Warum gibt es solche Menschen, die einfach immer mosern müssen?

Hallo,

Also, ich habe auch bei der Arbeit einen Fehler gemacht, indem ich etwas vergessen habe, weiterzuleiten für eine Sitzung. Eine Kollegin hatte mir am Sonntagabend geschrieben, ob ich ein Dokument weiterleiten könnte und ob ich an der Sitzung auch teilnehme. Ich schrieb ihr, dass ich es machen kann, aber habe es dann, weil ich Montags auch frei habe, vergessen. Die Sitzung war gestern!

Heute sagte sie es mir, und ich packte mir an den Kopf… Und sagte auch: „Sorry, tut mir echt leid!“ Sie sagte dann, dass es okay sei.

Ich habe zu der Sitzung weder eine Einladung erhalten noch eine Tagesordnung. Eigentlich ist da auch eine andere Kollegin, die gerade in Reha ist, zuständig. Naja, ich habe aus dem Fehler gelernt und beim nächsten Mal sage ich: „Ich sende Dir gerne die Mailadresse des Gremiums zu.“ Dann kann sie es selbst verschicken.

Naja, dann kam eben ein ehrenamtliches Mitglied des Gremiums auf mich zu und meinte: „Ich habe gehört, du hast etwas vergessen!“ Ich: "Oh ja ich weiß schon..." Er: "Ah weißt du es schon..." „Tut mir echt leid, aber gerade ist mein Kopf echt voll.“ Er: „Es gibt immer Gelegenheiten, etwas auszugeben…“ Albern. Es ist nichts durch den Fehler passiert. Die Kollegin hat dennoch über das Thema gesprochen und es dann noch einmal per Mail verschickt. Warum müssen solche Menschen so sein? Mir ist der Fehler auch peinlich, obwohl Fehler ja auch nur zeigen, dass gearbeitet wird und ich etwas gelernt habe. Zudem ist kein hoher Schaden entstanden und über den Typ von mir auch nichts zu sagen. Kein Chef etc. Manche von den Ehrenamtlichen, die mitwirken, wissen gar nicht, was wir im Hintergrund alles machen.

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Darf der Arbeitgeber das?

Seitdem ich mit meiner kaufmännischen Ausbildung fertig bin ist es die Hölle. Mein Vorgesetzter sagte zu mir ich darf jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Unserer Firma geht es im Moment nicht gut denke ich. Immer wenn ein Mitarbeiter andere Aufgaben nicht schafft bekomme ich die zugeschoben. Ich habe in fast jeder 40 Stunden Wochen Aufgaben für die ausgerechnet 120 Arbeitsstunden vorgesehen sind. Man steht ständig unter Druck. Alle reden von Augenhöhe aber nutzen sich gegenseitig aus. Wenn man die Arbeitsweise optimieren möchte und das sogar den Kunden gefällt bekommt man Ärger. Der Arbeitgeber timed Aufgaben Minutengenau obwohl er weiß das es unmöglich ist und verlangt das mit vorgegebener Arbeitsweise. Urlaub muss man mehrere Monate vorher eintragen lassen und ist spontan nicht erlaubt.

Alles für den gleichen Lohn!!!

Ich werde hier keine Namen nennen weil ich nicht weiß ob das erlaubt ist, bitte nicht fragen. Sind so erdrückende Arbeitsbedingungen erlaubt? Es gibt schon Kollegen die krank machen weil das so schlimm ist und das macht es noch schlimmer aber ich trau mich das nicht.

Ich habe mich schon bei anderen Firmen beworben aber das wird nix und ist genau so schlimm.

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Ich weiß einfach nicht was ich beruflich machen soll, ich bin am verzweifeln?

Hallo zusammen,

Ich weiß ich hab das Thema schon mehrmals angesprochen, aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und weiß immer noch nicht was ich beruflich machen will, ich habe auch schon 3 Wochen ein Praktikum in der Schule gemacht, aber habe gemerkt, dass dieser Beruf mich wahrscheinlich früher oder später mental fertig machen würde, ich bin sehr emotionaler und sentimentaler Mensch und nehme Dinge sofort persönlich. Jetzt stehe ich bald vor der Entscheidung was ich denn beruflich machen soll, eigentlich würde ich gerne studieren. Allerdings gibt es einfach nichts was ich wirklich gut kann und ich habe wirklich SO Angst vor dem Berufsleben, ich hab das Gefühl ich bin falsch in der Welt, ich weine jeden Tag, bin so am zittern und verzweifeln, weil ich es einfach nicht weiß. Ich habe auch so Angst, später im Beruf ständig zu versagen oder dass meine Kollegen mich hassen oder so ich überhaupt arbeiten werde usw. oder dass ich das Studium schon alleine nicht packe, egal welches. Ich habe vor allem und jedem Angst, so sehr vor der Berufswelt und dem Alltag, dass man 40 Jahre lang das gleiche macht und ich habe eine SO PANIK. Ich kann mein Leben absolut nicht genießen, die Zeit nach der Schule und jetzt Richtung Berufsleben ist die schlimmste Zeit meines Lebens und ich möchte einfach auf keinen Fall eine falsche Entscheidung treffen. Manchmal wäre ich um ehrlich zu sein lieber tot, ich habe mich selbst einfach schon aufgegeben, ich hab wirklich vor ALLEM Angst und kann nicht mit ungewissen Situationen umgehen. Habt ihr vielleicht Tipps oder irgendwelche Ratschläge was ich tun könnte? Am liebsten wäre ich schon in Rente und hätte das Alles hinter mir...🙈

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Evtl. berufliche Neuorientierung/Ausrichtung aber Partnerschaft bzw. Beziehung geht dann vermutlich zu Ende?

Hallo zusammen,

kurz zu meiner Person. Ich bin M, 28 Jahre alt und momentan im Steuerbüro tätig.

Ca. Ende August 2022 habe ich meine heutige Freundin kennen gelernt. Zusammen sind wir seit April 2023. In dieser Zeit ( seit ca Mitte 2022) hatte ich einige berufliche sowie private Probleme. Meine Freundin hat mich unter diesem Umständen kennen gelernt und sich für eine Beziehung mit mir entschieden. Die Probleme bzgl. Alkohol wurden Anfang 2023 schlimmer, bis ich schlussendlich das Krankenhaus helfen musste. Habe mir dann im Anschluss meine Ferse gebrochen, war lange Zeit krankgeschrieben und Ende Junli wurde mir dann auch meine Arbeit gekündigt. Seit 01.01.2024 arbeite ich wieder. Mittlerweile hab ich das Thema Alkohol unter Kontrolle.

Meine Freundin hat mich in der ganzen Zeit unterstützt, begleitet und mir sehr geholfen.

Zu meiner Freundin, Sie hat schon sehr früh Verantwortung für ihre Familie übernehmen müssen, aus familiären Gründen.

Ihre Wohnsituation ist auch etwas schwierig, aus zuvor genannten Gründen.

Wir kommen aber sehr gut miteinander zurecht, haben in vielen Dingen gleiche oder ähnliche Ansichten. Seit geraumer Zeit, da wir nicht miteinander wohnen, schlafe ich bei ihr oder sie bei mir, täglich, sodass wir uns jeden Tag sehen. Wir haben sozusagen also eine sehr gute und intensive Bindung zueinander.

Beruflich bin ich in soweit zufrieden, dass ich erstmal Arbeit habe, allerdings habe ich auch festgestellt, dass ich diese Arbeit auf Dauer nicht machen will (ganzen Tag sitzen, vor dem PC etc.).

Ich habe mich dazu entschlossen, mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Das war auch Anfangs erstmal in Ordnung für sie, allerdings ging sie davon aus, dass sich dieses Thema verläuft. Zwischenzeitlich war ich dann auch nicht mehr so überzeugt davon, hat sich jetzt auch wieder geändert. Das hat sie durch ein Gespräch mit meiner Mutter erfahren, davon war sie nicht unbedingt begeistert.

Sie hatte schon eine länger jährige Beziehung mit einem Bundeswehr Soldaten und ist hier vorbelastet bzw. eingenommen. Sie hat eben Ansichten, Meinungen und Eindrücke die schwer mit ihr zu besprechen sind.

Eigentlich hat sie mir auch schon klar gemacht, wenn ich für den Berufsweg bei der Bundeswehr entscheide, die Beziehung zu Ende ist.

Vor kurzem hatten wir auch ein Gespräch, in dem sie quasi sagte, entweder eine Entscheidung für "uns" oder in dem Fall dann für mich selbst, was ich sehr schwierig finde, da ich mich a) noch nicht entschieden habe, da das Auswahlverfahren noch ansteht und b) ich die Beziehung nicht beenden möchte.

Sie will keine Fernbeziehung und hat Verpflichtungen aufgrund privater Situation an ihrem Wohnort. Die Punkte die sie anführt sind für mich vollkommen verständlich, bin im allgemeinen sehr tolerant und Verständnisvoll.

Meine Frage ist nun, wie würdet ihr damit umgehen bzw. fortfahren, da mich das aktuell sehr beschäftigt und ich mir viele Gedanken mache. Diese Beziehung ist mir sehr wichtig, ich liebe sie von ganzem Herzen und ist seit langem das Beste was mir passieren konnte.

Vielen Dank für einige Meinungen und Rückmeldungen dazu.

Beste Grüße

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Richtiger Beruf?

Hallöchen,

Ich bin jetzt in der Oberstufe und werde IMMER gefragt, was ich irgendwann werden möchte. Ob ich studieren möchte oder eine Ausbildung machen möchte.

Ich hatte mehrere Praktikas:

Im Kindergarten --> das hat mir gut gefallen, aber man verdient einfach zu wenig + ich kann mir nicht vorstellen, daß mein ganzes Leben lang zu machen

Bei einer Firma in der Soft- und Hardware Abteilung, das hat mich nicht so interessiert.

Danach war ich bei einer großen Firma und war dort in der Buchhaltung und habe die Assistentin der Geschäftsführung unterstützt.

Dann war ich noch in einem Labor, von der Autobahn GmbH, das war dort auch interessant, aber ich hätte gerne mehr Kontakt mit Menschen. (Dort hat man die ganze Zeit nur Marshall Körper hergestellt, Extraktionen gemacht usw, aber halt alleine ohne jeglichen Menschenkontakt).

Ihr könnt sehen, dass ich in unterschiedlichen Berufsfeldern Praktika gemacht habe, aber ich habe bei jedem Beruf Vor-, sowie Nachteile gesehen.

Meine Berufsvorstellungen:

Ich würde gerne einen Beruf machen, bei dem man Kontakt mit Menschen hat (aber nicht sowas wie Altenpfleger oder so), bei denen man wenn möglich sogar Menschen helfen kann oder so. Mich interessiert allerdings Biologie auch sehr. Merkt man mein Problem? Im Labor hat man wenig Kontakt mit Menschen, aber sowas würde mich auch interessieren 🥲 Achso und ich kann nicht sowas wie Medizin studieren, weil ich Knochen und Blut nicht sehen kann. Genauso wenig wie Spritzen.

Ich bin sehr organisiert, pünktlich, zuverlässig und sorgfältig. Teilweise sogar zu präzise/sorgfältig. Außerdem bin ich hilfsbereit und kontaktfreudig. Ich verstehe mich wirklich super mit Menschen und komme mit jedem klar + ich liebe es mit Kindern zu arbeiten.

Hat jemand von euch eine Idee was für ein Beruf etwas für mich sein könnte?

Danke für die Antworten

Beruf, Studium, Ausbildung, Berufswahl
Werden kürzere Erlebnisse im Schlaf besser verarbeitet?

Was ist der Unterschied, ob man etwas macht, was z.B. 8 Stunden dauert oder etwas nur 5 Minuten dauert?

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit 8 Stunden lang an einen Auftrag gearbeitet hat und man hat immer dasselbe gesehen und nach Feierabend sitzt man Zuhause und spielt in einen Computerspiel ein Level was z.B. 5 Minuten dauert.

Was wird im Schlaf besser verarbeitet? Der große Auftrag in Beruf oder das kurze Level in Computerspiel?

Wenn ja, woran kann es liegen, dass das kurze Level besser verarbeitet wird und man davon auch träumt? Wieso träumt man dann nicht von dem Auftrag, der länger dauert?

Wie sieht es mit der Verarbeitung aus, wenn man als Beispiel von 6:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr Abends ein Computerspiel spielt und bleibt immer in selben Level oder Gebiet (je nach Spiel) und man geht dann um 22:00 Uhr schlafen? Kann es sein, das es dann schlecht verarbeitet werden kann und man z.B. auch nicht 100%ig gut schlafen kann?

Was Computerspiele betrifft, sind kürzere Pausen für 5 Minuten zwischen dem Leveln immer am besten?

Kann man als Beispiel auch eine Quest in World of Warcraft machen, die 5 Minuten gedauert hat, spielt nach der Quest ein Level in Super Mario, was ebenfalls 5 Minuten dauert und wechselt wieder zu World of Warcraft und macht die nächste Quest. Also wäre immer wechseln auch gut? Würden in dem Beispiel die Quest in WoW und das Level in Super Mario noch besser verarbeitet werden?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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