Ich wollte, um besser mit führerscheininteressierten Menschen diskutieren zu können, interessehalber mal ne Umfrage starten. Für die Perspektive von Autofahrern habe ich die Streitwerte, die noch nicht festgelegt wurden, salopp geschätzt, damit jemand sagen kann: „Kann man sich damit noch ans Steuer setzen?“ (Nicht, dass es dabei um mich ginge, sondern um die generelle Fahrtüchtigkeit mit solchen Problemen.)
Es handelt sich um einen Vierfach-Kläger mit Klagen, bei denen es um folgende Streitwerte geht:
1. 84.921,60 € (Forderung an Krankenversicherungen für Nachzahlung für ein nicht-verschreibungspflichtiges Präparat)
2. ca. 10.800 € (Sozialgeldnachzahlung)
3. ca. 50.000,00 € (Schmerzensgeldforderung)
4. Schätzen wir mal 60.000 € – (Forderung ans Finanzgericht aufgrund boykottierender Aktivitäten des Finanzamts)
Dazusagen muss ich: Ich bin bei bester Gesundheit, gehe gern wandern. Ich bin nur nicht so autobegeistert bzw. ich kann locker darauf verzichten und war auch nie die beste Fahrerin (Orientierungssinn-Schwäche).