Ist es schlimm mit 1,9 Durchschnitt im Fachabitur erst eine Ausbildung zumachen statt zu studieren?
Ich schließe diesen Sommer mein Fachabitur für Sozial und Gesundheitswesen ab und habe stand jetzt einen Durchschnitt von 1,9. Alle in meinem Umefeld sind der Meinung ich soll studieren und ich bin auch an ein Studium in Soziale Arbeit interessiert.
Ich möchte mich zwar eigentlich für ein Studium bewerben, aber ich bin mir unsicher ob mit der finanzierung alles so klappt wie ich es mir vorstelle, auch fühle ich mich mental noch nicht in der Lage zum studieren und hab sorgen dass ich es schaffe. Auch ist es mir zu stressig mich jetzt in der Abiturprüfungsphase darum zu kümmern.
Ich bin für eine Erzieherausbildung angenommen worden und habe unterschrieben, dass ich mich verbindlich dafür anmelde. Dürfte ich dann jetzt überhaupt noch etwas anderes machen?
Während der Ertzieherausbildung würde ich außerdem Schüler Bafög erhalten und könnte evtl. nebenbei noch Geld fürs Studium verdienen. Auch habe ich gehört dass man das Studium in Soziale Arbeit durch die Erzieherausbildung verkürzen kann. Stimmt dass?
Findet ihr es schlimm mit einem 1,9 Schnitt erst eine Ausbildung zumachen? oder sollte ich unbedingt studieren? In meiner Klasse wollen viele studieren die z.t. schlechter sind.