel Zeit für dieses Modul geopfert, aber am Ende ist nichts dabei herausgekommen. Seit ein paar Tagen ist mir nur noch übel, ich fühle mich körperlich erschöpft und bin auch irgendwie wütend auf mich selbst. Dieses Gefühl macht mich fertig. Kann mir jemand einen Rat geben? Ich weiß einfach nicht weiter und kann immer noch nicht begreifen, wie das alles abgelaufen ist. Im Moment habe ich keine Lust mehr auf das Studium, es nervt mich einfach nur noch, wie sich einige Dozenten verhalten.

Studium, Psychologie, Universität
Ich brauche eure Hilfe beim Thema Berufswahl etc.?

Hallo,

Mir steht demnächst eine schwere Entscheidung bevor. Ich muss mich entscheiden, wie ich meine berufliche Zukunft gestalten möchte.

Kurz zu mir als Person: Ich habe vor drei Jahren meinen Erw. Realschulabschluss gemacht. Seitdem bin ich bildungstechnisch nicht wirklich voran gekommen (aus psychischen und gesundheitlichen Gründen). Nun möchte ich endlich einen Neustart wagen, kann mich aber nicht entscheiden wie, denn ich bin generell auch ein sehr sensibler Mensch, der sich immer alle Theorien möglichst genau ausmalen will, um keine Fehler zu machen oder Zeit zu verschwenden.

Es gibt im Grunde genommen zwei Optionen für mich. Die erste wäre, 2 Jahre die FOS zu besuchen und noch meine Fachhochschulreife nachzuholen. Die zweite Option wäre, eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu starten. Es gibt bei beiden Vor und Nachteile. Das Problem ist, dass ich generell noch nicht wirklich eine Vorstellung habe, was ich mal werden "möchte". Denn alles was mir Spaß macht, damit kann man seinen Lebensunterhalt nicht verdienen.

Wenn ich FOS Wirtschaft machen sollte, wäre halt der Vorteil, dass ich noch 2 Jahre "Entwicklungszeit" habe, um dann entscheiden zu können, wo es für mich beruflich hingeht. Andererseits denke ich mir aber auch, wenn ich dann nach den zwei Jahren eh eine Ausbildung mache, weil ich nicht weiß, was ich studieren möchte, dann hätte ich direkt die Ausbildung machen können.

Kurzes Rechenbeispiel: Wenn ich studieren wollen würde, gäbe es zwei Möglichkeiten.

Option 1: FOS (2 Jahre), Option 2: Ausbildung + FOS Klasse 12 (4 Jahre)

Bei Option 2 hätte ich eben nach 3 Jahren etwas in der Hand, worauf ich dann aufbauen könnte, bei Option 1 hab ich zwar nach 2 Jahren schon die Studierfähigkeit, allerdings noch keine Ausbildung und nichts.

Ich bin mir generell schon ziemlich sicher, dass ich irgendwann studieren will, alleine schon weil ich das Potential habe. Ich weiß allerdings noch überhaupt nicht was, daher weiß ich nicht, welche der beiden Optionen momentan das beste für mich wäre. Momentan liegen meine Interessen vor allem im Bereich Psychologie, Sozialwissenschaften, aber auch BWL find ich ganz interessant. Ich Frage mich allerdings, ob das Psychologie Interesse etc vielleicht momentan auch nur deshalb stark ausgeprägt ist, weil ich selber damit beschäftigt bin, daher weiß ich nicht, ob da langfristig bei psychischer Stabilität überhaupt noch Interesse in dem Gebiet besteht. Bei BWL bin ich mir nicht sicher aufgrund meiner introvertierten Persönlichkeit. Außerdem frage ich mich ob man als BWLer überhaupt bessere Chancen hat als ein Industriekaufmann.

Bin über jeden Rat dankbar

Studium, Schule, Bildung, Ausbildung, Abschluss, Karriere, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachoberschule, Gymnasium, Realschule, Weiterbildung

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