An die Frauen, wie merkt ihr das sich ein Mann für euch interessiert? ab wann wird es unangenehm oder schon Stalker Verhalten? was sollte Mann nicht tun?

Hallo,

ich kenne dieses Mädchen von Ihrem Arbeitsplatz. wenn sie gerade mal Zeit hat, verbringt Sie ihre Zeit/Pausen mit mir, wir blödeln rum, reden über Gott und die Welt und haben Spaß.

Sie sagt mir auf Nachfrage auch immer wie Sie am nächsten Tag arbeitet (oft sogar für die ganze Woche) kuckt dann extra in ihrem Handy nach und sagt dann : "ok ich bin morgen ab XY da, am Mi. so und so, am DO. so und so etc...dann bis morgen".

ich frage auch ihre Arbeitskollegen wann Sie kommt oder wie Sie an dem Tag arbeitet wenn Sie mal nicht da ist, was schon etwas aufdringlich oder auf Dauer, meiner Meinung nach, etwas Stalkerhaft kling/aussieht. aber ich interessiere mich halt für Sie.

Sie hat mir bisher auch immer freiwillig gesagt wie Sie arbeitet, warum macht Sie das wenn Sie nicht will das ich weiß das ich Sie dann dort antreffe

und ich hab so etwas das Gefühl das Sie nicht "nein" sagen kann, aber wir sind beide erwachsen und andere Mitarbeiter reden nicht so mit mir.

zudem denke ich das Sie auf der Arbeit eine Art Maske aufzieht und immer nett und freundlich zu jedem ist, obwohl sie manchmal depressiv ist, wie Sie mir gesagt hat. aber das ist ja ziemlich normal, wen man im "Service" arbeitet, kann man ja nicht schlecht gelaunt die Kunden anmotzen.

jetzt hab ich mir überlegt, das ich Sie auf dem Weg zur Arbeit abfange und endlich ehrlich mit ihr rede und Sie frage ob Sie mit mir ausgehen will. das sieht bestimmt komisch aus, aber ich geh eh den selben Weg jeden Tag und wir haben uns schon oft auf dem Weg zu ihrer Arbeit getroffen.

mir geht es halt extrem auf den Sack, das ich Sie sozusagen bei ihrer Arbeit "belästige" und in jeder freien Minute ihre Nähe suche und Sie natürlich auch nicht vor anderen Kunden fragen kann ob Sie mit mir ausgehen will...

ich will endlich eine Antwort und Sie nicht mehr auf der Arbeit nerven, Sie weiß ganz genau das ich Sie mag da ich Sie täglich frage wann Sie wo arbeitet und ob wir dann reden können. wenn Sie nicht begreift das ich Interesse an ihr habe, ist Sie entweder lesbisch oder schwer von Begriff.

wobei ich als Mann auch schüchtern bin, obwohl extrovertiert und gerne auf Menschen zugehe. aber bei so etwas bin ich immer vorsichtig, da ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe. ich wünschte, mehr Frauen würden den ersten Schritt wagen und nicht immer nur warten. mancher Mann fragt dann einfach nie. aber ich bin so "verschossen" in Sie das ich auf jeden Fall frage. und wenn es nicht klappt, ist es auch ok, denn ich blödel auch so gerne mit ihr rum, Sie ist ja immer noch die selbe, lustige Person.

was soll ich jetzt machen? danke für Antworten, Grüße Holger

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Freundin, Jungs, Partnerschaft
wie teile ich ihr mit, das ich sie auch so akzeptiere wie sie ist, und nicht nur so wie sie vorgibt zu sein?

Hallo,

ich kenne dieses Mädchen von Ihrer Arbeit, ich arbeite dort nicht sondern hänge nur täglich dort rum. Sie will "soziale Arbeit" studieren, laut Ihrer Aussage, weil Sie selbst schlechte Erfahrungen im Familienkreis mit Sucht und prekären Lebensumständen gemacht hat. Sie ist 22 Jahre alt und ich denke sie hat noch so ein etwas naives "Helfersyndrom" weil Sie die Welt "besser" machen möchte.

ist ja auch nichts gegen einzuwenden, viele junge Menschen denken noch so, und die Absicht ist auch unterstützenswert.

sie ist "immer" fröhlich, hilfsbereit, nett... aber wenn ich mit ihr zwischendurch so rede, merkt man schon das sie auch manchmal eher depressiv ist und für die Arbeit eine "Maske" auflegt um ihren Job gut zu machen, aber um so länger ich sie kenne und mit ihr rede, umso mehr zeigt sich das Sie gar nicht immer so glücklich ist und nur so macht, Ihrer Arbeit wegen. besonders wenn Sie in Stresssituationen ist, merkt man schnell, das Sie mit Stress nicht gut umgehen kann und dann wird Sie auch schon mal etwas "pampig" oder ungewohnt "hart" oder "unfreundlich".

jetzt steh ich total auf Sie und verstehe total was Sie durchmacht (ich bin etwas älter und habe Erfahrung im "Servicebereich") was die Arbeit angeht, will aber immer noch mit ihr flirten und rumblödeln wenn Sie gerade mal Zeit hat...

wie soll ich als älterer Mann mit so einem jungen Mädchen umgehen und Sie ggf. beruhigen oder unterstützen, während ich ihr immer noch klar machen will das ich mit ihr ausgehen möchte und Sie so nehme wie Sie ist, mit allen Ecken und Kanten (vlt. bis der Tod uns scheidet) die Sie hat, und das dies total normal ist und man nicht immer 110% geben kann und nicht immer "fröhlich" bei der Arbeit sein kann? Sie tut mir manchmal so leid, weil ich weiß wie das ist und wie ich damit umgehe, aber nur weil ich älter bin und die Erfahrung schon gemacht habe? die Arme muss immer glücklich aussehen, auch wenn Sie total im Stress ist :(

was denkt ihr, danke, Holger.

Liebe, Arbeit, Männer, Stress, Frauen, Soziale Arbeit
zieh ich "Opfer" an?

Hallo,

klingt komisch und ich hab auch keine Ahnung wie man es genau beschreibt, aber:

ich habe irgendwie immer das Glück/Pech Menschen mit traumatischen Erlebnissen anzuziehen. als ob ich es riechen könnte.

vlt. bin ich ja extra vertrauenswürdig, oder höre gut zu, oder unterstütze mit guten Ideen, oder sehe selbst wie ein "Opfer" aus... anscheinend schenken mir Menschen mit den schlimmsten Erfahrungen das meiste Vertrauen.

wenn ich jemanden kennen lerne, kann ich ja nicht wissen, was die Person erlebt hat, aber am Ende erfahre ich immer das die andere Person schlimme, traumatische Erfahrungen gemacht hat (sexueller Missbrauch, Gewalt, Mobbing...) und ich habe keine Ahnung warum diese Leute immer zu mir so großes Vertrauen hegen und mir alles erzählen. ich weiß: geteiltes Leid ist halbes Leid. aber warum immer ich? ich ziehe solche Leute an wie ein Haufen Scheiße, Fliegen anzieht.

kennt ihr das? schon mal erlebt? und was mach ich jetzt? ich kann ja auch nicht helfen mit meinen beschränkten Mitteln. finds ja toll das ich so vertrauenswürdig erscheine und Leute mir immer alles erzählen wollen, aber ich habe auch meine eigenen Sorgen. und wenn mir noch ein junges Mädchen mehr erzählt, das ihr Vater sie... dann weiß ich irgendwann auch nicht mehr weiter. alles beenden wäre dann wohl irgendwann mal sinnvoll, alleine schon für meine eigene mentale Gesundheit?

irgendwelche Tipps für mich? ich kann das Geschehene eh nicht rückgängig machen, und es ist auch nicht meine Aufgabe jemanden zu retten, oder zu helfen.

was mach ich jetzt mit dem Wissen? und wie ziehe ich solche Leute in Zukunft nicht mehr an?

ich weiß, komische Frage, aber das beschäftigt mich schon sehr. Danke für Antworten. Holger.

Therapie, Mobbing, Angst, Missbrauch, Gewalt, Depression, Opfer, Psyche, Trauma
soll ich sie überhaupt noch anfassen, sie hat nämlich einen Freund?

Hallo,

wenn meine Mitbewohnerin abends heimkommt, geht Sie in ihr Zimmer, zieht sich um und kommt dann zu mir ins Bett. wir essen, reden, schauen Serien und kuscheln.

das geht schon ziemlich lange so, auch schon bevor sie ihren Freund hatte. sie sind jetzt ein paar Monate zusammen. wir küssen uns nicht oder sind nackt, aber wir fassen uns schon an und manchmal kommt sie auch.

ich verbringe gerne Zeit mit ihr und natürlich fass ich sie auch gerne an. außer wenn sie mich festhält oder so grob reibt. eigentlich mag ich alles was wir so über der Gürtellinie machen, das meiste darunter eher nicht so.

normal reden wir nicht über ihre Beziehung oder ihren Freund, sie scheint ganz glücklich zu sein. manchmal erzählt sie mir das sie Verkehr hatten oder das er in ihr gekommen ist, was mich natürlich nicht interessiert. warum erzählt sie das überhaupt?

wir beide werden in Zukunft keine Beziehung haben, das ist ziemlich sicher und ich wäre schon extrem sauer wenn meine Freundin mit einem anderen Mann solchen Körperkontakt hätte. außerdem tut es meiner Psyche nicht gut, glaube ich, ich mache zwar mit, aber eigentlich finde ich viele Sachen die so so macht, nicht ganz in Ordnung. so körperliche Sachen.

soll ich also aufhören mit ihr zu kuscheln? ihr Freund ist mir recht egal, aber ok ist das ja auch nicht. und warum macht sie das überhaupt? wie soll ich ihr sagen das sie nicht mehr zu mir kommen soll? ich habe angst das sie nicht auf mich hört und trotzdem kommt und mir vlt. sogar wehtut. ich mag sie gerne, aber das bringt ja alles auch nichts.

hoffentlich wisst ihr eine gute Antwort, Grüße Holger

Mädchen, Eifersucht, Jungs, Partnerschaft
hat sie nur rumgeblödelt oder will Sie was von mir?

Hallo,

ich kenne ein Mädchen von der Arbeit, sie arbeitet dort, ich nicht. aber wir verbringen manchmal viel Zeit miteinander, blödeln rum, haben viel Spaß miteinander...

Sie arbeitet manchmal an der Zugangskontrolle, wo man sich vorher die Hände waschen muss bevor man rein kann, die an der Kontrolle fragen dann ob man sich die Hände gewaschen hat und ich sag dann immer "ja hab ich, meine Hände sind noch feucht vom waschen, willst du mal anfassen?" und bisher wollte niemand meine Hände anfassen und lassen mich so rein, außer Sie. sie hat meine Hände angefasst und "geprüft" ob sie noch feucht sind. und wenn ich sie außerhalb der Kontrolle treffe und mit ihr rede und so rumblödel und eine gute Zeit mit ihr habe, knufft Sie mich manchmal freundschaftlich (also sie fäßt mich an oder haut mich leicht).

jetzt frag ich mich ob sie mich mag, weil sie mit mir so viel und lustig redet und mich auch ungefragt anfäßt, oder ob ich mir zu viel einbilde? wir verstehen uns gut und sie sucht anscheinend meine Nähe, warum fäßt man ansonsten einen anderen Menschen einfach an, dann auch noch vom anderen Geschlecht? ich will sie gerne fragen ob sie mit mir aus gehen will, aber vlt. interpretiere ich auch zu viel hinein und fühle mich grundlos geschmeichelt?

soll ich Sie einfach mal fragen oder mach ich mich dann zum Deppen? wenn Sie jetzt nein sagt, ist das auch ok für mich, aber ich rede trotzdem gerne mit ihr und kann sie weiterhin gut leiden.

Hoffe ihr kennt eine gute Antwort, danke schon mal, Holger.

Dating, Arbeit, Mädchen, Beziehung, Junge, kennenlernen
wie sage ich einer Person, das die Handlungen die sie an mir ausgeführt hat, für mich nicht in Ordnung waren?

Hallo,

ich frage mich ob ich im Nachhinein sagen kann das ich bestimmte Handlungen die wir aneinander vorgenommen haben, nicht in Ordnung finde? wir waren beide in unserem überschwänglichen jugendlichen Wahn, über griffig. Dinge die man im Nachhinein vlt. sogar als "Missbrauch" auslegen könnte, haben wir beide an uns gemacht, aber jetzt denke ich das es nicht so gut war, vor allem weil wir davor nicht darüber gesprochen haben. wir waren "jung und geil" und haben einfach gehandelt ohne vorher darüber nach zu denken. manches belastet mich heute sehr. vor allem, wie fest und grob, mit festhalten und praktisch "ohne Rücksicht auf Verluste" wir agiert haben, macht mir heute zu schaffen.

wir waren richtig grob zueinander, und wenn ich es heute als erwachsene Person betrachte, oder es heute wieder so tun würde, würde ich wegen Vergewaltigung angezeigt werden. und das zu recht.

wir haben nie darüber gesprochen, wie es die andere Person will, oder ob sie es überhaupt will, wir haben uns einfach an den Körpern des anderen befriedigt. gegenseitig. ich war Opfer aber auch Missbraucher. und das lässt mich manchmal Nachts nicht schlafen. wie geht man mit so etwas um? ist das eine Erfahrung die ich machen musste, mit der ich leben muss? ist das normal? muss ich mich dafür schämen? kann ich Personen des anderen Geschlechts weiterhin vertrauen?

ich fühle mich so schuldig und gleichzeitig missbraucht....

hätte ich nein sagen müssen, oder mich selbst zurück nehmen? was war ok und was erzwungen? kann ich in Zukunft wieder vertrauen finden? und wie kann ich mich vor erneuten Übergriffen schützen? ich habe so viele Fragen und bin so unsicher? ...

Gefühle, Frauen, Sexualität, Jugend, Jungs, Partnerschaft, Erfahrungen
Verstehe ich irgendetwas falsch oder was ist hier los?

Hallo, ich habe im Bezug auf meine Frage (https://www.gutefrage.net/frage/warum-fassen-mich-leute-einfach-an#comment-427898581) die Gesetze noch einmal gelesen und festgestellt das eine "einfache" Berührung keine Straftat darstellt. Im Umkehrschluss bin ich der Meinung, das ich extrem übergriffig sein könnte, ohne dafür bestraft werden zu können. Ich dachte immer, das man andere Personen generell nie ohne ihr Einverständnis anfassen darf. Das Gesetz hört sich für mich aber so an als ob das "Opfer" in genau dem Augenblick des Anfassens "Nein" (o.Ä. sagen muss) oder das es nur Zweifel an der Aussage des "Opfers" geben muss, damit meine Handlung gesetzlich ungestraft bleibt.

Das kann doch nicht richtig sein, oder sehe ich das falsch? Wie ich recherchiert habe, kann/konnte sogar eine Vergewaltigung ohne rechtliche Konsequenzen bleiben, wenn das "Opfer" nicht ausdrücklich "nein" gesagt hat, während des Vorganges. Wie kann das gesetzlich richtig sein. Angenommen ich knebele mein "Opfer" und es kann gar nicht widersprechen, ist die Handlung dann legal?

Wo beginnt denn ein Übergriff und wer entscheidet das? Mich hat neulich ein Mädchen freundschaftlich auf den Arm geboxt, ich wusste das sie es scherzhaft meinte, aber trotzdem hat es mir weh getan. Und ich will nicht das mir weh getan wird und verurteile dies. Jetzt wird jeder natürlich sagen: das war ja nur ein Scherz und ich soll mich nicht so anstellen...

Faktisch hat die Person aber eine Körperverletzung bei mir begangen, womit ich nicht einverstanden war und vorher auch nicht gefragt wurde ob ich dies Art von "Spaß" überhaupt mag oder Teil davon sein will. Was ich definitiv nicht wollte. Ich mag es nicht Schmerzen zu haben und das Mädchen hat mir absichtlich Schmerzen zugefügt, also mein "Leib und Leben" verletzt. Was zum Teufel ist denn mit unserer Rechtsprechung los, MUSS ich mir manche Dinge einfach gefallen lassen? Und wie weit kann ich denn im Umkehrschluss gehen, welche Gewalt oder sexuelle Handlungen kann ich denn begehen ohne eine Strafe oder "nur" eine geringe Wahrscheinlichkeit auf eine Verurteilung befürchten zu müssen?

Ich dachte immer Kommunikation ist das Wichtigste und Einverständnis und Wollen sind Voraussetzung für körperliche Aktionen, um so älter ich werde, desto mehr stelle ich aber zu meinem Bedauern fest, das dies alles sehr schwammig und je nach Auslegung, ganz verschieden interpretiert werden kann. Ich schätze die körperliche Unversehrtheit jedes Menschen sehr, und würde im Traum nicht auf die Idee kommen, diese zu verletzen, aber leider sehen andere Menschen dies nicht so.

Sehe ich das irgendwie "falsch" oder darf man doch einfach so andere Menschen, vor Allem für seine eigene Befriedigung, ohne Absprache anfassen? Und warum sind die Gesetze dazu so lasch? Hat jemand damit Erfahrung das er/sie sich unberechtigt angefasst fühlt, das Gesetz es aber nicht unter Strafe stellt. Und wird es Sexua/Gewaltstraftätern dadurch nicht sehr leicht gemacht sich an anderen zu vergehen? Sollte ich das Gesetz ausnutzen und selbst übergriffig werden, solange das "Opfer" sich nicht wehrt oder "nein" sagt? Das kann von unserer Gesellschafft doch nicht unterstützt oder gewollt sein? Ich stelle immer wieder fest, das bestimmte Dinge, wie körperliche Übergriffe (z.B. auch häusliche Gewalt, moralisch zwar "verboten" sind aber gesetzlich nicht) geduldet werden.

Sehe ich das irgendwie "falsch" oder ist das wirklich geduldet und wo fängt Gewalt überhaupt an? Wenn ich mich verletzt fühle, das Gesetz aber sagt, es ist keine Straftat, zählen meine Gefühle dann nicht und muss ich es ertragen? Und was darf ich alles einer anderen Person antun, egal was sie dazu meint?

Ich bin wirklich sehr verwirrt im Bezug auf diese Fragen und die Gesetzgebung und verstehe es überhaupt nicht. Wir predigen immer wie wichtig die Menschenwürde ist, aber gesetzlich wird sie kaum gegen Gewalt geschützt. Das finde ich sehr schade und das macht mich sehr traurig und unsicher, weil ich will keine Gewalt erfahren und auch keine Gewalt anwenden. Das darf man doch nicht machen. Bitte keine Gewalt machen.

Ich hoffe jemand kann mir erklären warum Gewalt so allgegenwärtig ist un doft akzeptiert wird und warum unsere Gesetze so lasch sind. Grüße Holger.

Familie, Recht, Gesetz, Gewalt, Justiz, Moral, Strafrecht