Schulverweis wegen angeblichem "illegalen Verkaufsaktivitäten"?

Einen wunderschönen guten Abend,

Ich bin (mal wieder) hier, um Rat zu suchen.

Ich wurde heute per Durchsage ins Büro der Schulleitung bestellt, man ist dort ziemlich sauer auf mich. Ich werde beschuldigt, illegalerweise Lebensmittel an Schüler der Unterstufe verkauft zu haben, man berät über einen Schulverweis.

Prinzipiell beunruhigt mich das nicht sonderlich, es wäre nur mein 2. (der erste aus dem selbigen Grund, ich bin ein Wiederholungstäter^^) und bei einem Schulverweis handelt es sich ja eigentlich nur um einen Verwaltungsakt, über den meine Eltern informiert werden - nicht sehr problematisch, die Sache ist nicht schlimm.

Ich sollte den Verweis wegen folgender Angelegenheit erhalten:

Mir wird vorgeworfen, in beachtlichem Stile Süßwaren in die Schule gebracht und dort an Schüler der Unterstufe verkauft zu haben. Man behauptet, ich hätte die Süßigkeiten durch Schüler vom nahegelegenen Supermarkt in die Schule für ein kleines Taschengeld einführen lassen, um sie anschließend an 3 Jungs aus der 6. Klasse zu verkaufen, die diese an 5. und 6. Klässler weiterverkaufen.
Glücklicherweise hat die Schulleitung keinen Plan von der Höhe der Einnahmen, das würde sich vermutlich schlecht für mich auswirken.

Ich habe deswegen ausnahmsweise mal gestanden.

Nun meine Frage: Ist ein Verweis gerechtfertigt? Was wäre euer Vorschlag? Ich persönlich finde, ich bin unschuldig...

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Auf dieselbe Stelle zwei Mal bewerben?

Hallo,

ich bräuchte mal eure Meinung:

Ich habe mich vor kurzem auf eine Stelle beworben als Senior Projektmanager in der Organisationsentwicklung.

In der Bewerbungsmaske habe ich angegeben, dass ich 3 Jahre relevante Berufserfahrung habe, die sich auf meine aktuelle Stelle bezieht. Natürlich habe ich sofort am nächsten Tag eine Absage gekriegt, da für eine Senior-Position i.d.R. 5 Jahre relevante Berufserfahrung gefordert sind. Dass es eine Senior-Position ist, wurde mir erst klar, als die Stelle zum 2. Mal ausgeschrieben wurde. Bei der ersten Ausschreibung, stand das da nicht.

Jetzt habe ich aber gesehen, dass die Stelle zum 3. Mal ausgeschrieben wurde. Eigentlich würde ich in jedem Bewerbungsgespräch gut argumentieren können, dass ich 5 Jahre relevante Berufserfahrung habe, da ich die geforderten Tätigkeiten auch vor meiner aktuellen Stelle gemacht habe, allerdings in einem eher unüblichen Kontext.

Jetzt habe ich versucht meine Bewerbungsunterlagen neu einzureichen, aber das System sagt, dass ich mich schon mal auf die Stelle beworben habe.

Ich hatte überlegt die Recruiterin anzurufen und zu fragen, ob man mir die neue Bewerbung ermöglichen kann, weiß aber nicht, wie ich das gut begründen soll, denn, dass ich die 5 Jahre m.M.n. habe, hätte mir ja auch schon bei der ersten Bewerbung bewusst sein sollen. Nur ich will die Stelle wirklich unbedingt, weil ich das Unternehmen mag und ich denke, dass ich ein Talent für die Stelle hätte.

Was meint ihr? Sollte ich es einfach lassen, um mir nicht jede Chance bei dem Unternehmen zu versauen oder sollte ich anrufen und es probieren, weil es vielleicht meine Motivation unterstreicht? Und was könnte ich sagen, um da mit gutem Gesicht aus dem Gespräch mit der Recruiterin rauszukommen.

Danke!

Liebe Grüße

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Wie lange hat man Zeit sich an einer neuen Schule anzumelden?

Ich bin echt uninformiert, aber deshalb frag ich auch hier nach. Auf google schein ich nicht die richtigen Fragen zu stellen, denn da find ich keine Antwort.

Ich war letztes Schuljahr in der 11. Klasse, hab mentale Probleme (darunter ads, depressionen und sowas) und auch körperlich hab ich einige Baustellen. Das zusammen mit dem Schuldruck und meinen immer schlechter werdenden Noten (verschuldet durch Motivationslosigkeit beim Lernen und Nervenzusammenbrüche) hatte mitten im Schuljahr zur Folge, dass ich einen riesen mental breakdown hatte und fest der Überzeugung war ich brauch unbedingt Pause von der Schule um erstmal alles andere in den Griff zu bekommen. Naja, das 11. Schuljahr hab ich nicht geschafft, die Fachhochschulreife fehlt mir jetzt und mir wird von allen Seiten eingeredet vllt doch nochmal die 11. zu versuchen. (Mir wird aber auch echt viel Hilfe angeboten von meiner Familie so ist es nicht) Und nachdem jetzt auch mein Vater damit kam Zweifel ich echt an meiner Entscheidung Schule zu lassen.

Wenn dann will ich aber auf eine neue Schule, ich kann es mir nicht nochmal leisten auf der selben Schule sitzen zu bleiben und Lehrer sowie ehemalige Klassenkameraden jeden Tag wieder zu sehen. Das hat mich in der 6. Klasse schonmal mental in ein Loch geworfen.

Jetzt sind die Ferien aber schon recht bald vorüber und bevor ich meinen Eltern sage dass ich es vllt doch nochmal versuchen möchte muss ich wissen ob ich mich überhaupt noch für dieses Schuljahr an einem Gymnasium anmelden kann oder nicht. Geht sich um Baden-Württemberg

Wäre super wenn das einer wüsste

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Physik als LK mit 2en -3en in der Mittelstufe?

Hi ich habe jetzt gerade die 11. Klasse angefangen und habe momentan Englisch, Bio und Geschichte als LKs. Ich war mir Anfangs sehr unsicher ob ich Bio oder Physik wählen sollte, habe mich dann letztendlich aber für Bio entschieden, weil es mir wie die "sicherere" Wahl vorkam und meine Noten dort auch besser waren.
In Bio hatte ich schon immer relativ gute Noten, immer 1en und 2en und dementsprechend auch immer 1en und 2en im Zeugnis. Im Halbjahr der 10. hatte ich eine 2, im Jahreszeugnis dann eine 1.

Mit Physik ist das aber etwas ganz anderes. Ich habe schon immer etwas mit Physik gekämpft, hatte auch in der 7. eine 5 auf dem Zeugnis und bin dann in der 8. schriftlich zwischen 1 und 3 hin- und her gesprungen. Hatte dann dort im Halbjahr noch eine 3 und im Ganzjahr eine 2. Seitdem hatte ich in Physik auf dem Zeugnis durchgängig 2en wobei meine schriftlichen Leistungen in Hüs meistens bei 1en liegen, in 10h Tests bei 2en und mündlich aber immer auf einer 3 liegen.

Es kommt bei mir in Physik eben stark aufs Thema an, weil es mir bei für mich interessanten Themen viel leichter fällt die Konzepte zu verstehen und anzuwenden und ich interessiere mich sehr für das Weltall und würde später auch gerne eventuell beruflich etwas in diese Richtung machen.

Wie schon gesagt habe ich Physik momentan komplett abgewählt, Bio als Leistungskurs und Chemie als Grundkurs aber es lässt mich einfach nicht los, dass ich Physik nicht als LK habe. Ich habe mir auch einmal eine Stunde im Bio LK der alten 11er angesehen und fand es eigentlich wirklich sehr langweilig aber ich denke, dass kommt nun mal immer aufs Thema an.

Ich habe hohe Ansprüche an meine Noten (habe die 10. Klasse mit einem Durchschnitt von 1,33 abgeschlossen mit Physik als eins der wenigen Fächer in denen ich nur eine 2 hatte). Diesen Schnitt würde ich gerne für mein Abi beibehalten oder mich ggf. sogar noch verbessern und dementsprechend würde ich in Physik gerne mit 13-15 Punkten aus dem Abi gehen. Ich weiß, dass das vermutlich etwas unrealistisch klingt aber ich bin bereit mich wirklich in Physik reinzuknien um dort richtig gut zu werden.

Jetzt ist meine Frage an alle jetzigen oder ehemaligen Physik LKer ob ihr denkt, dass das machbar ist oder, ob ihr mir eher davon abraten würdet? In Mathe liegen meine Noten übrigens im 1er - 2er Bereich.
All meine Noten beziehen sich auf gymnasial-Niveau

An alle, die so weit gekommen sind: Danke fürs lesen (:

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Kann man die 11.Klasse bestehen/ in die 12.&13. zugelassen werden ohne eine Sportnote?

Hi, also ich bin eine Schülerin, die momentan noch 2 Wochen Ferien hat und dann in die 11.Klasse geht. Ich wurde in den Sommerferien mit Hüftdysplasie und einem Labrum Lasium diagnostiziert. (Wenn ihr nicht wisst, was es ist, schaut euch ein Video dazu an oder so, auf jeden Fall kann es/ wird es früher oder später zu Arthrose führen)

Als ich das vor einigen Wochen diagnostiziert bekommen habe, hatte ich noch keine Schmerzen im Alltag, nur bei bestimmten Positionen (Liegestützposition das Bein anzuziehen). Daher hat die Helferin vom Arzt empfohlen, dass ich nicht vom Sportunterricht ausgenommen werde, vor allem auch aus sozialen Gründen.

In meiner eigenen Freizeit solle ich aber mit meinen Hobbies (Taekwondo, Fußball etc.) komplett aufhören, weil Sportarten, wo das Hüftgelenk ruckartigen Stößen (beim abrupten Abbremsen beim Fußball, oder einfach beim Rennen auch) ausgesetzt ist, diese Gift für meine Hüfte wären. (Ich darf jetzt nur noch langsam Fahrradfahren und Kraulschwimmen)

Nun bin ich aber vorgestern aufgewacht, aufgestanden und habe plötzlich zum Allerersten Mal beim Auftreten für den restlichen Tag ständig Schmerzen in meinem rechten Hüftgelenk gehabt, obwohl ich seid der Diagnose tatsächlich komplett mit jenen Sportarten aufgehört hatte..

Auf jeden Fall frage ich mich, ob ich jetzt einen Antrag bei meinem Hausarzt oder so (weil der Spezialist/ Arzt, der das bei mir diagnostiziert hat, ist in Straubing, mehr als 200km entfernt und es ist sicher schwer in den nächsten 2 Wochen noch einen Termin zu bekommen), stellen sollte, dass ich vom ganzen Schulsport ausgenommen werde.

Dort machen wir nämlich ständig solche Sportarten die Gift für meine Hüfte wären und jetzt wo die Schmerzen auch schon mit 16 angefangen haben (normalerweise kriegt man die mit 50 oder so) möchte ich auf gar keinen Fall mehr teilnehmen.

Aber ich will trotzdem mein Abitur kriegen und dafür muss ich die 11., 12. & 13.Klasse bestehen.

Ich weiß, dass man in der 12.Klasse Sport abwählen kann oder so, aber wenn ich in der 11.Klasse nicht am Sportunterricht teilnehme und somit keine Note habe, kann ich dann die 11. überhaupt Bestehen? Kann ich dann zum Abi in der 12.&13. überhaupt zugelassen werden?

LG und ich bräuchte ne dringende Antwort, weil jede Minute die Terminzeiten bei meinem Hausarzt mehr vergeben werden können 🥲

Mayu

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Bankkaufmann werden trotz schlechter Noten?

Guten Tag :)

Die Frage wird etwas länger, daher schätze ich es, wenn Ihr euch vor dem Antworten die gesamte Frage durchlest.

Ich habe vor einem Jahr meine Schule mit einem Realschulabschluss beendet (mittlere Reife) und möchte die Ausbildung des Bankkaufmannes anstreben.

Leider habe ich ein sehr durchwachsenes Abschluss Zeugnis, dass auf den ersten Blick abschreckend wirken könnte, wenn man die Hintergründe nicht kennt.

In Physik und Biologie habe ich eine 4, in Mathe habe ich eine 3 und in Projektplanung ebenfalls eine 3.

Das liegt daran, dass ich eine bestätige Hochbegabung habe und sich dadurch bei mir ein Desinteresse in diesen Fächern entwickelt hat. Ich hätte in den Fächern eine 1+ schreiben können, das wäre für mich jedoch eine wirklich extreme Anstrengung gewesen, da mir der Stoff zu leicht viel.

Für Menschen die mit einer Hochbegabung nichts anfangen können, mag das Paradox klingen. Jedoch sind schwere Aufgaben äußerst leicht für mich, während mir leichtere Dinge schwer fallen, so lange ich keinen aktiven Fortschritt darin sehe, wie es zum Beispiel bei einer Ausbildung der Fall wäre, welche zu meiner Persönlichen Entwicklung beitragen würde.

Daher habe ich mich für die Ausbildung des Bankkaufmannes entschieden, denn dort habe ich bereits ein Prakt ium mit makelosem Praktiumszeugnis abgeschlossen. Dieser Beruf interessiert mich sehr und daher ist das mit meinem kleinen "Problem", vereinbar und ruft kein Desinteresse hervor.

Mein Zeugnis Durchschnitt ist trotzdem gut, denn in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch (aus eigenem Wille dazu gewählt) und Sport sind meine Noten nicht zu bemängeln.

An unserer Schule und in meinem Bundesland musste ich eine Projektprüfung ablegen, dort habe ich ein äußerst schwieriges Thema gewählt und eine 1 bekommen, mit einer besonderen Anmerkung des dafür einberufenen Prüfers, denn ich wusste mehr über das Thema, als er selbst. Dies wurde positiv vermerkt.

Denkt Ihr, ich habe eine Chance? Banken agieren recht Systemnah, daher herrschen dort noch recht überflächliche Strukturen.

Falsch jemand sich wundert, warum ich nicht das Abitur oder ein Studium anstreben möchte, oder nie eine Förderung in Anspruch genommen habe, ist der Grund, dass ich sehr gerne sofort ein Thema umsetzen würde, dass mich interessiert und mir liegt. Der Weg dahin würde leider zwangsweise erfordern, dass ich mich mit Themen beschäftigen muss, für die ich kein Interesse habe.

Hochbegabung bedeutet nicht, dass man ein Uni-Professor werden muss, das wollte man mir von offizieller Seite leider schon zu oft einreden.

Daher strebe ich die Ausbildung an und möchte mich danach so schnell es geht weiterbilden.

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Fühle mich im der Schule teilweise unterfordert. Was tun?

Hallo,

ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 8. Klasse eines Gymnasiums. Besonders in den Fächern Mathe und Deutsch, bin ich den anderen Schülern in meiner Klasse schon weit voraus.

Im Mathebuch bin ich beispielsweise schon etwa 30 Seiten weiter als die anderen, obwohl wir erst seit drei Tagen wieder Schule haben. Mir macht es auch Spaß in der Freizeit für die Schule zu lernen. Mein älterer Bruder geht bereits in die EF und ich mache ab und zu seine Hausaufgaben in den Fächern Mathe und Latein, die mir auch keine großen Schwierigkeiten bereiten. Natürlich macht er sie auch selber, aber mir macht es Spaß diese als kleine Herausforderung auch unabhängig von ihm zu machen.

In den restlichen Fächern stehe ich zwar auch 1, abgesehen von Physik und Biologie (da habe ich eine 2), aber trotzdem bin ich auch nicht so gut um beispielsweise eine Klasse zu überspringen. Da ich aber vor allem in Mathe im Unterricht nicht mehr viel zu tun habe, weil ich manches schon zu Hause gemacht habe und generell schneller lerne und die Themen verstehe als die anderen, habe ich ehrlich gesagt auch nicht mehr so viel Motivation im Unterricht mündlich viel mitzumachen und fühle mich etwas unterfordert.

Ging es jemandem von euch schon mal genauso, habt ihr eine Idee was ich in dieser Situation machen kann oder fallen euch Tipps ein, die mich motivieren im Unterricht wieder mehr mitzumachen? Dann freue ich mich auf eure Antwort.

Vielen Dank!

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Maler Ausbildung als Sprungbrett nutzen um Studieren zu können?

Moin, ich hab jetzt die Chance eine Ausbildung als Maler zu machen, nächste Woche krieg ich vielleicht noch eine Rückmeldung vom Elektroniker und Anlagenmechaniker.

Ich bin 24 und hab aus unterschiedlichen Gründen nur ein Hauptschulabschluss und hab damals auch durch Skoliose und später Corona keine Ausbildung bekommen, weshalb ich dann ab und zu einfach so los war zum arbeiten.

Ich würde jetzt aber gerne eine Ausbildung nachholen, da ich durch meinen Abschluss nur begrenzte Möglichkeiten habe, muss ich mich hochkämpfen. Auch will ich den Abschluss um meinen vor kurzem geborenen Sohn ein gutes Vorbild zu sein.

Ich würde gerne jetzt die Ausbildung machen, dort meinen Realschulabschluss nachholen und dann einen Meister machen, dadurch hätte ich ja dann einen Bachelor. Das würde ja dann alles insgesamt über 4 Jahre dauern, dann wäre ich schon 28, wenn alles gut klappt.

Könnte ich dann nur Sachen Studieren die was mit dem Beruf zu tun haben?

Und macht das so überhaupt Sinn?

Als Meister lernt man ja auch Buchführung, ich könnte also dann auch in einer Bücherei oder sowas arbeiten, und das studieren und die schule würden mir helfen meine Grammatik zu verbessern, dass kommt meinem Hobby zu gute und vielleicht könnte ich das ja dann auch irgendwann mal zu meinem Beruf machen.

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