Was sind eure Icks bei Jungs?

Was sind eure Icks also NoGos bei Jungs?

Bei mir ist es wenn unter 1,80 ist richtig cringe wenn er klein ist. Wenn er Müsli ist auch richtig schlimm ich will nen jungen kein Baby, wenn er ein Samsung hat auch schrecklich, wenn er keine Kopfhörer benutzt auch schlimm, wenn Haarausfall hat direkt weg will nen jungen kein alten Opa ist richtig schlimm krieg ich Anfälle beim angucken von ihm, soll er einfach gucken das er kein Haarausfall hat und wächst. Auch cringe wenn er Adidas nimmt und kein Nike 💀 Gruselig stell dir vor er hat Adidas und nicht Nike ist er ein Opa? 💀💀💀 Wenn er nicht modern aussieht auch schlimm, wenn er vegan ist richtig cringe muss ich sofort weg von ihm, wenn er Amazon Prime macht und kein Netflix dann macht er mir Angst was ist mit ihm? 💀 Wenn er Hemden trägt sehr schlimm ich will ein Jungen immer noch kein Opa 💀 wenn er snapchat nutzt und kein Instagram einfach schlimm. Wenn er kein Auto fahren will später auch schlimm, wenn er nicht einkaufen geht horror, wenn er Geldmünzen nutzt und keine Scheine auch schlimm, macht mein Opa immer 💀💀 Wenn er so tut als benutzen Mädchen viel Schminke aber sie sehen normal aus auch cringe, wenn er tut als wäre er stark aber er ist schwach auch gruselig soll er gym gehen ich will kein Clown und wenn er zu sehr auf deutsch macht auch schlimm will immer noch kein Opa

Bin 14 und andere Mädchen auf unserer Schule denken wie ich was geht bei euch so? ✌️💕

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Was Menschen raten, die keine Ahnung haben wo sie mal hin wollen im Leben (beruflich, Beispiele)?

2 Beispiele:

1x ein 15/16jähriger der eine Ausbildung machen möchte und einmal ein 18/19jähriger der studieren möchte.

Was würdet ihr der Person raten, wenn sie wirklich keinerlei Plan haben, was sie monetär im Leben erreichen wollen, so wie, wie sie arbeiten wollen (ob Ortsgebunden oder nicht, draußen/drinnen) usw. usf.

Ich würde dem 15/16 Jährigen zu einer so allgemein möglichen Ausbildung wie möglich raten, die ihm in Zukunft immer etwas bringen kann. Sprich irgendwas im Sales Bereich. Sowas kann er IMMER brauchen, egal welchen Weg dieser einschlägt. Will er Angestellter bleiben, kann er sich beim Bewerbungsgespräch gut verkaufen. Will er Selbstständig werden, kann er gut verhandeln/Kunden gewinnen, für immer eine Win/Win Situation.

Dem 18/19jährigen würde ich vermutlich zu einem Psychologie oder allerhöchstens Wirtschaftsstudium raten. Sich mit der Psyche des Menschens auszukennen und ihn und seine Taten analysieren zu können, ist extrem hilfreich und ist so ähnlich wie im Sales Bereich. Da muss man auch wissen, was den gegenüber an Angeboten/Wörtern schwach werden lässt. Ich halte ein Wirtschaftsstudium oft für überbewertet, daher als ersteres Psychologie, und als zweites Wirtschaft. Alles andere finde ich nutzlos bzw ist nur in eine richtung gedacht und falls dieser Mensch diese richtung nicht einschlägt war es umsonst. Beispielsweise Kunst zu studieren oder eine Sprache.

Genauso finde ich Marketing sehr nutzlos, da lernt man mehr, wenn man sich Selbstständig macht. 3-4 Jahre das studieren erachte ich als sehr nutzlos, als Selbstständiger hast du dann schon eine solide Firma und kennst dich um Welten besser mit Marketing aus, da du Praxis und nicht nur Theorie hast.

Was haltet ihr davon und was würdet ihr empfehlen?

Beruf, Studium, Ausbildung, Karriere
Unnötiger/sinnloser Job?

Ich bin zum Glück gewechselt vor einem Jahr aber davor war ich 2 Jahre lang im Verkauf tätig, wo ich ein komplett unnötiges Aufgabengebiet hatte.

Dort habe ich fast gar nichts gemacht. Ich habe ein Programm betreut wo die Präsentation, Datenblätter, Videos, Bilder, etc. unserer Produkte hochgeladen wurden. Ich war also fürs hochladen zuständig. Aber da gab es so wenig zum hochladen, dass ich teilweise tagelang nichts zu tun hatte und so etwas hatte ich in unter 1 Minuten hochgeladen.

Das war auch extrem unlogisch denn auf mich kamen die Mitarbeiter zu und schickten mir die Sachen mit der Bitte um Hochladung. Einer schrieb uns mal eine Mail und fragte ob das überhaupt Sinn macht, wenn das von jemanden betreut wird denn eig könne es ja auch jeder selbst hochladen, da er mir die Dinge eh schicken muss, das genau gleich lang geht wie selbst hochladen.

Dann habe ich auch noch Seminarräume für Schulungen gebucht, aber das kam auch nur alle paar Monate mal vor. Und das ging auch sehr schnell, eine Email an ein Hotel senden und dann die Bestätigung den Leuten weiterleiten...

Ich war 2 Jahre lang dort Vollzeit angestellt und saß zu 99% nur rum.

Jetzt macht dieser Job eine Teilzeitkraft die nebenbei aber auch noch ein anderes Aufgabengebiet hat.

Bin froh gewechselt zu haben, bei meinem jetzigen Job gibt es zwar auch ab und zu nichts zu tun aber wenigstens habe ich jeden Tag für ein paar Stunden was zu tun und so geht die Zeit schneller um.

Hattet ihr auch schon mal einen unnötigen/sinnlosen Job?

Arbeit, Beruf, Job, Mitarbeiter
Wie würdet ihr es finden im Betrieb alleine in eurem Fachgebiet zu sein? Quasi als Ein-Mann-Armee.

Bei mir im Betrieb bin ich quasi in dieser Position. Habe mein eigenes Projekt für die Kunden. Und keiner meiner Kollegen kann mich ersetzen allein schon weil sie die Programmiersprache nicht können usw.

Das ganze ist über die Jahre gewachsen und inzwischen ist es für eine Person wirklich enorm viel arbeit. Was ich zwar hinbekomme, aber ansich wäre Verstärkung schon wünschenswert.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Es gab schon hin und wieder versuche Mitarbeiter zu finden. Allerdings erschlägt das Projekt gefühlt jeden der damit in berührung kommt. Dementsprechend bin ich nach wie vor alleine dran.

Der Betrieb ist super zufrieden mit meiner Arbeit. Nur mache ich mir eben etwas Sorgen das es irgendwann doch zu viel wird. Die Kunden springen immer mehr auf das Programm an und wollen eben MEHR.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch gut so eine Position in der Firma zu haben. Bin quasi nicht ersetzbar aktuell. Was einem eine gewisse sicherheit gibt.

Also. Wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr das gut finden oder eher schlecht? Bin einfach mal gespannt auf Meinungen.

Ich persönlich habe wie gesagt schon häufiger den Wunsch geäußert da zumindest einen Kollegen als Verstärkung haben zu wollen. Alleine schon falls ich mal in Urlaub bin oder sonstiges.

Wäre einfach eine enorme Entlastung. Auch wenn ich wie gesagt, ansich schon klarkomme damit. Ist halt stressig, aber eben auch gute Arbeit.

Danke für eure Meinungen :)

Arbeit, Beruf, Stress, Programm, programmieren, Projekt
Kein Verständnis wenn ich mal krank bin. Nicht vom Chef, sondern vom Ehrenamt. Was tun?

Hallo,

in meinem Beruf arbeite ich mit Ehrenamtlichen im sozialen Kontext zusammen. Seit bald vier Jahren arbeite ich an dieser Stelle und fühl mich eigentlich auch ganz wohl. Letztes Jahr ist mein alter Chef weggegangen und es kam kein Ersatz, ich habe mehrere Aufgaben übernommen und ich merke schon, dass einfach nicht mehr so viel Zeit für manches andere ist.

Aufjedenfall war ich jetzt vom 25. Mai an bis eigentlich diesen Montag krank. Ich weiß nicht, was das war, die HNO-Ärztin vermutet eine Superinfektion, also erst Bakterien und dann Viren. Als es begann habe ich noch gedacht: "Ach ja, dass ist nur eine Erkältung", dabei hatte ich da schon 38,5 Fieber. Das schwankte immer aber um die 38 Grad und hielt bis Mittwoch, den 29. Mai an. Da ging ich dann zur Hausärztin, die mir ein Antibiotikum verschrieb und mich noch nach einer Krankschreibung riet, die ich ausschlug, weil ich meinte, dass ich eh im Homeoffice arbeite. Aber am Abend des Mittwoch hatte ich noch einen Termin, den ich wahrgenommen habe, aber da ging es mir auch schon nicht so gut. Dann am Donnerstag hatte wir ein Großereignis. Schon am Morgen merkte ich, dass es mir nicht gut ging, bin dann aber trotzdem hin. Da sagte eine befreundete Ehrenamtliche zu mir: "Du siehst nicht gut aus. Nicht das du umkippst." Ich war wohl weiß und so fühlte ich mich auch. Eine andere ehrenamtliche Dame, ehemalige Intensivkrankenschwester, hat sich dafür gar nicht interessiert, sie hat sich nur dafür interessiert, ob ich die Texte dabei habe bzw. lesen kann. Das habe ich gar nicht verstanden, weil ich wir uns immer gut verstanden haben und ich sie überall unterstütze, wenn es geht. Naja, ich habe es überstanden, aber am Abend war ich dann im Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Herzrasen, Atemnot, hoher Blutdruck.

Einen Tag später war ich noch mal beim Hausarzt, der mir wörtlich sagte, dass ich mich nicht wundern soll. Ich soll und muss jetzt Ruhen und nichts machen!

Naja, auf jeden war ich dann halt x-Mal krankgeschrieben, weil es nicht besser wurde. Die Ehrenamtliche hat das einfach nicht verstanden. Als ich dann mal endlich wieder langsam angefangen habe, obwohl ich immer noch Symptome hatte. Habe ich dann halt Fehler gemacht, bzw. eine Sache, die wir im Februar besprochen haben, vergessen habe. Sie drückte mir einfach Sachen in die Hand und dann fragte sie mich, ob das in Ordnung sei, aber hat mich an nichts mehr erinnert. Da ich so lange raus war, konnte ich auch eine Veranstaltung nicht mehr bewerben. Die Ehrenamtlichen wissen aber auch, dass sie das Büro jederzeit anschreiben können, anstatt mal selbst aktiv zu werden, wenn sie merken, dass ich doch länger ausfalle... Nichts, und dann meckern.

Ich war in den vier Jahren, jetzt das erste Mal so lange krank, letztes Jahr gar nicht und davor nur 2x wegen Corona. Habe privat auch manchmal oft etwas weggesteckt, damit ich da sein konnte. Aber das wird nicht gesehen. Ich bin richtig enttäuscht, wegen so wenig Empathie bzw. Verständnis... Weil ich ja gewillt bin mich einzusetzen, aber das einfach nicht mehr ging körperlich und ich die Ruhe brauchte. Sogar jetzt noch ist immer noch etwas da, Halsschmerzen gibt es immer noch.

Was würdet ihr der Ehrenamtlichen sagen? Die bekommen nichts allein hin und brauchen ständig Rückendeckung.

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Ist es eher lustig oder eher witzig, wenn der Chef glaubt, dass die Menschen im Büro 8 Stunden am Tag produktiv arbeiten können?

Studien schreiben ja, dass dies eher 2 bis 3 Stunden möglich sein soll im Durchschnitt.

Zum Beispiel zeigt eine Untersuchung von Vouchercloud, dass britische Büroangestellte im Durchschnitt nur 2 Stunden und 53 Minuten produktiv sind. Der Großteil der Arbeitszeit wird mit Aktivitäten wie dem Surfen im Internet und der Nutzung sozialer Medien verbracht, die nicht als produktive Arbeit zählen​.

https://www.vouchercloud.com/better-living/office-worker-productivity

Eine ähnliche Studie von Iris Reading legt nahe, dass die meisten Menschen nur 2 bis 3 Stunden pro Tag produktiv sind, insbesondere bei mental anstrengenden Tätigkeiten. Diese Studie betont, dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an die eigene Produktivität zu haben, um Stress und Burnout zu vermeiden​.

https://irisreading.com/how-many-hours-a-day-can-a-human-actually-work-what-science-recommends/

Laut einer Analyse von SoftActivity sind viele Büroangestellte weniger als drei Stunden pro Arbeitstag produktiv. Dies liegt oft an verschiedenen Ablenkungen und ineffizienten Arbeitsbedingungen.

McKinsey hat ebenfalls Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zeigen, dass viele Arbeitnehmer Schwierigkeiten haben, ihre volle Produktivität zu erreichen, besonders in traditionellen Arbeitsumgebungen. Flexible Arbeitsmodelle und das Arbeiten von zu Hause aus können die Produktivität jedoch verbessern.

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Zeit geht nicht rum - bin in neuer Abteilung?

Ich studiere dual, dabei wechsle ich in regelmäßigen Abständen zwischen Uni und meinem tatsächlichen Arbeitsplatz, an welchem ich auch nach dem Studium arbeiten werde. In einem Rotationssystem lerne ich dabei viele Abteilungen und Bereich kennen und erhalte überall für einige Wochen Einblicke, was ein gutes Konzept ist.

Die Arbeit besteht in klassischen Bürotätigkeiten mit juristischen Schwerpunkten, zu großem Teil Sachbearbeitung und Beratung.

Seit rund zwei Wochen ist wieder so ein Praxiseinsatz. Ich bin in einer neuen Abteilung, die Kollegen sind sehr nett und ich habe mehrere Ansprechpartner. Das Themengebiet ist durchaus interessant und ich bekomme auch Aufgaben in einem Maß, dass ich nicht vollkommen gelangweilt rumsitze und ein wenig zu tun habe.

Wie auch immer, dennoch ist es irgendwie langweilig. Klar, ich bearbeite die Aufgaben und lese mich in die Themen ein, das ist auch ok. Dennoch fühlt sich jeder einzelne Arbeitstag einfach wie eine Ewigkeit an. Ich bin deutlich jünger als meine Kollegen, ich bin Anfang 20 und der nächstältere Kollege ist knapp 40 - deshalb fallen so lockere Plaudereien auch eher weg, da man einfach nicht viel gemeinsam hat. Ich habe eine Anwesenheitszeit von neun Stunden am Tag, wo 30 Minuten Pause inkludiert sind.

Entweder bearbeite ich die Aufgaben oder wenn ich damit fertig bin, klicke ich mich durch das Intranet und schaue, was für interessante Artikel vom Arbeitgeber veröffentlicht wurden. Die Rahmenbedingungen beim Job sind an sich gut, Gleitzeit, Home-Office (für mich nicht, erst nach dem Studium) und ein meiner Ansicht nach für diese Tätigkeiten viel zu hohes Gehalt.

Auf jeden Fall sind die ersten drei Stunden des Tages immer die schlimmsten, es passiert nichts - so als würde die Zeit still stehen. Es ist nicht stressig und man arbeitet ein bisschen still vor sich hin, man hat den ganzen Tag noch vor sich. Danach gehts dann langsam, da es auf die Pause zugeht und dann mehr Betrieb ist.

Versteht mich nicht falsch, es ist nicht so dass es todeslangweilig ist, aber Action ist es eben auch nicht. Es ist eher so, als würde ich dafür bezahlt werden neun Stunden am Tag in einem Büro zu chillen und dort ein bisschen zu arbeiten, aber eben die ganze Zeit dort gefangen zu sein.

Habt ihr Tipps?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Geld, Karriere, Psychologie, Büro, Langweilig

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