Nach der 10. Klasse vom Gymnasium auf die FOS wechseln (Bayern)?

Hallo,

momentan habe ich Bedenken, dass ich nächstes Schuljahr die 11. Klasse nicht schaffen könnte, da ich in Altgriechisch, Latein und Deutsch schlecht bin, mir wurde auch schon von der Schule aus geraten, auf eine FOS zu wechseln, weil ich sonst in der 11-13 Klasse aufm Gym noch größere Probleme haben werde. Mein Hauptgrund wäre, dass ich da dann kein Latein und Altgriechisch als Pflichtfach habe und ich mich auf ein Berufsfeld spezialisieren kann (möchte wirtschaftlichen Zweig gehen).

Nun habe ich folgende Fragen an diejenigen, die auch vom Gymnasium auf die FOS gewechselt sind:

  • Hattet ihr es einfacher als aufm Gym (vorallem weil es auf ein Fachgebiet spezialisiert ist)?
  • Habt ihr den Wechsel bereut oder war das die richtige Entscheidung?
  • Wie habt ihr eure Eltern überzeugt, dass ihr nicht auf dem Gymnasium für ein Abi bleiben wollt, sondern auf die FOS für ein Fach- oder allg. Abi wechseln (welche Proargumente oder auch Contraargumente)?
  • Hattet ihr ein Gespräch über eure Schullaufbahn mit Lehrern am Gym?
  • Hattet ihr weniger Lerndruck weil ihr ja ein Fachgebiet anstatt irgendwelche random Fächer und Sprachen habt (haben sich eure Noten in Fächern verbessert)?
  • Wurden die Erwartungen eurer Argumente erfüllt (also zB. habt ihr erwartet, dass ihr bessere Noten schreibt und auch bessere geschrieben habt)?

Bitte geht auf jede Frage ein, da sie mir sehr meiner schulischen Laufbahn weiterhelfen würde

Vielen lieben Dank für jede hilfreiche Antwort🙏

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis
Welche LK Kombi würdet ihr mir Empfehlen?

Ürsprpnglich wollte ich Französisch als 1. Schriftlichen LK wählen. Dieser Kommt Leider nicht zu stande. Ich stand auf 1-2 eher 2 momentan.

Deshalb wähle ich spanisch da stehe uch Schriftlich fest auf 2 und mündlich auf 1-2.

So aber zur Frage: Ich stehe zwischen Folgender Entscheidung. Geschichte, Erdkunde und Ethik. In Geschichte:[1, 1-, 1-2, 2+ Schriftlich, Mündlich 1-2] Erdkunde: [1,1-,1-2, 2+ Schriftlich, Mündlich 1-/1-2] Ethik [1,1- Schriftlich, Mündlich 1, 1-, 1-2]

Ich mag alle Fächer sehr gerne! Wenn ich auf meine ehemaligen Noten zurück Blicke war das stabilste Fach Geschichte: Im Endzeugnis hatte ich immer die 1. In Ethik alles von 1-3 und Erdkunde auch 1-2(in der 5. Klasse sogar eine 4😅)

Mündlich mache ich Mathe und Deutsch. In Deutsch bin ich Mündlich früher auf 1 gewesen jetzt leider auf 2 und über Mathe reden wir nicht da bin ich Schriftlich echt eine Niete.

Würdet ihr dann Mathe eher Mündlich oder Schriftlich empfehlen, wenn man in Mathe schlecht ist?

Was denkt ihr würdet ihr mir empfehlen. Also welches der Fächer habt ihr am Chilligsten empfunden und wo muss man weniger lernen und in welchen recht viel?

Ethik+ Erdkunde 63%
Geschichte+ Ethik 25%
Geschichte + Erdkunde 13%
Lernen, Schule, Noten, Abitur, Ethik, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Nachprüfung, Realschule, Schulabschluss, Zeugnis, Abiturprüfung, Fächerkombination, Fächerwahl, Klausurvorbereitung, Fächerwahl Oberstufe
"Gute" Ausbildung oder doch Abitur und ggf. Studium?

Hallo,

ich bin aktuell in der 10. Klasse und stehe kurz vor meinem Realschulabschluss. Diesen bestehe ich vorraussichtlich mit großer Wahrscheinlichkeit mit Qualifikation. Deshalb habe ich mich auch schon fürs Abitur angemeldet. Nun habe ich aber vor kurzem eine Anfrage eines Bekannten bekommen, ob ich nicht eine Ausbildung bei ihm als KFZ-Mechatroniker machen will. Das Ding ist halt dass er bei der Stadt ist und somit hätte ich halt einen sicheren Platz und auch ein ganz gutes Gehalt nach der Ausbildung, ca. 2.200€ bis 2.500€ Netto. Nun stelle ich mir die Frage wie ich mich entscheiden soll. Ich denke halt dass es schon meiner Meinung nach wichtig ist ein Abitur zu haben, aber andererseits wüsste ich nichteinmal was ich mit diesem danach anstellen will. Das Ding ist halt das ich während der Ausbildung wenigstens Geld verdiene, was ich halt beim Abi nicht tue. Ich finde den Beruf auch eigentlich sehr interresant, habe auch schon ein Praktikum dort absolviert und die Ausbildungstelle sicher.

Jetzt rein vom Geld her, würde es sich mehr lohnen zu studieren und dabei dann halt 8 Jahre nichts zu verdienen (3 Jahre Abi + 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master), oder halt schon 8 Jahre zu verdienen, aber halt nicht wirklich viel?

Wie würdet ihr euch entscheiden? Hattet ihr vielleicht sogar schonmal solch eine Entscheidung?

Abitur danach Studium 71%
Ausbildung 29%
Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Weiterbildung
Abschluss Sinnvoll?

Servus.

Ich bin momentan in einer sehr schwierigen Entscheidungslage was mein Leben angeht.

Ich halte mich kurz, ich habe nun die wahl die Schule weiter zu machen, oder abzubrechen.

Ich habe eine genaue Vorstellung wie mein Leben laufen soll.

Ich habe das Gefühl das ich ausgereift bin, und Schule nicht mehr brauche. Ich habe viel Zeit in der Schule verbracht und sehe es nicht mehr als nötig das letzte Jahr für einen Hauptschulabschluss zu machen.

Ich habe nicht vor einen Ausbildungsberuf zu erlernen, oder zu Studieren, und das steht fest.

Ich habe folgende Auswahl:

A: Hauptschulabschluss machen, und in die Schule gehen und das letzte Jahr machen, was mir nicht viel bringen würde.

B: Die Schule abbrechen, und beim Kollegen auf Minijob Basis arbeiten bis ich Volljährig bin und dann Vollzeit bei ihn Anfangen.

Ich sehe in der Auswahl A keinen sinn, warum wurde oben schon genannt, und wir alle wissen das man mit diesen Abschluss nur eine gewisse Ausbildungsmöglichkeit hat, und man 3 Jahre sein Leben verschwendet für einen Job für 14€ die Stunde (die man auch schon als Leiharbeiter verdient)

Ich sehe in der Auswahl B mehr sinn, da ich dann direkt ins Berufsleben komme, Erfahrung sammel, und einiges an gutes Geld dazu verdiene. Sobald ich Volljährig bin, werde ich ebenfalls viel mehr als z.B 14€ verdienen.

Jetzt kommt ihr ins Spiel: Was sagt ihr, 1 Jahr unnötig auf die Schulbank für den niedrigsten Abschluss womit man kaum was Anfangen kann, oder direkt ins Berufsleben mit einen sehr sicheren Job und guter Bezahlung?

PS: Ich selber wäre in der Lage diesen Abschluss mit 2 Augen zu, mit 1,0 zu bestehen, aber ich möchte meine Zeit nicht verschwenden.

Auf einer art wäre es aber auch komisch zu sagen das man in der Schule war, aber keinen Abschluss hat.

Ich möchte das ihr bitte Neutral antwortet, ich möchte wirklich Informative und vielleicht auch Stichpunkte hören, von beiden vorteilen und nachteilen aus eurer sicht. (Bitte kein „Mach den Abschluss sonst bist du d*mm“ „Leute ohne Abschluss erreichen nichts“

Ich bin gespannt auf eurer Meinung dazu.

Danke an die Antworten

Schule, Job, Bildung, Abschluss, Hauptschulabschluss, Schulabschluss

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