Meister nach langer Pause?

Hallo Community,

ich habe aktuell absolutes Kopfkarussell, und zwar:
Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beendet, bin danach jedoch direkt ins Baugewerbe umgestiegen, habe Maurer gelernt, und dann meinen staatlich geprüften Techniker Fachr. Bautechnik gemacht.

Privat schraube ich immernoch unheimlich gerne an 2- und 4- Rädern und nun soll die Weiterbildung zum Meister in Hessen "kostenlos" werden.

Ich überlege, nun den KFZ- Technikermeister zu machen, da ich mir gerne Wissen aneigne, weiterhin gerne schraube und fänd es als Bonus toll, mich dann auch mit dem Meister belohnen zu können.

Beruflich bin ich Vollzeit als Bauleiter beschäftigt, von daher wäre eine Pause für einer Meisterschulung von 6 Monaten oder mehr nicht drin. Ich würde mir gerne sämtliche Fachbücher besorgen und dann quasi ohne Lehrgang in die Prüfung gehen (hab ja auch nichts zu verlieren!).

Was meint ihr so?

Weiterbildung ist ja an und für sich immer gut und mein Ego ist da schon hoch, aber ist das eurer Meinung nach so möglich, wie ich mir das vorstelle?

Nach erfolgtem Meister- Abschluss könnte ich mir vorstellen, eine kleine Garage zu mieten und dort auch gewerblich dann zu Schrauben, sobald es die Zeit neben der Baufirma zulässt.

(PS: Am Theorie- Lernen scheitert es ganz bestimmt nicht, eher nur an der Praxis, da ich seit 8 Jahren nicht mehr in einer Werkstatt arbeite- abgesehen vom privaten schrauben, was aber nie tief in die Materie der KFZ-Elektrik geht.)

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Diesel Kleinwagen 2024?

Hallo zusammen,

ich suche für meine Frau einen Kleinwagen Diesel. Sie fährt tgl. 280km hin/zurück zur Arbeit. Im Moment fährt sie einen Peugeot 3008 1.6 HDI Bj. 2012 und dieser ist extrem durstig und doch nicht das Auto, was sie sich vorgestellt hat.

Nun habe ich diesen Artikel im Netz gelesen und sie hat sich für diese 7 Modelle entschieden. Nun ja, optisch eben, wie eine Frau nun mal so ist ^^

Zu welchem Model würdet ihr raten? Wichtig ist der P/L Faktor, ergo soll dieser nicht so teuer bei Reparaturen sein und vor allem haltbar. Möchte nicht nach guten 20.000km erneut Geld reinstecken.

Es soll ein Gebrauchtwagen mit einem Automatik-Getriebe sein, bequeme Sitze haben und nicht laut wie ein Traktor sein.

Ab wieviel Max Kilometer ich diesen kauf hängt ebenfalls vom eigentlichen Zustand. Die einen sagen "kauf dir niemals einen Diesel der älter ist als 5 Jahre und nicht über 140.000km auf der Uhr", andere wiederum sagen "bloß kein VAG mit DSG-Getriebe, du hast ab 120.000 km nur noch Kosten, weil diese schnell kaputt gehen" und andere wiederum sagen: "Du kannst beruhigt einen Diesel mit über 200.000km auf der Uhr kaufen, hast viel Spaß damit" .... Hm, ja mag ja sein, aber welches Model ist denn von den hier aufgelisteten gut und robust um tgl. 280 km gemütlich zu fahren? Sie fährt hauptsächlich AB.

Nun denn, zu welchem sollen wir greifen und bitte vor allem warum? Erfahrungen? Vielen Dank im Voraus!

Euer Sonic

Mazda 2 70%
VW Polo 20%
Peugeot 208 10%
Renault Clio 0%
Opel Corsa F 0%
Seat Ibiza 0%
Ford Fiesta 0%
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