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Internet MagentaZuhause Hybrid oder Glasfaser?

Moin,

ich habe eine Frage bezüglich des MagentaZuhause Hybrid Angebots. Ich habe zurzeit einen 5G/LTE Router von Freenet. Mit diesem erreiche ich ca. 20 Mbit Download und 3-4 Mbit Upload. Er hat keine Begrenzung oder zumindest nicht auf dem Level, das ist das höchste was ich bei mir erreichen kann. 

Da bei mir keine starke DSL Verbindung verfügbar ist habe ich mir 

überlegt von der Telekom das Magenta Zuhause M Hybrid Angebot zu holen. 

Die Spezifikationen sind: bis zu 16 Mbit Download und 2,4 Mbit Upload über DSL. Zusätzlich erhält man eine 5G/LTE Verbindung mit der man insgesamt auf bis zu 50 Mbit Download und 20 Mbit Upload kommt. Ich erhalte ja zurzeit mit LTE ca 20 Mbit Download und 3-4 Mbit Upload. Wird das dann beim Hybrid Router aufsummiert mit den 16 Mbit DSL also insgesamt dann 36 Mbit im Download und 5,4-6,4 im Upload oder wie läuft das dann ab? 

Bei mir wäre auch laut dem deutschen Giganetz in 4 Monaten schnelles Glasfaser verfügbar. Ich habe aber bis jetzt nur schlechtes bezüglich Giganetz gehört, das ist aber der einzige Anbieter von dem bei mir Glasfaser zur Verfügung steht. Hat jemand Erfahrung damit, ich wohne in 74248 Ellhofen. 

Das MagentaZuhquse Angebot hat eine mindestlaufzeit von 2 Jahren, Glasfaserr bei Giganetz genauso und der Freenet Router ist monatlich kündbar. Soll ich dann lieber direkt auf MagentaZuhause M Hybrid umsteigen oder noch 4 Monate mit dem Freenet Router auskommen, mit dem ich bis jetzt noch keine Probleme hatte, und dann auf Glasfaser umsteiehn? Ich habe halt meine Bedenken bezüglich Glasfaser, wie lange das wirklich bis zur Inbetriebnahme dauern wird. Ich nutze mein Internet ausschließlich für Gaming. Der Preisunterschied zwischen den einzelnen Angeboten spielt für mich keine Rolle. 

Danke für jegliche Hilfe :) 

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Open Access nutzen?

Beispiel:

Ein Anbieter hat in Deinem Wohngebiet ein Glasfasernetz aufgebaut.

Zunächst musstest Du einen Internettarif dieses Anbieters buchen, um einen Glasfaseranschluss gelegt zu bekommen - wenn Du Dich nicht mit einem Internetvertrag für eine bestimmte Zeit (z.B. 2 Jahre) an den Anbieter gebunden hättest, hättest Du keinen Glasfaseranschluss gelegt bekommen oder die Anschlusskosten wären sehr hoch gewesen.

Nach 2 Jahren endet dieser Vertrag.

Durch "Open Access" könntest Du dann vielleicht zu einem anderen Internetprovider wechseln.

Vorteile:

  • Vielleicht bekommt man bei einem alternativen Anbieter einen günstigeren Internettarif und/oder einen besseren Service.
  • Wenn man sich über dem ursprünglichen Anbieter sehr geärgert hat (z.B. unangemessene Kosten und/oder schlechter Service als der Glasfaseranschluss gelegt wurde), kann man ihm so eins auswischen...

Nachteil:

  • Bei Fehlerfällen könnte die Problemlösung schwerer werden wenn man bei einem alternativen Anbieter ist - der neue Anbieter kann Dir nicht helfen weil es nicht sein Glasfasernetz ist, und der ursprüngliche Anbieter will Dir nicht helfen weil Du nicht sein Kunde bist.
Ich würde schon wechseln wenn ein Internettarif günstiger ist. 57%
Ich würde nicht wechseln weil es mir wg. Support zu riskant wäre. 43%
Ich würde nur wechseln wenn ich mich sehr geärgert habe. 0%
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Wie wichtig ist es jetzt einen Glasfaservertrag abzuschließen?

  1. Gestern an der Tür standen bei mir zwei Typen von der Telekom und wollten mir einen Glasfaservertrag andrehen. Mir ist bewusst, dass sie auf Provisionsbasis arbeiten und da oft wichtige Informationen unterschlagen, um dem Kunden diesen Vertrag schmackhaft zu machen. Deshalb habe ich die wieder weggeschickt und wollte mich selbst erkundigen, ob sich lohnt.
  2. Ich selbst bin mit meiner Leitung zufrieden, denn die ist für meine Verhältnisse schnell genug. Es kommt vor, dass Internet mal ausfällt aber darüber kann ich hinwegsehen.
  3. Da ich kein großes Einkommen habe, möchte ich kein Vertrag abschließen der noch teurer wird als jetzt. Derzeit bin ich bei Vodafone, habe 866 Mbps und zahle um die 30 EUR im Monat.
  4. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und die Mitarbeiter von der Telekom planen bei uns die Glasfaserleitungen zu verlegen und haben Unterschriften bei allen Nachbarn gesammelt.
  5. Durch Internetrecherche habe ich herausgefunden, dass DSL im Jahre 2030 bis 2035 abgeschafft wird und wer jetzt auf Glasfaser nicht umsteigt, für denjenigen wird es dann teurer auf Glasfaser umzusteigen (ca. 800 EUR).

Was ist eure Meinung dazu? Ist das reine Panikmache? Lohnt sich so ein Umstieg für mich? Sollte ich bis 2030 hinauszögern, Geld sparen und bei DSL bleiben? Um wie viel Euro wird es teurer, wenn ich jetzt zusage? Werden die Leute ab 2030 gezwungen sein auf Glasfaser umzusteigen? Werde ich dann von Vodafone zu Telekom gewechselt? Wie läuft es dann ab, wenn in einem Mehrfamilienhaus einige DSL haben und andere Glasfaser bzw. wie will man sowas überhaupt umsetzen? Ich denke da muss doch dann jeder Glasfaser haben und es läuft darauf hinaus, wie viele Nachbarn für oder gegen sind.

Was sind eure Erfahrungen dazu?

Ich bitte euch sachlich und informativ zu bleiben.

Vielen Dank und einen schönen sonnigen Tag euch allen!

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Umzug bei Internetanbieter vergessen zu melden, was tun?

Hallo,

Vor knapp einem halben Jahr bin ich umgezogen. Es war eine sehr spontane Angelegenheit und ich hatte zu dem Zeitpunkte vergessen, meinem jetztigen Internetanbieter (Vodafone) den Umzug zu melden. In meiner neuen Wohnung habe ich den alten Router einfach an die Internetbuchse angeschlossen und siehe da, ich hatte Internet. Also habe ich mich nicht weiter darum gekümmert, da ich einfach angenommen habe, dass ich das Internet über den Router beziehe.

Ich sehe nun meinen Irrtum ein, denn vor einigen Tagen kam ein Vertreter eines anderen Internetanbieters (ein lokaler Anbieter, ich nenne den einfach mal T) zu mir und erklärte, dies könnte eigentlich nicht möglich sein und bald werde der Anbieter (T) in dem Gebäude, wo ich wohne, komplett auf Galsfaser umbauen und es wird nur noch Glasfaser in meinem Gebäude angeboten.

Also habe ich einen neuen Vertrag abgeschlossen, dass mein jetztiger Vetrag (Vodafone) automatisch von dem neuen Anbieter (T) gekündigt wird und wenn der fristgerecht ausläuft (im Februar 2026), automatisch auf Glasfaser von dem neuen Anbieter umgeschaltet wird. Das wird dann deutlich günstiger, als was ich aktuell beziehe, da der Anbieter (T) das komplette Haus mit Internet ausstattet und somit ein spezielles Angebot für die Anwohner anbieten kann.

Nun hat sich mir die Frage gestellt, was passiert, wenn ich irgendwann vor Februar 2026 kein Internet mehr haben sollte, da ich den Anschluß offiziell ja immernoch in meiner alten Wohnung bezahle und mir theoretisch jederzeit das Internet in meiner neuen Wohnung ausgehen könnte. Mein jetztiger Anbieter (Vodafone) weiß ja gar nicht, dass ich umgezogen bin und theoretisch sollte ich in meiner neuen Wohnung ja gar kein Internet haben sollen.

Nun zu meiner Frage, ich möchte auf keinen Fall, dass sich mein Vertrag bei meinem jetztigen Anbieter (Vodafone) verlängert, falls ich nachträglich den Umzug melde, da ich von dem Vodafone-Verkäufer zu dem Vertrag genötigt worden bin und ich den Vertrag einfach schnellstmöglich auslaufen lassen möchte (also bis Februar 2026).

Das Problem ist, in meiner alten Wohnung habe ich Kabelinternet genutzt und in meiner jetztigen Wohnung gibt es nur DSL, zwar mit der selben Leistung, aber die Art unterscheidet sich und im Internet habe ich gelesen, dass Leistungsänderungen bei Umzügen mit einer Vertragsverlängerung einhergehen. Falls ich nun doch nachträglich den Umzug melden sollte, besteht wirklich die Gefahr für eine Vetragsverlängerung?

Was kann ich tun, für den Fall, dass ich irgendwann kein Internet mehr in meiner jetztigen Wohnung habe? Spätestens ab Februar 2026 werde ich ja Internet über den neuen Anbieter beziehen und zahle ja auch nichts doppelt, da der Vertrag erst ab da an anfängt.

Mir wurde gesagt, dass es möglich ist, dass der Vor-Mieter aus meiner jetztigen Wohnung eventuell noch einen Internetvertag auf die Wohnung laufen hat und ich deswegen Internet habe, obwohl ich bei meinem jetztigen Anbieter (Vodafone) nicht umgezogen bin.

Oder gibt es eine andere Möglichkeit? Ich bin für alle Lösungen und Ideen dankbar.

(Ich habe leider keinen blassen Schimmer von Technik)

Ich bedanke mich für alle Antworten,

LG

Leo

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Glasfaseranschluss: Wo den ONT positionieren?

Ich werde demnächst einen Glasfaseranschluss bekommen und frage mich wo ich den ONT positionieren soll.

Ausgangssituation:

  • Kellerraum A ist auf der Straßenseite des Hauses. Dort ist die Glasfaser-Hauseinführung.
  • Kellerraum B ist auf der Gartenseite des Hauses. Er ist unterhalb des Wohnzimmers (wo der Router steht). In Kellerraum B ist ein Patchpanel, von dem z.B. Cat8 Verlegekabel zum Wohnzimmer gehen (dort enden die Verlegekabel an einem kleinen Wand-Patchpanel).
  • Im Wohnzimmer steht wie gesagt der Router, mit einer Cat8 Kabelverbindung zum Kellerraum B.
  • Der Router ist ein DSL-Router - man könnte bei ihm eine Glasfaser also nicht direkt anschließen, aber man könnte einen ONT am Router anschließen.

Ich sehe daher folgende Lösungen:

Lösung 1:

Der ONT wird in Kellerraum A gleich neben der Glasfaser-Hauseinführung gesetzt. Vom ONT lege ich ein Cat8-Patchkabel zum Patchpanel in Kellerraum B. Von dort geht es dann über das schon existierende Verlegekabel zum Mini-Patchpanel im Wohnzimmer. Vom Mini-Patchpanel im Wohnzimmer geht es dann mit einem kurzen Patchkabel in den WAN-Port des Routers. Vorteil dieser Lösung ist, dass die empfindliche Glasfaser nicht weit durchs Haus läuft, sondern die Verkabelung im Haus durch die robusteren und im Fehlerfall leichter reparierbaren Kupferkabel läuft. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass nahe der Glasfaser-Hauseinführung keine Stromsteckdose ist - ich müsste dort also erst eine Stromsteckdose anbringen, für das Netzteil des ONTs.

Lösung 2:

Ich verlege ein komplett neues Glasfaserkabel von der Glasfaser-Hauseinführung bis zum Wohnzimmer (das wäre aufwändig, aber möglich). Ich besorge einen neuen Router, bei dem ich die Glasfaser direkt anschließen kann. Als (abstrakten) Vorteil sehe ich bei dieser Lösung, dass es keine !Kupferverbindung" mehr im Glasfaseranschluss gibt, und man somit kein "Nadelöhr" bei später vielleicht mal extrem schnellen Internetzugängen hat.

Lösung 3:

Ich verlege ein komplett neues Glasfaserkabel von der Glasfaser-Hauseinführung bis zum Wohnzimmer (das wäre aufwändig, aber möglich). Ich platziere den ONT gleich neben dem Router, mit dem der ONT über ein kurzes Patchkabel verbunden wird. Ich sehe bei dieser Lösung den Nachteil, dass so unnötig ein weiteres aktives elektronisches Gerät im Wohnzimmer hängt (das will ich wg. Wärmeabgabe und Brandgefahr eigentlich vermeiden). Der einzige Vorteil bei dieser Lösung wäre dass es eine Vorbereitung für Lösung 2 wäre, ich könnte also zunächst den alten Router weiterverwenden und später zu einem beliebigen Zeitpunkt zu einem Glasfaserrrouter wechseln bei dem die Glasfaser direkt angeschlossen wird.

Lösung 4:

Ich platziere den ONT in Nähe des Patchpanels in Kellerraum B. Ich verlege also ein längeres LWL-Patchkabel von Kellerraum A (von der Glasfaser-Hauseinführung) nach Kellerraum B (zum ONT in der Nähe vom Patchpanel). Mit einem kurzem Cat-Patchkabel geht es dann ins Patchpanel und von dort geht es wie schon unter Lösung 1 beschrieben zum WAN-Port des Routers. Lösung 4 wäre eine Art Kompromiss zwischen Lösung 1 und Lösung 3, man würde also die Vorteile in gewissem Maße kombinieren und die Nachteile abmildern.

-> Für welche Lösung würdet Ihr Euch entscheiden - und warum?

Lösung 1 67%
Lösung 2 33%
Lösung 3 0%
Lösung 4 0%
Andere Lösung 0%
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