Vodafon ruft mich an wegen meines DSL-Vertrages? --- 08007733144?

Guten Tag zusammen. 

Heute klingelte mein Handy; die Nummer 08007733144 rief an. Ich ging ran und es meldete sich eine Dame von Vodafone (bzw. im Auftrag von Vodafone). Sie sagte, dass mein aktueller Vertrag ja bald die 24 Monate überschreiten würde (was korrekt ist) und sie ein neues Angebot für mich hätte, damit ich als Stammkunde weiterhin bei Vodafon bleibe. Ich hatte in diesem Moment aber keine Zeit, mir die Details anzuhören, woraufhin die Dame sagte, ich könne unter dieser Telefonnummer auch zurückrufen. 

Das tat ich auch und diesmal meldet sich ein junger Mann. Dieser kannte auch meine Daten (z. B. konnte er sehen, dass in meinem Vodafon-Portal noch meine alte Wohnadresse hinterlegt war und nicht meine aktuelle Adresse). Der junge Mann hatte nun einen neuen Vertrag für mich parat, bei dem ich zukünftig nur noch rund 38 Euro pro Monat zahlen sollte statt bisher 45 Euro (für 100 MBit DSL-Internet + Festnetz-Telefonanschluss). 

Um den Vertrag abzuschließen, wollte er mir ein E-Mail zusenden, in der ich nur noch auf den Bestätigen-Button klicken muss. Und in dem Moment bekam ich irgendwie Zweifel, ob das alles mit rechten Dingen zugeht! 

Ist das tatsächlich so, dass Vodafon offiziell bei mir anruft (bzw. anrufen lässt)? 

Was haben die davon, wenn mein Vertrag in Zukunft preiswerter wird?

[EDIT] Die E-Mail, die ich bestätigen sollte, kam von nicht.antworten@kundenservice.vodafone.com und auch das angehängte PDF sieht eigentlich ganz offiziell aus.

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Glasfaser (Shared Medium) Bandbreite und Geschwindigkeiten

Hallo Zusammen,

hab gerade ein bisschen Nachgedacht. Glasfaser wird typischerweise (bei Privatkunden) als Shared Medium bereitgestellt (mehrere Nutzer teilen sich die Verfügbare Bandbreite).

Meiner Meinung nach kann das jetzt funktionieren, aber wenn der Netzbetreiber beim Ausbau spart und z.B. nur 5 Gbit/s für 60 Kunden zur Verfügung stellt kann jeder bis maximal 83 Mbit/s surfen bis es zu Engpässen kommt. Im Moment sehe ich das noch nicht als Risiko, weil nicht alle auf Glasfaser umsteigen, sondern viele bleiben DSL und Kabel treu.

Denkt ihr die “alten” Anschlüsse werden irgendwann abgeschafft? Wenn ja, dann verliert Glasfaser ja viele ihrer Vorteile, weil dann müssten alle auf Glasfaser umsteigen und es würden sich deutlich mehr Leute die Leitung teilen. Was ist also dann der Vorteil ein Glasfaser-Anschluss zu haben? Es läuft auf gleiche Hinaus: zu viele teilen sich eine Leitung und die Netze werden überlastet.

Ich vermute langsam eine Koexistenz ist das beste, da Glasfaser dir überbelastete Netze ein bisschen ablösen wird. Allerdings, in einer immer mehr digitalen Welt, wird die Internet Geschwindigkeit weiter ein Thema werden und “alte” Anschlüsse werden da nicht mithalten können.

Wie seht ihr das? Oder hab ich da irgendwo ein Denkfehler?

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Erstmals Internetanschluss beantragen, was beachten? Brauche ich Festnetz?

Hey, ich bin jetzt mit meinem Studium fertig und ziehe bald für ein Jahr zurück zu meiner Familie. Die haben sich bisher darum gekümmert und bei meinem Auszug den Telekom-Vertrag gekündigt, in meinen Wohnungen war das bisher inklusiv, jetzt muss ich erstmals selbst einen abschließen und... well, etwas überfordert.

Laut Anbieterportalen sind die Telekom und 1&1 am günstigsten. Würde also wohl einfach wieder Telekom nehmen. Laut dem Breitbandatlas stehen mir nur 50 Mbit zur Verfügung.

Ich würde gern ein LAN-Kabel nutzen, hab ich bisher immer so gemacht da es im ländlichen Raum besser funktioniert

  1. Brauche ich unbedingt Festnetz? Ich hab seit Äonen kein Festnetz-Telefon genutzt, wie funktioniert sowas, bzw. brauche ich dafür so ein altes Telefon oder geht auch ohne? Brauch das Festnetztelefon für irgendwas?
  2. Da ich eigentlich nur Internet per LAN nutzen will und sonst nix - brauche ich dafür irgendetwas bestimmtes?
  3. Gibt es beim Buchen des Routers irgendwas zu beachten?
  4. Wenn man nach einem Jahr auszieht un der Vertrag ein weiteres zwangsläufig weitergeht, kann man den Router in der Zeit weider zurückschicken um Geld zu sparen oder den Vertrag auf den Hausbesitzer (Familie) umschreiben?

Edit: Es geht wirklich nur um internet. Ich will kein Magenta Telefon, Magenta TV oder irgendwas in der Richtung. Einfach nur Internet für Home Office und Zocken.

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Wie muss ein Pingscript zu Fehlererkennung unter Linux aussehen, das bei Systemstart gestartet wird und ein Log schreibt?

Moin an alle,

ich habe da so ein kleines Projekt vor:
Da unser DSL ab und an aussetzt, da wir - so meine Vermutung - zu wenig Netzwerktraffic erzeugen (es scheint sich zumindest teils zu stabilisieren, wenn man dauerhaft sekündich Pings an Google sendet) und diese DSL-Fehler - so zumindest meine Vermutung - dann auf Dauer auch teils die Fritzbox zum Durchdrehen bringen, würde ich gerne zwei Raspberry Pis der ersten Generation mit Ubuntu bespielen und auf jedem ein Skript mit folgenden Anforderungen laufen lassen:

  • Startet automatisch bei Systemstart.
  • Pingt jede Sekunde eine IP-Adresse oder URL an (über eine Variable des Skripts festlegbar).
  • Dokumentierten jeden Pingfehler (Paket verloren, nicht erreichbar, etc.) in eine ".txt"-Datei.
  • Speichert die ".txt"-Datei mindestens einmal täglich zu einer bestimmten End-Uhrzeit, zu der auch das Skript pausiert wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Beginnt eine neue ".txt"-Datei täglich zu einer bestimmten Anfangs-Uhrzeit, zu der auch das Skript neu gestartet wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Name der ".txt"-Datei bzw. deren Namensschema am besten per Variable festlegbar.

Der eine Raspberry Pi soll an der Fritzbox direkt angeschlossen werden und die Fritzbox und "Google.de" anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).
Der andere Raspberry Pi soll am entferntesten Punkt im Netzwerk angeschlossen werden und "Google.de" und den ersten Raspberry Pi anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).

Ich erhoffe mir damit eine Übersicht der Ausfälle der DSL-Verbindung und der Spinnereinen der Fritzbox.
Die Netzwerkaussetzer sollen dann an den Internetanbieter gesendet werden. Der Rest dient als Nachweis ob die DSL-Aussetzer und die Aussetzer der Fritzbox wirklich zusammen hängen, wie ich das vermute.

Die Fritzbox mit samt Switches, Accesspoints, etc. lasse ich zudem ab sofort über Wochen-Zeitschaltuhren einmal täglch komplett rebooten, in der Hoffnung, dass das ein wenig Abhilfe schafft.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich leider keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll.
Ich habe zwar das hier für Windows gefunden, doch der Blogautor konnte mir bei Linux auch nicht weiterhelfen:
https://www.andysblog.de/windows-dauerping-mit-protokollierung-von-fehlern

Schonmal danke an alle Tipps und Hilfestellungen!

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