Warum hält sich das Thema Wasserstoffantrieb so sehr bei E-Auto "Gegnern"?

Ich fahre seit 3 Jahren ein E-Auto und für mich passts.

Dass es nicht für Jeden passt ist mir klar. Das E-Autos (gerade von deutschen Herstellern) derzeit für viele unerschwinglich sind, ist mir auch klar. Dass die mit schweren Anhänger nicht taugen ist mir klar. Das nicht jeder eine eigene Ladestation hat ist mir klar. Dass die eine geringere Reichweite haben, ist mir klar (auch wenn die gängigen Modelle für 90% der Deutschen ausreichend sein dürften).

Aber woher immer dieser Kommentare über Wasserstoff?
"Ja also E-Auto nein aber wenns Wasserstoffautos gäbe, DAS würde ich mir holen". Dabei gabs die doch längst und die wollte einfach niemand.

Wie gesagt verstehe ich, wenn man sich gegen ein E-Auto entscheidet, aus welchem Grund auch immer. Kann sich ja jeder holen was er möchte. Aber wie kommen diese Leute darauf, dass sie sich wenn dann nur ein Wasserstoffauto holen würden?

Die sind doch in jeglicher Hinsicht dem reinen E-Antrieb unterlegen, abgesehen von der Tankdauer. Wirkungsgrad, Infrastruktur, Wartungsaufwand, Verschleiß, Preis etc...

Ist das reiner Trotz oder Unwissenheit?
Oder tatsächlich ein anderer Grund, den ich nicht sehe?

Und bitte, das ist keine Diskussion über E-Auto vs Verbrenner. Mir gehts nur darum, weshalb man E-Autos strikt ablehnt, aber Wasserstoffautos geil finden würde.

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Gewährleistung nach Autokauf?

Guten Morgen! Ich habe im September einen gebrauchten Land Rover Discovery Sport bei einem Gebrauchtwagenhändler gekauft. Ich hatte extra bei einem Händler gekauft, damit ich eine Gewährleistung habe. Jetzt macht der Wagen die ganze Zeit Mucken, zeigt immer wieder an, dass die Batterie leer ist. Es wurde auch schon vom ADAC ausgelesen und der Wagen war bereits in der Werkstatt. Das scheint wohl ein typisches Problem für den Wagen zu sein, dass er im Stehen Strom verbraucht. Also mindestens alle 12 Stunden einschalten und laufen lassen beziehungsweise fahren, ansonsten springt er nicht mehr an. Der Autohändler verweist nun auf eine externe Garantie, die ich bekommen hätte oder Gewährleistung. Mit einem extra Heftchen, wo ich dann Reparaturen anmelden muss. Allerdings ist es relativ schwierig, da jemanden an die Strippe zu bekommen. Nun frage ich mich, ob das überhaupt zulässig ist? Denn ich habe ja bei diesem einen Händler gekauft. Müsste er dann nicht ein Jahr dafür haften oder gerade stehen? Ich sehe das nämlich gerade bei meinem Freund, der sich auch einen Gebrauchtwagen gekauft hat. Bei ihm sind etliche Mängel aufgetreten und die werden gerade alle vom Verkäufer behoben. Des weiteren habe ich nun zwar mittlerweile schon 12.000 km mit dem Auto gefahren, allerdings zeigt mir das Auto seit heute an, dass die Bremsen stark verschlissen sind. Fällt sowas auch in die Gewährleistung von einem Jahr oder nicht? Mir ist schon klar, das Bremsen Verschleißteile sind. Allerdings wäre ich schon davon ausgegangen, das Bremsbeläge länger als 12.000 km halten. Ich hoffe mir kann dir jemand weiterhelfen. Liebe Grüße

Gebrauchtwagen, Werkstatt, Autokauf
Welche Kaufkriterien muss man bei Auswahl eines Gebrauchtwagens berücksichtigen?

Hallo zusammen,

ich überlege einen Gebrauchtwagen zu kaufen, da ich neulich Vater geworden bin und dementsprechend muss man mobil sein. Ich bin aber nicht fest überzeugt, dass ich das Auto tatsächlich brauche, da wir in einer Großstadt wohnen, wo man lange nach einem Parkplatz suchen soll. Dazu kommt, dass wir alle mögliche ÖPNV-Mittel in der Nähe haben (S-Bahn, U-Bahn, Bus und Straßenbahn). Wenn wir ein Auto beschaffen, wird es eher als Just-in-Case-Auto sein, d.h. wenn man bspw. um 2 Uhr morgens zum Krankenhaus fahren soll, oder ein Auto für das Wochenende.

Da ich von Autos und entsprechend von Gebrauchtwagen nichts verstehe, wollte ich hier nachfragen, welche Kriterien für die Auswahl eines Gebrauchtwagens am wichtigsten sind, sodass man das Risiko minimiert, dass man ein Schrottauto kauft. Zum Anderen würde ich mich freuen, wenn ich eure Meinungen über von mir getroffenen Kriterien lesen kann.

In der von mir beschriebenen Situation habe ich mich für die folgenden Kriterien entschieden: das Auto soll ein Kombi sein, sodass der Kinderwagen etc. reinpassen kann. Es soll Automatik sein, da weder ich, noch meine Frau bis jetzt viel gefahren sind. Entsprechend soll das Auto vorne und hinten Parksensoren und hinten eine Kamera haben. Da wir zur Arbeit mit ÖPNV fahren, werde ich das Auto nur gelegentlich nutzten, deswegen will ich auch nicht super viel Geld dafür ausgeben (Obergrenze 20.000 EUR, best case ca. 14.000-16.000 EUR). Trotzdem will ich aber ein Auto, das nicht älter als 10 Jahre ist und der Kilometerstand nicht größer als 80.000 km ist, da ich keine Lust habe, jeden zweiten Monat in die Werkstatt zu fahren. Kraftstoffart und Extras sind mir relativ egal.

Vielen Dank im Voraus!

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Finanziertes Fahrzeug tauschen?

Moin, hab mir ein B8 finanziert. Ich habe dem Berater gesagt, ich habe ein Budget von MAX. 250€. Er hat mir über seinen PC, mit welchem der Händler mit den Banken kommuniziert etwas zusammengerechnet und sich dann gefreut, mir nen B8 für 310€ anbieten zu können.

Selbst bei den finanziellen Vorangaben hat er „getrickst“, damit einer der Banken die Finanzierung billigt. Heißt, er hat extra „für mich“ niedrigere monatliche Unterhaltskosten angegeben. Wohnung beispielsweise hat er 450€ angegeben. Real sind es über 800€.

Ich habe dann einen Vertrag dort unterschrieben. Ich wusste ja, dass ich ja noch nen Widerruf machen kann und wägte mich in Sicherheit. Problem: das Auto bekam ich knapp 3 Wochen später erst, weil es noch aufbereitet werden musste etc. Heißt, als ichd as Fahrzeug dann endlich hatte, getestet habe und gemerkt habe, dass das Auto nichts für mich ist, konnte ich kein Widerruf mehr nutzen. Ich war der Überzeugung, die Frist für den Widerruf startet nach Erhalt des Fahrzeugs. Pustekuchen.

Da fällt mir ein, 3 Tage nach der Unterzeichnung habe ich alles durch mein Kopf gehen lassen und den Typen angerufen und angedeutet, dass ich womöglich die Geschichte absage weil es mir alles zu wage ist finanziell etc. Da meinte er, es wäre möglich aber dann wären direkt 2.500€ um den Dreh fällig, wegen der Reservierung des Autos und weil es wohl dadurch nicht verkauft werden konnte.

Naja egal. Mein Fehler. Hätte mich nicht so wirbelig reden lassen dürfen. Jetzt stecke ich in einer Finanzierung, die mir auf Dauer zu heikel ist und ich habe mich gefragt, ob ich das Auto nicht durch z.B einen Golf 6 / 7 tauschen, den Restwert anrechnen lassen könnte und dann weniger an Finanzierungskosten habe. Verkauf so ist leider nicht möglich, da der Marktpreis leider sogar bei dem idealen Käufer noch unter dem Wert wäre, was insgesamt noch an Kredit offen ist.

Irgendein Ratschlag? Ich wäre dankbar. Allen einen schönen Abend :)

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