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Altes Auto kaufen zum Beispiel Volvo 850 obwohl man wenig Ahnung von Autos hat?

Moin,

ich möchte mir gerne einen Volvo 850 aus dem Jahr 1996 kaufen. Der Wagen sollte so zwischen 4000 und 8000€ kosten. Ich habe jetzt seit fast drei Jahren den Führerschein. Der Volvo 850 oder auch die älteren V70 Modell sind schon mein Traumauto seit dem ich 5 oder so bin. Mir gefällt die kantige Form und das große Platzangebot. Den Volvo 850 möchte ich vor allem gerne weil er bald eine H Nummer bekommt. Nun der Haken ist allerdings der dass ich erst 21 Jahre alt bin und mich noch nie groß mit Autos beschäftigt habe. Vom Beruf her bin ich Veranstaltungstechniker ein bisschen handwerkliche Begabung bringe ich mit aber ich kenne mich wie gesagt kaum mit Autos aus.
Meine Frage ist deshalb ob ich mir ein älteres Auto zutrauen könnte welches schon über 200.000 oder sogar 300.000 Kilometer gelaufen ist? Oder sollte ich mir lieber ein einfaches und unkompliziertes Auto kaufen?

So als Beispiel auf mobile.de habe ich zum Beispiel einen Volvo 850 aus 1996 entdeckt welcher 245.000 Kilometer gefahren ist aber eine neue TÜV Untersuchung bekommen hat welche keine Mängel aufweist.

Volgendes steht in der Beschreibung:

  • Ein super schönes gepflegtes , rostfreies Fahrzeug Volvo 850 , Vier mal neue Allwetterreifen Dot 2025 , Alle Bremsen vorne hinten Scheiben und Belege kamen letztes Jahr neu, Der Motor läuft super rund und ruhig , Getriebe schaltet butterweich , Zahnriemensatz bei 200.000 komplett gewechselt mit Wasserpumpe, Zwei Original Schlüsselsind vorhanden, Zwei neue Scheinwerfer original Hella wegen Steinschläge gewechselt, Querlenkerbuchsen hinten, rechts, links neu, Der aktuelle TÜV Bericht beinhaltet keine Mängel

Meine Frage ist mit wie viel Problemen kann bei dem Auto in Zukunft rechnen? Ich fahre wahrscheinlich etwa 20.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto. Im Internet heißt es immer wieder wenn man wenig Ahnung hat und alles in der Werkstatt machen lässt könnte es eine teure Angelegenheit werden. Was denkt ihr wie groß werden die kosten bei dem Beispiel Auto in Zukunft in etwa sein?

Freue mich über jede Antwort!

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Empfehlungen für einen Familienkombi?

Hallo liebe Community,

Ich und meine Lebensgefährtin sind aktuell auf der Suche nach einem neuen Familienauto, bevorzugt einem Kombi, da uns in naher Zukunft Nachwuchs erwartet und unser aktuelles Auto, vom Platz her, leider ziemlich begrenzt ist.

Zu den Richtwerten: Mehr als 25.000€ wollen wir nicht ausgeben. Dazu wäre mir Zuverlässigkeit wichtig, sowie keine extrem hohen kosten im Bezug auf Inspektion etc. An Ausstattung wäre mir ein Panoramadach schon wichtig, da ich das bei meinem aktuellen Auto sehr vermisse, sowie eine Anhängerkupplung wäre von Vorteil, ist aber kein Muss. Ich fahre selbst 34km zur Arbeit, hauptsächlich Autobahn, deshalb weiß ich nicht ob sich ein Diesel da lohnen würde. Neben den Fahrten die man immer hat (wie z.B. Einkaufen), würden noch Fahrten zu meiner Familie dazu kommen, das sind um die 60 bis 70 km, und zusätzlich fahren wir meist ein mal im Jahr nach Kroatien.

Wir haben aktuell ein Auge auf den Kia Proceed geworfen. Der wird uns aber von vielen abgeraten, da gesagt wird die Verarbeitung soll nicht gerade umwerfend sein und er soll schnell anfangen zu klappern. Ich hatte noch den a6 c7 mit dem 3.0L TDI im Auge, aber da wird mir auch von abgeraten, da der doch relativ anfällig sein soll und die Unterhaltskosten nicht gerade günstig sein sollen. Weiter im VAG Konzern würde ich noch den Tiguan (Ja ist kein Kombi aber den finden wir trotzdem schön), Passat, Golf Variant, Skoda Superb oder Oktavia, Seat Leon und A4 Avant in Betracht ziehen, aber da fehlen mir Informationen zu Langlebigkeit und anderen oben aufgeführten Punkten.

BWM und Mercedes hatte ich auch ein Paar Modelle gesehen wie C-Klasse/ CLA-Klasse oder 3er und 5er BMW, aber bei den Marken kenne ich mich nicht so wirklich aus und kann da die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit nicht wirklich einschätzen.

Über ein paar Empfehlungen oder auch gerne ein paar Erfahrungen würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank schon mal vorweg und einen schönen Start in die neue Woche.

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Lohnt sich die Planung eines privaten E-Autos für die Bundeswehr?

Da ich ab 01.07.2025 in die Grundausbildung starte und nicht das größte Vertrauen in die Verlässlichkeit des Nah,- und Fernverkehrs habe, wollte ich mich schonmal nach einem Auto umsehen. Jetzt gibt es das Verbrenner-Verbot welches bis heute stark diskutiert wird. Und wenn wir in die skandinavischen Länder sowie China schauen, sehen wir den Fortschritt den das ganze erreicht hat, und eben auch, was das für die globale Zukunft bedeuten "könnte".

Deshalb würde es mich interessieren wie gut die Infrastruktur in Kasernen durchschnittlich ist und was es da für Möglichkeiten gibt sein Auto zu laden. Gerade da das Auto unter der Woche seltener verwendet wird (gehe ich von aus) und demnach sowieso viel steht. Ich war zu meiner Musterung als OA in der Köllner Kaserne und habe auch da Ladesäulen vorfinden können weshalb mich diese Frage jetzt erst recht interessiert.

Eben habe ich gelesen dass es nun mehr Investition in elektrische Bundeswehrfahrzeuge geben soll. Nun weiß ich natürlich nicht ob solche Ladesäulen nur für Dienstwagen/Einsatzwagen oder auch Privatfahrzeuge genutzt werden dürfen.

In einem weiteren Beitrag (aus 2016) hieß es dann man darf diese Ladesäulen nicht privat nutzen und um den eigenen Strom (auf der Stube?) zu nutzen braucht es eine extra Genehmigung.

Ich möchte hier keinen Roman schreiben aber Bedanke mich trotzdem bei jedem Leser. Ich möchte mir einfach kein Elektroauto kaufen welches ich dann nur Unterwegs aufladen kann oder in der Nähe der Kaserne an einer öffentlichen Ladesäule wenn mein Auto theoretisch gesehen mind. 5 Tage lang auf dem Kasernengelände steht.

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Kann ich mir das Auto leisten, oder nicht?

Ich habe gerade ein Auto im Visier, welches beim Händler 15000€ kostet. Etwa 4000€ kann ich anzahlen und dazu 1500€ bei Inzahlungnahme meines bisherigen Autos. Den Rest müsste ich auf 3 Jahre finanzieren.

Meine Gründe warum ein neues Auto: 125 PS statt den bisherigen 69 PS, die auf Autobahn echt eine Qual werden, mein Auto ist schon 13 Jahre alt und die Reparaturen werden sich bald häufen für eine Karre die vielleicht 2000€ wert ist im Moment, (glaube ein neueres Auto aus 2021 würde die nächsten 4-5 Jahre keine größeren Reparaturen erfahren) mehr Komfort durch Tempomat, habe mehr Stauraum, 5-Türer, es ist natürlich ein schönes Gefühl wenn man dann das Auto endlich abbezahlt hat, aber ich will jetzt nicht unbedingt 3 Jahre Existenzängste befürchten.

Bisher habe ich ein Ford Ka, geplant wäre ein Toyota Yaris. Ich fahre etwa 10000 km im Jahr.

Ich verdiene etwa 1800€ im Monat und ich wollte wissen ob eine Autofinanzierung bei meinen Kosten eng werden kann oder ob das noch okay ist. Bei meiner Arbeit sind die Gehälter immer am schwanken (wegen Provision als Gewinnbeteiligung), Minimum war bisher 1750€ (inkl. Firmenrad), manchmal waren es aber auch 1950€, normal ist etwa 1800-1850€. Ich überlege schon den ganzen Tag. Die Probefahrt ist am Montag.

Hier meine Fixkosten:

Miete: 673€, Strom etwa 40€, Internet mit Mobilfunkvertrag bald 55€, Essen etwa 150€.

Dann käme beim neuen Auto 282€ Rate im Monat für 3 Jahre und etwa 100€ Versicherung im Monat, fürs Tanken kalkuliere ich mit etwa 80€. Würde man den Wertverlust einrechnen kann ich es mir eindeutig nicht leisten.

Soll ich lieber absagen und versuchen weiter darauf zu sparen und die bisherige Karre so lange zu fahren, bis sie aufgibt oder lieber durchziehen mit dem neuen Auto und dem Kredit? Auto ist zwar ganz schön, aber ich finde es könnte finanziell knapp werden...

Kredit, Autokauf

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