Problem Ausbildung und Schwangerschaft?

Bitte Hilfe ich kann nicht mehr

Ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als MFA angefangen und leider kurz vor Ausbildung ungewollt schwanger geworden und mein Ex Freund hat mir verlassen .

Meine Chefin kann mich nicht leiden weil ich schwanger geworden bin am Anfang

( Kann ich verstehen ist auch meine Schuld komplett )

ABER ich versuche täglich alles zu machen dass sie es sieht dass ich die Ausbildung ernst meine . Ich war noch nie zuspät bis jetzt immer da immer 15-20 min vor Anfang , bin auch jeden Tag bereit auch mal überstunden zu machen usw gebe zu 110% mein bestes auf der Arbeit Versuche keine Fehler zu machen usw .

Heute das erste mal habe ich angerufen und gesagt dass ich zum Frauenarzt gehe weil ich nachts starke Krämfe hatte bin in der 14 SSW und heute morgens lag ich im Bett und mir war schlecht , hab gesagt ich habe eben ein Termin für heute gemacht und bin gleich beim Frauenarzt.

Die Antwort war leicht aggressiv : ja wenn du meinst du musst jetzt zum Frauenarzt dann Bitteschön und hat aufgelegt ..

Ich weiß nicht , mich macht es soo kaputt .

Ja es war meine Schuld dass ich schwanger geworden bin aber ich versuche alles dafür zu geben und ich kann ja nichts dafür dass ich jetzt beim Frauenarzt sitze wegen starken Bauchkrämpfen in der Nacht und dass bir jetzt beschissen geht ...

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Master in Physik und danach?

Hallo,

ich brauche konstruktiven input, weil ich selbst irgendwie nicht mehr weiter weiß.

Also ich studiere aktuell im Master Physik und werde bald durch sein. Jedoch bin ich sehr unsicher, wie es danach weitergehen soll. Aktuell bin ich 23. Mir ist bewusst, dass es unreif war mit 18 etwas zu beginnen ohne einen Plan zu haben, aber das kann ich nicht mehr ändern. Zu meiner Verteidigung: viele Zusammenhänge habe ich damals einfach nicht erahnen können.

In der Vergangenheit habe ich mir sehr viel Gedanken darüber gemacht, was mir wichtig ist. Mein Resümee ist, dass mir letztlich wichtig ist, dass es mir sozio-ökonomisch gut geht, der Beruf zu mir passt und im beste Fall sinnvoll ist.

In dem Zusammenhang beunruhigen mich aber die Prognosen, die dem hiesigen Arbeitsmarkt attestiert werden, schon sehr.

Versteht mich bitte nicht falsch. Es geht mir nicht um Materialismus oder Statussymbole. Ich möchte einen gewissen Lebensstand sichern, von dem ich als junger Mensch glaube, dass das in Zukunft nicht mehr so einfach möglich sein wird. Außerdem möchte ich gerne etwas positives bewirken, dass bei den Menschen ankommt. Das treibt mich an.

From the scratch habe ich mir folgende Ideen zusammengesammelt.

  1. Chemie/Biotech: Dem kann ich abgewinnen, dass ich grundsätzlich naturwissenschaftlich interessiert bin und das eben Naturwissenschaften sind, die eine Branche haben, im Gegensatz zur Physik. Je nach Unternehmen kann man auch sehr sinvolle Sachen machen. Von der Idee Chemie/Pharmazie o.ä. zu studieren, würde ich absehen, da die Zukunft dieser Branchen eher ungewiss sind, und man dann schon auch nen Doktor oftmals gebrauchen könnte. Mit 32 dann erst einzusteigen und dann einen ungünstigen Markt vorzufinden, wie sich gerade abzeichnet, möchte ich vermeiden. Da wäre meine Meinung, dass ich nicht so denken sollte, als sei ich noch 18.
  2. Ingenieurwesen: Mit Physik und meinen sehr technischen Bachelor-/Masterthemen könnte ich da ohne Zweitstudium einen Weg hinfinden. Teilzeit arbeiten und falls nötig parallel das Zweitstudium in Teilzeit wäre auch eine Idee. Einfach weil das an der Physik so viel näber ist, gibt es da mMn einfachere Zugänge. Aber auch hier scheint mir die Zukunft des freien Marktes eher ungewiss. Allen voran würden mich die Bereiche Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik interessieren.
  3. Medizin: Persönlich fasziniert mich die Schnittmenge zwischen Medizin und Technik sehr und sehe das auch als einen sehr sicheren Beruf, weshlab sich die zusätzlichen Jahre schon lohnen könnten. Klar Zweitstudium und die Begründung ist ein Thema.
  4. Fluglotse: Wäre ein no brainer, falls das klappt, da man im Leben finanziell gar keine Sorgen mehr hat und es sicher ist. Nur eben die Tätigkeit wäre nicht wirklich spannend.
  5. Jura: Da habe ich eher gemischte Gefühle, da ich nur teilweise das Gefühl habe, dass es zu mir passt. Zwar argumentiere ich sehr gerne und schreibe ganz gerne Texte, jedoch wäre die riesen Menge an Text für mich eine ziemliche Umstellung und auch die Frage, ob es dann mit Anfang 30 und dem Staatsexmen so gut klappt, das weiß man ja nicht, wäre aber äußerst bitter wenn nicht.
  6. Dann kuriseren ja immer wieder lukrative Beschreibungen bzgl. WP und Steuerberater. Hierzu habe ich jedoch keinen Bezug und daher kein Gefühl, ob das zu mir passen könnte.

Ich hoffe auf konstruktiven Input.

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Job kündigen und ganz wo anders anfangen?

Ich muss mich echt auskotzen.

Ich hab mich intern in der gleichen Abteilung für meinen Traumjob beworben, weil ich meinen aktuellen echt nicht mehr aushalte. Ich bin im öffentlichen Dienst.

Ich hab grad ne Mail von der Recruiterin von der Zentrale bekommen:

Sie müssen mich ablehnen weil ich 2 Jahre Berufserfahrung brauche.

Ich rief dann sofort an und fragte sie, wie sie darauf kommt, dass ich keine Berufserfahrung hätte? Ich sagte ihr, dass ich das so nicht hinnehme, weil ich bereits mit meinen Vorgesetzten schon lange vorher besprochen habe, dass ich mich für den Job bewerbe und gute Chancen darauf hab.

Ich arbeite seit 5 Jahren in dieser Abteilung und möchte endlich einen Job mit mehr Verantwortung. Sie meinte dann total schüchtern "oh...oh das tut mir echt leid, das wusste ich nicht. In dem Fall können Sie die Ablehnungsmail natürlich vergessen und ich melde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen wegen dem Bewerbungsgespräch. Wir haben nur so viele Bewerber, dass wir uns die Bewerbungen zugegebenermaßen nicht so genau durchgelesen haben. Aber dann behalte ich Ihre Bewerbung bei und sortiere jemand anderen aus"

Ist das nicht eine Frechheit? Wäre ich schüchtern und hätte mich nicht anrufen getraut, hätte ich eine riesen Chance verpasst.

Am Liebsten würde ich ihnen das grade mit Absicht tun und in den Krankenstand gehen wegen Psyche, sodass ich trotzdem außer Haus kann aber in diesen diskriminierenden Laden nicht mehr rein muss.

Ich halte momentan den Laden am Laufen, weil alle krank sind. Ich mach so viel mehr im Hintergrund als ich offiziell mache und bekomme nicht mal dafür bezahlt. Ich opfere hier wirklich viel und hab mir große Mühe gegeben, die Bewerbung für meine letzte Chance hier auszufüllen und dann lesen die sich diese nicht mal durch?

Ich kann nicht mehr. Ich hab mich jetzt bei ner Handy und Computerfirma beworben. Verdienst viel besser als hier und das Klima scheinbar auch und ich dürfte endlich mal eigenständig arbeiten, nicht immer nur wenn die anderen krank sind und ich hätte Anspruch auf 50% Home Office.

Echt ich wollte immer unbedingt beim Land bleiben und beim Land sein aber langsam scheiss ich echt darauf. Da wird man ja nur behandelt wie eine Nummer. Echt eine bodenlose Frechheit. Ich sitze grade mit kompletten Tränen in den Augen im Büro, weil ich mich so verarscht und hintergangen fühle. Meinen aktuellen und demütigenden Hilfsarbeiterjob für den ich sowieso überqualifiziert bin, will ich jedenfalls keinen Tag länger mehr ausführen, nur weil ich gut verdiene und beim Land viele Benefits hab, mir reichts.

Soll ich alles hinwerfen und ganz was anderes machen?
Mit Mitte 20 noch ein Studium anfangen oder generell in die Privatwirtschaft wechseln?

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Ist das Verhalten für einen Schülerpraktikanten aus der 9. Klasse normal?

An der Schule meines Sohnes gab es im. Frühjahr einen Boy's Day, den er in meiner Firma verbracht hat.

Sein Klassenkamerad und Freund war bei seinem Vater in der Firma.

Darauf folgte ein eintägiges Schnupperpraktikum, das mein Sohn in der selben Abteilung verbringen durfte.

Sein Kumpel konnte dieses Mal nicht mit seinem Vater das Praktikum verbringen und hat wohl auf 4 oder 5 Bewerbungen woanders Absagen bekommen.

Damit er nicht leer ausgeht, habe ich in meiner Firrma nachgefragt und konnte ihn im Bereich der technischen Azubis unterbringen. Beide sind 14, 9. Klasse.

Ich bot auch an, ihn morgens und nachmittags mitzunehmen, zudem bekommen Schülerpraktikanten gratis Trinkwasser und auch Mittagessen in unserer Kantine.

Geplant war, dass die beiden Jungs genauso lange da sind, wie ich, nämlich incl. Pause 7,5 Stunden, so dass ich die Abwicklung inne habe. Man kommt nämlich nur mit Begleitung oder Anmeldung und Besucherkarte in die Firma rein und die Flurtüren sind nicht für alle Leute zu öffnen.

Das klappte auch ganz gut und aktuell sind sie wieder da, diesmal zu einem 3wöchigen Praktikum in getrennten Abteilungen, auch wieder mit Abholen, Beginn um 8h und Feierabend mit Wegbringen um 15:30h.

Am Montag stand ich morgens auf dem Hinweg im Stau und holte den Jungen ab. Durch den Stau und den Umweg durch das Abholen kam ich 15 min zu spät an (ich habe Gleitzeit, beginne aber gerne um 8h).

Deshalb sagte ich, dass wir ihn morgen ein paar Minuten früher abholen.

In der Firma angekommen sagte er, dass er pünktlich um 15:30h Feierabend machen müsse, da er nachmittags einen Impftermin habe.

Ich fragte mich da, warum die Mutter mir nicht Bescheid gesagt hat bzw. warum ich weder von ihr noch ihrem Sohn vorab irgendwelche Fragen oder Absprachen gehört habe.

Freitag waren die Jungs noch in der Schule und bis Sonntag spät am Abend kam keine Frage, wann es morgens los geht, wann ich ihn hole oder wie lange der Arbeitstag geht.

Fand ich persönlich recht desinteressiert, zumal ich ihm nach 4 Absagen diesen Platz besorgt hatte. Es kam zwar ein Danke, aber ansonsten keine Fragen, nichts.

Warum man einen Impftermin ohne das zu klären auf frühen Nachmittag des ersten Praktikumstags legt, fand ich etwas komisch.

Mit dem Ausbilder sprach ich dann ab, dass er ihn bis 14Uhr durch bestimmte Azubis betreuen lässt und die letzten 90 min dann bei denen, die noch da sind.

Um 15:30h würde man ihn dann zum Ausgang schicken, wo ich ihn dann mitnehmen könne.

Um 15:15h wurde ich dann von einem Azubi angerufen, ob der Junge bei mir sei, er sei weg.

Da er nicht bei mir war, sagte ich, er möchte bitte schauen, ob er schon am Ausgang steht, wobei der Pförtner uns dann informierte, dass der Junge um 15:10h schon von seiner Mutter abgeholt worden sei.

Kurz darauf bekam mein Sohn dann auch eine WhatsApp, dass er schon unterwegs sei.

Mein Sohn schrieb zurück, er solle daran denken, dass wir morgen (heute) nicht um 7:50h abholen kommen, sondern um 7:35-7:40h.

Der Junge wartet dann immer an der Straße, die ein paar Schritte vom Wohnhaus in seiner Spielstraße entfernt ist.

Morgens schrieb mein Sohn von unterwegs, dass wie um 7:34h da sein werden. Keine Reaktion.

Er rief dann an und der Kumpel sagte, er werde raus kommen.

Um 7:34h war er nicht da, sondern kam erst um 7:39h raus, obwohl er wusste dass wir los müssen. Der Weg vom.Haus zum Auto wäre nur eine Minute gewesen.

Zum Feierabend hin wollten wir ihn dann um 15:30h am Eingang abholen, doch er war nicht da. Auch der Azubiraum war leer.

Kurz darauf erhielt mein Sohn um 15:33h dann eine WhatsApp, dass er schon mit der Bahn gefahren sei. Es sei nichts mehr zu tun und langweilig gewesen.

Obwohl morgens und auch allgemein mit der Mutter abgesprochen war, dass er mit mir mit fährt.

Ich reiße mich nicht um den Umweg, ihn zu holen und zu bringen, da ich ohne das komplett die Bundesstraße und Autobahn gerade durch fahren kann.

Finde aber trotzdem diese kurzfristigen Planänderungen, bei denen man ohne Rücksprache vor vollendete Tatsachen gestellt wird und ihn zunächst in der Firma sucht, etwas schofelig.

Auch von der Mutter hätte ich da mehr Absprache erwartet. Man hat irgendwie das Gefühl, ihnen den Po hinterher tragen zu müssen und das gemacht wird, was man möchte.

Dass man einfach während eines Praktikums früher Schluss macht, obwohl mit dem Ausbilder was Anderes vereinbart war, finde ich auch seltsam.

Oder ist es normal, dass man im Praktikum bei der Arbeitszeit unverbindlich ist und Termine in diese Zeit legt?

Mein Sohn war währenddessen bis zum Feierabend am Tüfteln und musste aufgefordert werden, den Feierabend einzuläuten.

Bei dem Kumpel habe ich irgendwie langsam das Gefühl, dass die Motivation und Ernsthaftigkeit fehlt.

Es gab einige Klassenkameraden, die gar keinen Praktikumsplatz bekommen haben und in der 8. und 10. Klasse die 3 Wochen absitzen müssen und nach den 4 Absagen dachte ich, ich tu ihm einen Gefallen damit.

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Jura Studium oder doch Polizei?

Hey :),

Ich habe zwar noch ein paar Jahre Zeit (bis 2027), aber ich muss mir mal so ein paar Gedanken machen und Meinungen hören, sonst grübel ich mir den Kopf zum rauchen 😅...

Also ich bin M/18 und mache gerade mein Abitur welches ich 2027 fertig haben werde.

Ich hatte schon immer wage Vorstellungen davon, was ich später machen möchte: erst war es richtung Rettungsdienst, dann war es zwischendurch Polizei, dann war es tatsächlich die Bundeswehr und irgendwann haben mir Leute gesagt: zu dir würde Anwalt passen, und dann habe ich ein wenig recherchiert und gedacht: Ja, ein Jura studium um Anwalt zu werden, das ist es!

Tja und heute sitze ich hier und denke mir: aber es gibt so vieles.

An sich hätte ich ja noch Zeit, mir über all das Gedanken zu machen, will auch ein Abi machen das mir sozusagen alle Wege offen hält, aber irgendwie will ich schon mal so eine Richtung wissen.

Habe immer gedacht: wenn ich Jura studiere, habe ich ein Haufen Geld und die Arbeit würde mir Spaß machen, kann mir ja alles kaufen, das lohnt sich dann. Aber dann habe ich gedacht: halt, das muss so gar nicht kommen! Zumal ich mir Stress mit stipendien machen müsste, weil meine Familie sich kein Studium leisten könnte und selbst mit dem Geld, was ich spare und durch meinen 'Mini-Job' (räume klassisch Regale ein an manchen Nachmittagen und Samstagen), würde das trotzdem nicht reichen.

Ich bin der erste der Abitur macht in der Familie, mein Vater finder das total blöd und meine Mutter 'drillt' mich da drin, aber hilfe kann ich vergessen, bin also auf mich alleine gestellt.

Ich bin allerdings ein Mensch, ich fühle mich 'wohl' in Uniformen. Ich bin in einem Spielmannszug und sobald ich die Uniform anhabe, bin ich ein anderer Mensch. Selbstbewusst. Ich habe meinen 'Job', meine Befehle.

Jetzt versteht mich nicht falsch, aber ich habe das Gefühl, ich brauche meine Befehle. Als Anwalt hat man seine Gesetze und muss selber schauen, wie man seinen Mandanten da raus haut oder eben zur Vernunft bringt, einsichtig zu sein oder zu gestehen.

Daher kam der Gedanke: Bundeswehr. Aber meine Angst zu fallen, ist zu groß. Wenn ich Videos von der Bundeswehr sehe, wie Soldaten im Feld rumlaufen oder sonst wo und für ein Land kämpfen, bekomme ich ehrlich Gänsehaut. Ob aus Angst oder eher "das wäre es", weiß ich nicht.

Hatte dann mal überlegt da Berufsmusiker zu werden, vorallem weil ich eben in einem Spielmannszug bin seit fast 10 Jahren und dort schon 2 verschiede Instrumente beherrsche, aber naja, ich weiß nicht...

Dann war da ja noch die Polizei: normaler Streifendienst wäre nicht mein Ding, aber ich finde die Bereitschaftspolizei total interessant (die auf Demonstrationen sind oder nach einem Fußballspiel auch mit in den Zügen fahren, damit die alle in Schach gehalten werden können), oder eben Spezialeinheiten (Sek, Mek und für die ganz großen die GSG9).

Ich weiß, die Spezialeinheiten erfordern viel und auch da ist nicht versichert, das man es schafft, allerdings mindestens die Bereitschaftspolizei wäre drin.

Doch da ist es so: die ganzen Aufnahmeprüfungen Schrecken mich ab...

Will nicht wie so ein überheblicher Idiot rüberkommen, wenn ich mit nem Jura studium oder Spezialeinheiten um die Ecke komme, habe eigentlich Null Selbstbewusstsein, mache mir aber Gedanken um meine Zukunft.

Ich hoffe, jemand hat ein paar Tipps die mir ein wenig helfen könnten 😅✌🏻...

LG :)!

Beruf, Polizei, Bundeswehr, Berufswahl, Abitur, Jurastudium, Bereitschaftspolizei
Ist es für meinen Job ungünstig, dass ich noch nie geflogen bin?

Ich arbeite bei einer großen Firma im Reisemanagement. Wir organisieren also die Dienstreisen für Mitarbeiter (Flüge, Hotels, Züge, Mietautos, Taxis, etc.)

Ich bin keine gelernte Reisebüroangestellte, meine Kollegin schon. Ich habe in dieser Firma 3 Jahre lang die Bürokauffrau Ausbildung gemacht, war nach der Ausbildung 2 Jahre in einer anderen Abteilung und bin letztes Jahr in das Reisemanagement in derselben Firma gewechselt – ist auch schon 1 Jahr her. Habe also was komplett anderes gelernt das nichts mit Reisen zu tun hat.

Manchmal haben Mitarbeiter Fragen, wie das und das ist etc. oder etwas wegen dem Online-Check-In oder sonstiges. Ich selbst bin noch nie geflogen und war noch nie auf einem Flughafen (da ich mich nicht traue, ich denke ich werde eher nie im Leben fliegen). Sonst war ich auch noch nie selbst auf reisen. Zuletzt reisen war ich als ich noch Minderjährig war (vor ca. 4/5 Jahren) und dort hat alles meine Familie organisiert. Ich selbst hatte also nicht mal im Privaten was mit Reiseorganisation zu tun. Ich bin auch jemand der am liebsten zu Hause ist.

Ich muss dann oft meine Kollegin fragen oder beim Reisebüro (wenn sie nicht da ist) sobald eine Frage von einem Mitarbeiter kommt. Wie gesagt beim buchen kenne ich mich aus, das habe ich hier gelernt und Standard Sachen kann ich auch beantworten. Aber wenn halt irgendwelche komischen Fragen aufkommen bin ich schnell überfordert.

Ich habe auch noch nie ein Mietauto ausgeliehen und hatte auch keine Ahnung wie das abläuft, ich buche das nur und habe die Infos wie das abläuft von meiner Kollegin (also Vertrag unterschreiben, dass man es wie es getankt war zurückbringen muss, etc… das wusste ich davor alles nicht).

Immer wenn mich jemand anruft und etwas fragt, bin ich komplett überfordert da ich ja nur buche und mich sonst nicht wirklich auskenne. Ich muss dann immer sagen ich kläre das zuerst ab. Und jedes Mal meine Kollegin oder das Reisebüro zu belästigen ist mir peinlich.

Der Chef hat mich auch nur eingestellt, weil eine gelernte Reisekraft hier ist. Das haben sie bei unseren Vorgängern auch so gemacht, jemand nicht gelerntes und jemand der eine Reisebüroausbildung hat. So hat der Chef gemeint hat es bisher funktioniert und mich daher genommen.

Ist das ungünstig für meinen Job, dass ich da im echten Leben keine Erfahrungen habe? 

Reise, Beruf, Flug, Büro
Arbeit und Glücklich sein ist das normal oder nicht?

moin!

Ich werde jetzt meine Situation genau schildern. Und zwar habe ich 2020 eine Ausbildung begonnen zum Mechatroniker nach der Schule. Das war für mich das erste mal Arbeitswelt. Während der Ausbildung bereits am Anfang habe ich gemerkt, dass es mir doch nicht so spaß macht. Aber da ich das erste mal gearbeitet habe dachte ich, dass das überall so wäre. Schließlich habe ich mich dann mit Krach und Dampf durch die Ausbildung geboxt und bestanden. Jetzt arbeite ich immer noch da seit 3 Monaten (seit Auslernung). Irgendwie fühl ich mich da zur Arbeit gezwungen und gehe nicht mir Spaß hin, sondern hoffe dass die Tage einfach vorbeigehen. Der Beruf macht mir echt gar nicht spaß irgendwie. Dennoch ist es eine tolle Firma etc, aber ich empfinde echt kein Spaß. Meine Eltern merken selber zb dass meine Stimmung echt negativ den Bach hinunterfällt sobald ich arbeiten gehe. Liegt das an mir, oder ist das wirklich der Beruf; der mir nicht spaß macht? Ich habe auch Nebenjobs gemacht die mir spaß gemacht haben und das war nie so. Sollte ich mir was anderes suchen? Für mich war wichtig dass ich den Gesellenbrief in der Tasche habe, und das habe ich :) aber irgendwie fühle ich mich momentan bisschen verloren… ich hoffe ihr nimmt mir das nicht böse und könnt mich verstehen. Ich habe überlegt auch mich bei der Polizei zu bewerben, da mir Hilfbereitschaft und der Beruf an sich gefällt.

Danke für jegliche Antwort! :)

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Ist Christian Lindner unsere Hoffnung?

In einer Zeit, in der die Politik oft von Langeweile und Stillstand geprägt ist, gibt es einen strahlenden Stern am Himmel der deutschen Politik: Christian Lindner! Er ist nicht nur der Vorsitzende der FDP, sondern auch ein Symbol für Fortschritt, Unternehmergeist und ungebrochenen Optimismus. Lindners Lebensweg ist ein inspirierendes Beispiel dafür, was man mit Fleiß, Leidenschaft und einer klaren Vision erreichen kann.

Geboren in Wermelskirchen und aufgewachsen in einer Familie, die Werte wie Eigenverantwortung und Freiheit hochhält, hat Lindner schon früh erkannt, dass er nicht nur träumen, sondern auch handeln muss. Sein beeindruckendes Studium der Politikwissenschaften und seine rasante Karriere sind der Beweis dafür, dass er die richtige Mischung aus Intellekt und Tatkraft mitbringt. Und während andere Politiker in grauen Anzügen und mit leeren Phrasen versuchen, uns zu überzeugen, steht Lindner für einen frischen Wind – und das nicht nur in der Politik, sondern auch in der Automobilwelt!

Seine Liebe zu Porsche, dieser Traditionsmarke, die für deutsche Ingenieurskunst und unbändige Leidenschaft steht, ist kein Zufall. Wie die Sportwagen aus Zuffenhausen verkörpert Lindner Dynamik, Präzision und eine unermüdliche Jagd nach Perfektion. Ein Porsche ist nicht nur ein Auto; es ist ein Lebensgefühl! Und genau das bringt Lindner in die Politik ein: die Fähigkeit, auch in stürmischen Zeiten den richtigen Kurs zu halten und das Beste aus jeder Situation herauszuholen.

Stellen Sie sich vor: Christian Lindner als Bundeskanzler! Ein Mann, der die Zukunft Deutschlands nicht nur plant, sondern auch mit voller Fahrt ansteuert. Er würde unser Land aus dem Stillstand herausbeschleunigen und dafür sorgen, dass Deutschland wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und politischen Weltbühne zurückkehrt. Mit seinem unerschütterlichen Glauben an die Stärke der Marktwirtschaft und seiner Vision für ein modernes, digitales Deutschland ist er der perfekte Kapitän, um unser Schiff durch die rauen Gewässer der globalen Herausforderungen zu navigieren.

Lindner ist ein Politiker, der nicht nur redet, sondern auch handelt. Er hat bewiesen, dass er in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen und mutige Entscheidungen zu treffen. In einer Zeit, in der viele Politiker sich in der Sprache des Populismus verlieren, bleibt er sachlich und lösungsorientiert. Er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und gleichzeitig die Menschen mit auf seine Reise zu nehmen.

Deutschland braucht einen Kanzler, der mit voller Kraft vorausgeht, der die Menschen inspiriert und der das Land in eine strahlende Zukunft führt. Christian Lindner ist dieser Mann! Lassen Sie uns gemeinsam für eine Politik kämpfen, die auf Leidenschaft, Fortschritt und einer tiefen Liebe zu unserem Land basiert – und das alles, während wir im Porsche durch die Straßen fahren!

Es ist an der Zeit, dass wir aufstehen und für den besten Politiker Deutschlands einstehen: Christian Lindner!

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