Wie beruhige ich meinen Hund in Angstsituationen?

Hallo ihr Lieben, ich hätte da eine Frage an euch

Ich habe einen etwas eineinhalb Jahre alten Schäfer Terrier mischling, er ist ein unglaublich lieber und verspielter kleiner Schatz.

Ich habe ihn mit mit geschätzten 4 Monaten vom Tierschutzverein aus einer Pflegestelle adoptiert er war ein paar Tage zuvor noch in einem Tötungszentrum in Ungarn, mir war bewusst dass er natürlich mit Traumata kommt, diese haben wir bis jetzt immer erfolgreich mit training aufgearbeitet und er vertraut mir voll und ganz....

In letzter Zeit jedoch bin ich etwas ratlos er hat wohl eine irrationale Angst vor Plastiktüten und müllbeutel sobald er einen hört oder sich dieser bewegt ( zb sein Futtersack) fängt er an zu knurren und bellen und traut sich nicht in die nähe so ist es wirklich schwer zu putzen oder den Einkauf rein zu bringen

ich Versuche schon ewig ihm zu zeigen dass er keine Angst haben muss und ihm beruhigend zu zu reden es hilft aber nicht zudem bellt er sehr viel wenn jemand an unserer Wohnungstür vorbeigeht was wirklich belastend ist da wir in einem großen gebäude wohnen schimpfen hilft nicht, beruhigend zur Seite stehen auch nicht

Meine Frage an euch:

Habt ihr Tipps und Tricks aus Erfahrung wie man sowas unterbinden kann bzw. wie ich ihm zeigen kann dass er keine Angst vor diesen Situationen haben muss

Ich freue mich auf eure Ratschläge ich weiß leider nicht weiter

Hund, Angst, Angststörung, Beruhigung, Trauma
Verlustangst Cousin?

Hey ihr lieben.

Ich habe aktuell ein sehr großes Problem...

Ich bin aktuell bei meiner Famile und mein Cousin und meine Cousine sind nach sehr langer Zeit wieder da...

Ich bin 19 und mein Cousin ist 15.

Problem ist, dass ich seit ich 10 bin starke Verlustangst habe. Selbst bei Freunden. Mein Bruder ist auch hier und wir haben durch meine Zwänge ein schwieriges Verhältnis.

Kurz zusammengefasst kan man sagen das meine Familie damit nicht umgehen kann.

Wir hatten heute zusammen ein Film geguckt und er saß neben mir. Ich wollte eigentlich zu ihn kalt sein. Bloss nichts anmerken lassen...

Er saß neben mir und ich merkte wie ich zu ihn immer näher rückte... Umd meine Zwänge anfingen (Auf die schulter fassen, brofist geben). Ich hab auch viel gegengesteuert.

Ich würde ihn es gerne anvertrauen... nur ich weiß nicht ob es eine gute Entscheidung ist...

Seine Schwester mag mich nicht besonders und mein Bruder wie erwähnt auch nicht.

Ich hatte ihn am Ende gesagt, dass er ein sehr guter Clousin ist. Nach paar Sekunden Stille hab ich ihn angeguckt und er meinte Danke.... Du bist auch ein guter Cousin.

Das klang naja nicht so gut... Nicht das er was falsches denkt...

Ich bin am verzweifeln. Würde am liebsten mit ihm darüber reden...

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Krankheit, Trennung, Psychologie, Angststörung, Familienprobleme, Panikattacken, Panikstörung, Partnerschaft, Streit, Verlustangst, anhaenglich
häufige Schlafparalyse?

Hey :)

Ich bräuchte Hilfe bei etwas, da ich im Internet wenig dazu finde..

Ich habe seit ungefähr einem Monat häufiger schlafparalysen.
Letztes Mal richtig hatte ich eine mit 14 wo sich der Boden verschwommen hat und ich stundenlang geplagt wurde von einem unangenehmen Gefühl und ich bin jetzt 20. Bei mir äußert sich das dadurch, dass ich meine Umgebung ganz anders wahrnehme. Ich kann mich bewegen ganz normal, aber alles fühlt sich super SUPER schwer an und ich bekomme Panik.

Ich wache meistens immer auf aus dem nichts und es fühlt sich so an als würde ich noch irgendwie in meinem vorherigen Traum gefangen sein.. also ich denke öfters an den Traum.
Einfach ein ultra unangenehmes gefühl. Es ist wirklich schwer zu erklären.

Auf jeden Fall ist es innerhalb einem Monat schon 4 Mal passiert mittlerweile und gestern halt auch. Ich dachte erst es liegt am unregelmäßigen schlarhythmus aber auch mit genug und regelmäßig Schlaf tritt es vor und ich weiß nicht warum und ob es überhaupt eine richtige schlafparalyse ist. Ich versuche mich in dem Moment einfach abzulenken und dann wird es nach ner Stunde ungefähr auch etwas besser sodass ich schlafen gehen kann, aber es tritt zwischendurch wenn ich aufwache wieder genauso auf.

Ich habe Depressionen, Stress eher weniger, eher halt mentaler Stress. Angststörungen habe ich auch sowie eine BPS. Ich kann’s mir nicht erklären und ich habe leider auch kein Psychotherapeuten mit dem ich darüber sprechen kann

vielleicht könnt ihr mir ja helfen!

Angst, Spiritualität, Traum, Psychologie, Angststörung, Psyche, psychische belastung, psychische Störung, Schlafparalyse, Schlafprobleme, Schlafstörung
Schulstress, Angst, HILFFFEEEEEE?

Hallo Leute 👋.

Ich gehe in die 5. Klasse an einem Gymnasium. Mein Ziel ist es Abitur zu schaffen. Ich habe ein paar Vorbilder auf YouTube oder so, die Abitur haben. Meine Eltern waren nicht auf dem Gymnasium, weil man damals eine gute Schule noch bezahlen musste und meine Großeltern nicht das Geld dazu hatten. Deshalb habe ich da wenig Leute die ich mal darauf ansprechen kann. Am Ende dieses Schuljahres wird entschieden, wer auf dem Gymnasium bleibt, und wer nicht.

Da habe ich riesige Panik. Eigentlich bin ich schriftlich gut in der Schule und viele LehrerInnen loben mich dafür. Aber ich melde mich nie mündlich. Weil ich rieeesige Ängste davor habe, dass mich die Klasse auslacht, weil ich etwas falsch habe. Ich habe in der Grundschule schon Erfahrungen damit gemacht, wie die Lehrer selbst über mich gelacht haben. Aber das mündliche zählt halt auch in der Note. Es macht mich unruhig, wenn ich daran denke, dass in einem Jahr entschieden wird ob ich das Zeug dazu habe.

Aber ich habe nicht nur Angst wegen den Noten und so. Ich bin nämlich irgendwie so die komische in der Klasse. Z.b. freue ich mich nie auf Klassenfahrten oder Ausflüge. Das finden meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden so komisch. Ich sitze in der Pause immer aleine auf der Bank und gucke in der Luft rum. Meine Eltern sagen immer ich soll schön lernen und mein Ding machen. Aber das mache ich auch und habe wie gesagt im schriftlichen recht gute Noten.

Aber wir sollen immer eine Klassengemeinschaft bilden und ständig Teamarbeit machen. Aber damit komme ich gar nicht klar, denn ich bin immer sehr schüchtern wenn ich mit anderen Personen spreche. Wenn ich Zuhause bin denke ich nur noch darüber nach, wie ich das schaffen kann, und wie mich die anderen vielleicht nicht mehr so komisch finden. Wirklich, in jeder freien Minute denke ich daran, wie ich in der Schule sitze und mich nicht traue aufzuzeigen.

In der Nacht kann ich meistens nicht schlafen und überlege ständig, was aus mir mal werden soll. Ich heule wirklich ungelogen jeden Tag. Wenn ich auf dem Schulhof so große Schüler sehe, denke ich immer darüber nach, ob ich auch mal in die Q1 oder so schaffen könnte. Dann sind da noch diese Lehrer und Lehrerinnen die mich immer so komisch anschauen. Die Lehrer lächeln jeden an der ihnen begegnet und begrüßen ihn oder sie, aber wenn sie an mir vorbei kommen, vergeht ihnen das Grinsen und sie sagen kein Wort.

Viele meiner Klassenkameraden sehen mich glaube ich als Emo. Ich sitze auch oft in der Schule und höre wie die anderen Schüler über meine Lieblingsserie lästern. Ich bin irgendwie nicht so wie die anderen und gehe da irgendwie so unter. Zuhause ritze ich mich oft weil ich Angst habe zu versagen. Dazu kommt noch dass in meiner Familie so viel gestritten wird und ich keine Person habe, mit der ich mal darüber reden kann. Das endet dann immer in Selbstkritik.

So etwas wie eine Vertrauenslehrerin habe ich nicht, denn die scheinen mich zu hassen. Mir schwirren die ganze Zeit Gedanken durch den Kopf, wie ich mich verbessern könnte. Ich halte diesen Stress einfach nicht mehr aus und war auch öfter kurz davor, alles zu beenden und mich einfach anzubringen.

Bitte lacht mich nicht aus oder so. Ich habe lange überlegt, ob ich mir hier Hilfe holen soll oder nicht. Ich schütte euch hier gerade mein Herz aus und bin auch die ganze Zeit am heulen. Sorry dass ich so viel geschrieben habe.

LG

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Soll ich mein "Traumberuf" als Fitnesstrainer aufgeben?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Mein ganzes Leben lang habe ich Sport gemacht und war total begeistert von der Idee, das später auch beruflich zu machen. Nach meinem Abitur habe ich deshalb ein duales Studium im Bereich Gesundheitsmanagement begonnen. Ich arbeite jetzt erst seit einem Monat in meinem Praxisbetrieb und merke schon, dass ich nicht mehr kann. Ich hatte mir das viel cooler vorgestellt. Es macht mir überhaupt keinen Spaß, die ganze Zeit nur Shakes zuzubereiten und ständig mit den Kunden zu reden.

Ich hatte schon immer Schwierigkeiten, mit Menschen zu kommunizieren. Ich dachte aber, wenn ich etwas wirklich möchte, schaffe ich das schon – auch wenn ich von Natur aus eher introvertiert bin. Jetzt merke ich jedoch, dass ich absolut keine Lust und Kraft mehr habe.Ich werde immer unnormal aufgeregt und fange beim reden/erklären an, mich in Wörtern zu verfangen und kann mich nicht normal ausdrücken

Hinzu kommt, dass mir in diesem einen Monat schon so viele Aufgaben übertragen wurden, als hätte ich schon jahrelange Erfahrung. Ich soll Leuten Trainingspläne erstellen, obwohl ich bisher nur auf Grundlage meiner eigenen Erfahrungen trainiert habe und noch nicht das nötige Wissen habe, um das verantwortungsvoll zu tun. Ich möchte auf keinen Fall Leuten Pläne anbieten, die möglicherweise nicht sinnvoll sind.

Meine Chefin sagt außerdem, dass ich inkompetent sei und nicht richtig mit den Kunden kommunizieren könne. (Ich versuche wirklich mein bestes) Sie kommt oft schlecht gelaunt zur Arbeit, und das spüre ich sofort. Sie kritisiert dann ständig alles. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, verspüre ich extreme Panik und Angst, was dann dazu führt, dass ich noch mehr Fehler mache – was sie wiederum nur noch mehr nervt.

Dazu kommt, dass der Lohn bei unter 400 € liegt und wir nicht einmal richtige Pausen haben – nur kurze Momente, in denen man schnell einen Snack essen kann.

Das Schlimmste daran ist, dass der theoretische Teil des Studiums noch nicht einmal begonnen hat. Ich frage mich, wie ich den Studienalltag bewältigen soll, wenn ich jetzt schon so gestresst bin und mich die Arbeit mit den Menschen so sehr belastet. Momentan arbeite ich ja nur wie eine Aushilfe, aber es macht mir einfach keinen Spaß. Ich fahre jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit, und während der Arbeit denke ich die ganze Zeit nur, dass ich das nicht länger durchhalte.

Andererseits war es immer mein Traum, als Trainer zu arbeiten. Es hat alles so reibungslos geklappt – die Bewerbung im Betrieb, die Einschreibung ins Studium –, und jetzt möchte ich das alles einfach aufgeben? Ich bin völlig hin- und hergerissen.

Seit dieser Zeit hat sich mein körperlicher und mentaler Zustand enorm verschlechtert (Starke Psychosomatische Symptome.) Ich habe keine Energie und Lust mehr, selbst zu trainieren, weil ich die Mitglieder und meine Kollegen nach der Arbeit einfach nicht mehr sehen will.(Ich darf in dem Fitnessstudio kostenlos trainieren)

Hat jemand irgendwelche Tipps oder Vorschläge was ich machen könnte? Weil ich weiß ehrlich nicht mehr weiter...

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Psycho-Therapie wird zur Moraldiskussion

Hallo!

Als an einer starken Angststörung Leidender habe ich Psycho-Therapie-Erfahrung von mehreren Jahren bei mehreren TherapeutInnen. Und bin noch immer angstgestört und angstgesteuert.
Meine Offenheit und mein Vertrauen gegenüber meinen TherapeutInnen ist dabei über die Jahre gewachsen. Hauptsächlich aus der Not heraus, (endlich) gesünder zu werden. Dh ich teile recht schnell Gedanken von mir mit, die mir peinlich, schambehaftet oder sonst wie unangenehm sind.
Doch immer noch: Die Angst steckt meinem Leben klare Grenzen. Da habe ich bisher kein gesprächstherapeutisches Mittel gefunden. Ich will meinem Ärger Luft machen über die Verschwendung von meiner Zeit und meinem Geld (einen Großteil der Therapien habe ich selbst bezahlt) und meiner Gesundheit:

Ich sehe durch die Bank bei den BehandlerInnen folgendes Muster:
Ich komme in die Therapie, weil ich Angst habe. Die Angst hat Folgen. Ich bin erschöpft (Angstzustände, Schlafstörungen etc) und kann viele Dinge, die mir gut tun, weniger tun. ZB gewisse Sportarten, weil die Konzentration fehlt. Ich flüchte aus sozialen Situationen, weil ich auch dafür nicht die Kraft mehr habe. Bzw. ich will allein sein, wenn es mir schlecht geht, weil ich dann zB weinen möchte.
Der Therapeut redet mit mir über mein Leben in der Gesellschaft. Die Gespräche nehmen mein Verhalten, meine Denkweisen und meine Bewertungen in den Fokus. Und der Therapeut legt seine Denkweisen und Bewertungen dar. Schaue ich nach 2 Jahren auf die letzte Therapie zurück, so habe ich in erster Linie diese Diskussionen im Kopf. Das sind auch durchaus interessante Gespräche gewesen. Und bei vielen Dingen konnten wir zu einer gemeinsamen Meinung kommen. Wir konnten, feststellen, wie ich sinnvoll über meine Angst und mein Verhalten denke. Und was wichtig ist bei einem gesunden Zusammenleben in Beziehungen, die wiederum die Angst reduzieren könnten.

ABER: Gegen meine Angst hat das nicht geholfen. Das wollte mir der Therapeut zwar suggerieren. Aber die Angst ist weiterhin stark. Es erscheint mir am heutigen Abend absurd, dass Psychotherapie für einen Angstgestörten wie mich, in dieser Art abläuft. Gehe ich mit einem gebrochenen Arm ins Krankenhaus, so wird der Chirurg doch nicht anfangen, mit mir Gespräch über moralisches und gesellschaftlich-konstruktives Verhalten zu führen. Sondern er operiert meinen Arm. Der Psychotherapeut sollte mich doch ebenfalls so sehen, dass mein Angstzentrum im Kopf einfach "außer Rand und Band" ist. Und dass ich massiv darunter leide und keine Werkzeuge besitze, dieses Angstzentrum hinreichend zu beruhigen. Und dass ich lediglich nur dafür Hilfe brauche. Ich brauche hingegen nicht Hilfe, um mein Leben zu organisieren, etwa mich sozial zu integrieren. Oder um meinen Alltag zu organisieren. Denn dieses Verhaltenspotenzial habe ich ja. Es ist nur blockiert, weil meine Angst mich in den Rückzug treibt.
Und so wird Sitzung für Sitzung wieder neu besprochen, warum es denn in theoretischer Hinsicht total unnötig ist, dass ich weiter Angst habe. Damit ich das "irgendwann" mal sein lasse mit der Angst...
Wie seht ihr das - sehe ich Psychotherapie für Angstgestörte hier genau richtig kritisch? Oder gehe ich zu hart mit den Therapeuten ins Gericht? Was habet ihr selbst für Erfahrung gemacht? Wie viel hilft das Reden?

Angststörung, Psychotherapie, Therapeut
Schreckliches Bild gesehen, wie kann ich das vergessen?

Hi Leute,

Eigentlich will ich gar nicht darüber reden/schreiben (besonders nicht hier), aber ich habe letzte Woche Freitag auf Samstag Nacht ein extrem schreckliches Bild im Internet gesehen und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.

Mir war langweilig und ich wollte Leute auf diesen komischen Chat seiten trollen. Ja, ich weiß, dass das übels kindisch und unlustig ist, aber mir war langweilig und ich konnte nicht schalfen und wollte irgenwie mit Leuten interagieren.

Also hab ich z.B. so getan, als ob ich eine Frau wäre und hab dann schreibten mich komische Typen an oder ich die und dann habe ich so getan als ob ich denen was schicken möchte.... Hab die dann lange warten gelassen und dann ein Bild von ner Tüte chips geschickt und so (manche fanden das sogar witzig). Auf jeden Fall, keine Ahnung was mit mir da los war, alleine die Ideen ist so cringe und dumm... Aber egal ich war komplett durch in der Nacht.

Dannach bin ich halt auf ne andere Chat seite gegangen, weil auf der einen Seite immer die gleichen Leute waren und so.

Da habe ich auch angefangen irgendwie Leute anzuschreiben und hab gewartet bis ich angeschrieben werde und so.

Jetzt kommt dann das, was mich so fertig macht.

Ich hab den Aufbau der Seite nicht so gecheckt, war auch am Handy, wo die Seite komisch angezeigt wurde. Hab dann gesehen, dass mich übel viele Leute angeschrieben haben, bin dann random auf irgendein Profil gegangen und dann war da das schlimmste Bild was ich je in meinem Leben gesehen hab. Es hat so ne Sekunde gebraucht, bis ich realisiert habe, was das überhaupt war.

Als ich das gecheckt hab, habe icg aus Reflex alles so schnell wie möglich geschlossen und mein Handy aus der Hand geworfen.

Ich habe gezittert und mir wurde schlecht

Ich wusste nicht mehr, was ich in dem Moment tun sollte.

Leider habe ich in meinem Leben schon einige schreckliche Bilder gesehen, weil in der Klassengruppe früher viel Dreck geschickt wurde, oder weil ich aus Neugier Gore Videos angeschaut habe, was ich damals sofort bereut habe und es bis heute noch tue...

Aber dieses Bild was ich da gesehen habe, war das schlimmste...

Ich hatte so angst und so ein Ekel, dass ich einfach nicht mehr konnte.

Allein schon die dumme Ideen von mir, dass ich irgendwelche idioten verarsche, war so dumm und unlustig, aber ich hätte niemals damit geredet, dass ich sowas sehen werde......

Dannach habe ich versucht mich abzulenken und versucht zu schlafen, aber es ging nicht so. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und als ich aufgewacht, war alles einigermaßen okay.

Ich konnte es irgendwie verdrängen aber hatte trotzdem dieses Bild im Kopf, bin dann zu nem Freund gefahren und konnte es einigermaßen gut verdrängen.

Gestern ging es auch ganz okay, aber seit Heute, ist es ganz schlimm...

Obwohl ich das bild nur wirklich kurz gesehen habe, hat es sich bei mir eingebrannt. Die ganze verdammte Zeit..

Ich weiß nicht wieso und warum, es mir ausgerechnet Heute die ganze Zeit im Kopf ist, aber es macht mich krank. Mir ist so schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll.

Sorry, dass ich jetzt hier so einen riesigen Text geschrieben habe, aber dieses Thema macht mich so fertig und ich will es einfach nur vergessen und niemals wieder daran denken.

Entschuldigung auch für meine Rechtschreibung, ich wollte das Themen einfach so gut wie möglich schildern und da habe ich jetzt nicht so auf die Rechtschreibung geachtet. Vielen Dank an alle die das gelesen haben und danke an die Tipps.

Bilder, Zukunft, Angst, Menschen, Krankheit, Ekel, Angststörung, Psyche, schrecklich, Schlecht
Mittel gegen Angststörung?

Hallo Leute,

ich habe im letzten Jahr ein traumatisches Erlebnis gehabt. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es verstärkt die gleich erläuterten Probleme. Falls ihr keine Lust auf die Hintergrundgeschichte habt, springt zum schwarz markierten Bereich unten rüber.

Die Jahre davor und auch heute leide ich unter sehr viel Stress, der zusätzlich dazu kommt. Studium, Selbstständigkeit, familiäre Probleme, wobei sich letzteres jetzt endlich in Luft aufgelöst hat. Immer alles unter einen Hut kriegen, seinen Mann stehen. Sich kümmern, emotional mitleiden.

Ich merke inzwischen in meinem Alltag, dass manchmal etwas mit mir passiert. Wenn sich etwas Unerwartetes ergibt, gerate ich unter sehr viel plötzlichen Stress. Mein Adrenalin schiesst hoch, ich werde sehr nervös und meine Hände beginnen unkontrolliert zu zittern. In solchen Momenten habe ich Todesangst.

Das klingt vielleicht absurd, aber eigentlich bin ich ein Mensch, der sich gut unter Kontrolle hat. Nur bröckelt das ganze etwas. Anderen lasse ich nichts anmerken, aber manchmal schliesse ich mich dann ein und versuche mich zu beruhigen.

Ich merke, dass ich im Alltag irgendwas brauche, um entspannter zu sein. Ich kann mit diesem Druck nicht mehr richtig umgehen. Ich bin so unfassbar angespannt und zwar 24 Stunden am Tag, weil ich immer Angst habe, dass irgendwas schief geht, irgendwas passiert. Auch wenn es objektiv gesehen keinen Grund gibt, solche Überreaktionen zu zeigen. Ich habe auch schon versucht mir Hobbies zu suchen und den Druck so zu kompensieren, aber alles andere als arbeiten macht mir nicht mehr so viel Spass. Eine Therapie will ich nicht machen, weil es a) Leute gibt, die einen Platz dringender benötigen und b) weil ich Angst habe, dass irgendwas in eine Akte kommt.

Bevor jemand damit kommt, dass ich einen Schritt zurückschalten muss: Kann ich nicht. 1) Ist dieser Druck objektiv gesehen zu bewältigen, 2) bin ich in einem Lebensabschnitt, an dem ich Gas geben muss. Gerade weil es langsam bergauf geht, gerade weil das Leben mir anfängt etwas Fairness zu schenken. Alles andere würde mich unglücklich machen.

Meine wesentliche Frage ist aktuell: Gibt es Mittel, die mich vielleicht emotional etwas zurückfahren lassen und auch entspannen? Ich will machen und weniger Emotionen dabei spüren, ich will dieses Herzrasen loswerden, ich will ohne Druck einschlafen können. Gleichzeitig will ich viel Energie haben. Ich habe an Cannabis gedacht, aber a) will ich nicht high sein und b) bin ich als Asthmatiker einfach kein Raucher. Gibt es vielleicht Cannabis-Mittel, die meinen Ansprüchen gerecht werden? Das CBD-Öl habe ich vor Jahren probiert, fand ich nicht wirklich wirksam.

Angst, Stress, Psychologie, Angststörung
Meine Hündin verhält sich seltsam was kann ich tun?

Hallo ich brauche dringend Hilfe, ich war vor kurzem erst mit meiner kleinbleibenden 11 Jährigen Mischlingshündin namens Peach beim Tierarzt. Sie sieht noch relativ gut hat nur etwas milchige Augen, sonst keine Probleme. Gewicht ist normal, sie ist schon immer eine extrem anhängliche Hündin die sich an eine Person bindet, in dem Fall an mich an mich. Wir haben sie von klein auf, also seit ihrem ersten Lebensjahr begleitet sie uns und wir sie. Sie kam aus einem Tierheim in dem ist sie auch geboren. Sie hat keinerlei schlimme Erfahrungen gemacht ((( soweit ich das beurteilen kann und nach meiner Beobachtung, ich gehe aber stark davon aus das Familienmitglieder und Mitmenschen ihr nie etwas getan haben))) Trotzdem möchte ich nichts ausschließen weil sie nicht immer unter meiner Aufsicht war und ich sie auch schon alleine lassen musste mit anderen Personen. Sie hat leider auch Trennungsängste und kann nicht gut ohne mich, steht dann ewig vor der Tür auch wenn jemand anderes Zuhause ist und wartet fiept dann auch öfters und winselt..

Jetzt zum wesentlichen, sie hat schon öfter Mal ab und zu gezeigt das sie älter wird und war auch schon öfter verwirrt wenn wir unterwegs waren etc. Hat nicht erkannt wer wir sind und ist zu fremden gelaufen da sie uns verwechselt hat, das war schon sehr traurig weil ich da gemerkt habe das sie sich einfach verändert, ist ja auch irgendwo noch normal.

Wir sind jetzt umgezogen aber sowas hat sie eigentlich nie gestresst so lange die Bezugsperson da ist und sie kennt diese Wohnung hier auch schon lange, jedenfalls verhält sie sich gerade extrem auffällig, ich werde auch direkt den nächsten Tierarzttermin ausmachen. Sie zittert einfach so und zieht ständig die Rute ein, obwohl es gar keine Reize gibt die das jetzt so auslösen könnten, ich gehe schon immer behutsam mit ihr um und erschrecke sie auch mit nix.Sie war auch nie schreckhaft, normalerweise schläft sie auch immer in meinem Bett und das macht sie auch schon länger nicht, aber ich lasse ihr selbstverständlich den Raum und sie darf auch auf der Couch oder im Körbchen schlafen. Wichtig zu erwähnen ist noch das ich jetzt eine lange Zeit täglich gekifft habe aber nie mit ihr in einem Raum oder so, aber sie hat das gespürt wenn ich high war da bin ich mir sehr sicher weil sie auch sehr sensibel ist. Ich hab sie aber immer in Ruhe gelassen und halt mein Ding gemacht, bin jetzt seit circa 2 Wochen komplett nüchtern und habe gar nichts mehr konsumiert.

Sie bekommt morgens ihr Futter und geht direkt gassi diese Routine kennt sie eigentlich auch schon das ging die letzten Wochen immer, aber gerade übernimmt das schon seit längerem meine Stiefmutter da sie auch eine relativ gute Bindung zu ihr hat. Aber seit circa zwei Tagen ist es anders, sie zieht die Rute ein und zittert , guckt ganz verwirrt und hat wirklich richtig angst. vielleicht hat sie ein Problem damit das meine Stiefmutter sich gerade mehr um sie kümmert als ich, ich weiß wirklich nicht was sie hat und ich mache mir etwas Sorgen.. Heute morgen ist sie nicht mit ihr gekommen wollte kein Futter von ihr usw. Ich habe sie dann heute gefüttert und es war erschreckend wie dolle sie angst hatte beim fressen und wie sehr sie gezittert hat, sie ist dann auch mit mir raus gegangen.

Dann wohnt hier auch noch ein Mädchen, die kleine Tochter meiner Stiefmutter ( 10 jähre jung) sie war auch öfters schon mit Peach alleine weil ich kann Peach einfach nicht immer über all mit hin nehmen, gehe letzter Zeit halt fast täglich Rennrad fahren und da war sie eben oft alleine mit ihr und meiner Stiefmutter..

Ich bin immer extrem skeptisch und will nichts ausschließen ich habe einfach nur angst das Peach etwas zustößt was ihr nicht gefällt, jedenfalls weiß das Mädchen ganz genau das sie Peach in Ruhe lassen soll wenn ich weg bin weil meine Hündin da sehr empfindlich ist und sie sich eben fast nur von mir gerne streicheln lässt und ich will nicht das ihre Grenzen missachtet werden.Ich möchte jetzt erstmal mehr für sie da sein und schauen ob es sich verbessert.Ich hoffe so sehr das es ihr gut geht und sie auch keine schmerzen hat, vielleicht läuft sie zu viele Treppen für ihr alter und hat Gelenkschmerzen, hab keine Ahnung was sie hat ich hoffe jemand hat noch eine Idee

Sie reagiert übrigens auch sehr auffällig und seltsam auf die Tochter, als hätte sie angst vor ihr, sobald sie den Raum betritt guckt sie extrem nach ihr und zieht die Rute ein ich möchte niemanden verurteilen oder direkt irgendwas in den Raum werfen was nicht die Realität ist aber ich hoffe das Peach noch nie was schlimmes erleben musste oder das ihr irgendjemand unrecht getan hat, das würde mich wirklich kaputt machen weil sie mein ein und alles ist :(

wenn irgendjemandem etwas einfällt bitte bitte helft mir und macht gerne Vorschläge es ist ernster als es klingt ihr Verhalten ist so wirklich nicht normal sie ist fast Dauer angespannt war sie noch nie drauf.Gerade schläft sie

Danke schonmal für jeden der sich die Zeit nimmt!

peach als baby

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Wie soll ich ihn einschätzen?

Hallo,

kurze Facts:

  • habe wen über Insta kennengelernt
  • er hat mir eine Anfrage geschickt und direkt geschrieben
  • haben 2 monate jeden tag kontakt gehabt
  • er hat mal gesagt dass er social anxiety hat und es eigentich garnicht mag zu schreiben
  • ich mag es auch nicht uu schreiben
  • wir haben dennoch 2 monate jeden tag geschrieben bis er vor paar Tagen sein Schreibverhalten komplett geändert hat
  • wir haben uns gegenseit auf Whatsapp unsere Nachrichten geherzt
  • er hat mir freundliche/liebe Selfies von sich geschickt aus dem Urlaub und auch Fotos/Videos vom Urlaub wo er sich grad befindet
  • hab ihn nun Anfang der woche gefragt ob er noch Interesse hat am kennenlernen
  • er meinte er hat keine Lust mehr zu schreiben,sber es liegt nicht an mir sondern an ihm und dass er dass generell auch bei anderen menschen nicht mag

das war seine nachricht an mich:

Hi

ich wollt dir nicht sofort antworten damit ich auch nichts falsches schreibe

Ich bin ehrlich zu dir, ich habe die Lust leider verloren zu schreiben, es liegt aber nicht an dir, sondern an mir.

Du kennst mich glaub ich gut genug damit du weißt wie sehr ich so textnachrichten mag generell… Ich verlier schnell da die Lust, egal um welchen menschen es sich handelt.

Ich hab einfach etwas was mich abschreckt, vorallen wenn ich so ur viele nachrichten hab zum antworten

Es tut mir leid dass ich dir so ein schlechtes gefühl gegeben habe, du bist die letzte person welche das verdient.. Du hast nix falsch gemacht u d hast versucht mich als menschen zu verstehen, wo viele scheitern..

Ich hatte zwar vor mich mal mit dir zu treffen, aber ich glaub das willst du dir nicht mehr antun.“

Hat er nur Schiss? (Wegen seiner letzten Nachricht bezüglich treffen)

oder hat er garkein Interesse an mir und hats nur etwas „schöner“ verpackt?

er hat mir paar mal geschrieben dass er ein eher schüchterner Typ Mensch ist und er eben social anxiety hat wobei ich glaube dass er sich das einredet.

danke & lg

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Extreme Ängste vor Reinkarnation: Kann mir jemand helfen (vielleicht Physikexperten o. Ä.)?

Bis vor ein paar Jahren hatte ich immer Angst, eines Tages tot zu sein, wie das dann sein würde.

Mittlerweile würde ich das gut finden, es wäre so wie wenn man nie existiert hätte, also egal u. somit gut.

Aber nun habe ich Ängste entwickelt, ob es den Tod vielleicht gar nicht gibt.

Diese Angst speist sich aus mehreren Dingen:

Zum Einen dass wir nicht wissen, warum es die Welt gibt. Es gibt den Urknall oder andere Erklärungen. Aber auch die brauchen ihre Ursache u. diese wiederum ihre Ursache. Es ist nicht geklärt, was die allererste Ursache allen Seins ist. U. solange wir das nicht wissen, steht f. mich sämtliches Wissen über die Welt im Grunde unter dem Vorbehalt, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen zu können.

Zum Anderen ist es so, dass nicht geklärt ist, wie Bewusstsein entsteht bzw. was Bewusstsein ist. Es ist geklärt, dass Stellen im Gehirn Impulse empfangen u. das Hirn entsprechend Handlungen einleitet. Also wenn man sich verbrennt, senden die Nerven des entsprechenden Körperareals einen Schmerzreiz ans Hirn u. daraufhin nimmt man die Hand von der Herdplatte o. Ä. Aber das erklärt noch nicht, warum es ein Ich-Bewusstsein gibt, das den Schmerz wahrnimmt. Also warum es ein Ich gibt, das fühlt, wie etwas ist. Man nennt so etwas in der Wissenschaft wohl phänomenales Bewusstsein.

Es ist nämlich so, dass die körperlichen Reaktionen auch komplett ohne Bewusstseinswahrnehmung ablaufen könnten so wie unbelebte Materie ja auch ohne Bewusstsein mit anderer interagiert.

Demnach muss das Bewusstsein etwas sein, das von Materie Impulsen empfängt. Es muss sich um ein einzigartiges Teilchen oder auch "Seele" handeln.

Oder aber das Bewusstsein ist letztlich doch, was aber nicht erklärbar ist, die Aneinanderreihung von bestimmten materiellen Teilchen.

Und worum es mir nun geht ist die Angst, dass in unserem unendlichen Universum bzw. einer dieses Universum mit umfassenden noch größeren Welt (gibt ja mittlerweile auch die Viele-Welten-Theorie bzw. wie gesagt, wir kennen nicht die erste Ursache allen Seins, also möglicherweise ist selbst das Universum nur eine Winzigkeit in oder von etwas noch Größerem) irgendwann wegen der Unendlichkeit zwangsläufig, aber auch ohne diese Unendlichkeit auch einfach nur zufällig es passiert, dass sich exakt dieselben Teilchen wieder zusammenfügen oder das Bewusstseinsteilchen wieder mit es stimulierender Materie in Berührung kommt.

Dann würde ich irgendwann nach meinem Tod eine Reinkarnation erfahren u. das vielleicht sogar unendlich oft.

U. das möchte ich nicht. Ich wüsste so gerne, dass nach dem Tod Schluss ist.

Diese Ängste rauben mir jetzt seit Jahren die Fähigkeit zu richtiger Lebensfreude.

Ich weiß nicht, ob sich die Frage überhaupt beantworten lässt, weil wir eben nicht die Ursache allen Seins kennen. Aber falls es doch irgendjemanden unter euch gibt, der eine Reinkarnation begründet ausschließen kann ohne dass man diese Erstursache kennen muss, dann bitte, nenne sie mir.

Es mag sein, dass mein Anliegen total durchgeknallt wirkt, aber ich wäre wirklich unendlich dankbar für Hilfe u. das ernst zu nehmen.

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Freundin ist langweilig und hat überall Ängste?

Hallo ich hab ein Problem meine Freundin ist eine Richtige Spassbremse , mit ihr kann ich leider nix unternehmen und es stört mich langsam sehr wir sind seit 7 Jahren zusammen und momentan wird mir immer mehr bewusst das sie mich komplett ausgebremst hat im Leben und ich eigentlich alle Spassigen Aktivitäten immer beisseite geschoben habe für Sie .
Am anfang der Beziehung war es eine Fernbeziehung ca 1 Jahr sie wurde dan schwanger mit unserem Sohn und dann vergingen so eben die Jahre unser Sohn ist jetzt 5 und je älter er wird merke ich an Aktivitäten das sie komplett Ne spassbremse ist und fast überall phobien hat am meisten ist es mir klar geworden wo wir und ihre Freundinen in nen Freizeitpark waren mit Wasserutschen und Fahrzeugen .
ich kann sie zu nichts überzeugen und überreden erst recht nicht weil a is ihr das zu hoch b weil es sich im kreis dreht und c weil es schnell ist und sie sich gefangen fühlt sobald sie rutscht oder im Fahrgerät ist . Ihre Freundinnen sind dan mit mir gerutscht und hab mit denen richtig einen Vibe gehabt und mich so toll gefühlt und mir so sehr gewünscht das Sie auch so wäre …. Ich hab im Auto dan das Gespräch gesucht und ihr das in Ruhe erklärt das sie mich eigentlich voll einbremst und ich mir wünschen würde das sie so wäre wie Ihre Freundinen wo es kein überlegen gibt sondern einfach ich bin dabei muss keine achterbahn sein aber so ne wasserrutsche für kinder sollte schon drinnen sein .
Sie fühlt sich in vielen Sachen ausgeliefert und muss immer flüchten können meinte sie .
das sie sich ausgeliefert fühlt das war mir schon bekaannt dementsprechend hab ich bisherige Urlaube immer mit langer Autofahrt verbracht den Zugfahren Busfahren Fliegen wie Strassenbahn funktionieren mit ihr leider nicht da beiss ich immer auf Streit - auch wenn ich sage probiern wir es langsam mal mit der strassenbahn fahren oder ne kleine wasserutsche haut nicht hin … klettern wandern auch nicht ist immer zu hoch da sagt sie dan der kreislauf macht das nicht mit heute ….. ich geh nur noch arbeiten und nachhause Aktivitäten muss ich mit unserem Sohn immer alleine machen weil sie für alles traurig zu sagen nicht geeignet ist :( ich liebe sie wirklich sehr nur mein geist leidet schon sehr darunter das ich manchmal überlege schweren herzens sich zu trennen

bitte um hilfe danke !

Gefühle, Angststörung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Ängste bekämpfen
Warum habe ich das gesagt?

Hi, ich bin echt kein Fan davon hier Fragen einzustellen, in denen es um so "Bestätigung" geht, aber ich habe mich vorhin so (unbeabsichtigt) dumm und arrogant verhalten, dass es mir legit psychisch weh tut. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Ich war heute mit nem Kumpel in der Stadt und wir sind halt wie immer durch unsere Store und so gegangen. Irgendwann sind wir zu einem fancy vintage Laden gegangen und wir haben ein Supreme shirt gesehen. Ich wollte es anprobieren, also bin ich nach oben zu den Umkleiden gegangen (der laden ist klein und oben waren dann nur wir und noch 2 girls).

Wie gesagt waren 2 girls neben uns und ich war dadurch etwas nervös, weil alles so eng war und ich bin schüchtern und shit...

Auf jeden fall, bin ich raus aus der Umkleide und das Girl vor der 2ten Umkleide hat mich extrem abgecheckt, also wirklich genau (was ein bisschen unangenehm war, aber nicht schlimm, war ja gut gemeint so).

Ich wollte dann zum Spiegel drausen und hab wirklich aus Reflex, also ich habe wirklich nicht die beiden gemeint, zu meinem Freund gesagt, dass er bei der umkleide aufpassen soll, dass keiner meine sachen klaut....

Ich habe mich so geschämt und es tut mir so leid. Das Mädel hat wahrscheinlich gedacht, dass ich was schlechtes von ihr halte oder so....

Also dannach hab ich das Shirt gekauft und bin gegangen. Mein Freund fande es nicht so schlimm (also er ist nicht wirklich empathisch, was ja nicht schlimm ist, aber ich bin es halt sehr)

Sehr sehr unangenehm und es tut mir wirklich leid, ich hatte nicht mal was in der Umkleide, außer halt mein Shirt und ne Flasche Wasser.

Die war echt süß und ich habe ihr quasi ausversehen ''eine Faust'' gegeben.

Ich hatte dann halt nicht mehr dran gedacht und jetzt wo ich nachhause gefahren bin, ist mir der shit wieder eingefallen.

Wenn ich nervös bin, sage ich oft so bullshit. Warum ist das so und wie kann ich damit bessere umgehen?

Vielen Dank fürs lesen, auch wenn die Frage für andere sehr unrelevant sein wird, mir tut es wirklich so leid, dass ich das getan habe. Ich hatte wirklich nen Aussetzer im Kopf...

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Angst, nie wieder schlafen zu können?

Hi Ich habe mal wieder eine Frage und zwar zum Schlafen.

Also: Ich habe schon seit längerem häufig Angst, nicht einschlafen zu können. Diese Angst ist es aber vor allem, die mich überhaupt davon abhält. Es hat sich auch immer wieder gelegt und ist nur manchmal etwas hochgekommen. Gestern aber wieder so richtig.

Ich wusste halt, dass ich schon um kurz vor 6:00 aufstehen musste, weil wir in den Urlaub fahren. Das hat mir so Druck gemacht, dass ich erst ziemlich nach 3:00 eingeschlafen bin. Den Druck, den ich da hatte war wahrscheinlich schlimmer als jedes Mal davor und ich habe es nur auf eine Weise geschafft, mich zu beruhigen, bei der ich mir nicht sicher bin, ob ich das nochmal schaffe. Die Schlafsitution ist im Urlaub auch ganz anders, was auch extrem stressig ist.

Seitdem habe ich schon den ganzen Tag Angst, nicht schlafen zu können und je später es wird, desto schlimmer wird es. Und dass ich heute auch höchstens zwei Stunden geschlafen habe erhöht das nochmal 10×.

Jetzt habe ich wieder richtig Panik, dass ich heute auch nicht einschlafen werde und vielleicht nie wieder. Ich male mir sogar aus, was passieren würde, wenn ich deshalb nach ein paar Tagen zum Arzt muss und Schlafmittel bekomme und das dann nicht wirkt. »Was ist, wenn ich dann ins Koma versetzt werden müsste und das auch nicht wirkt und ich dann irgendwann an den Folgen sterbe«? Und sowas.

Ich kann auch nicht denken, dass das okay ist und ich später schon einschlafe, weil ich mich gefühlt immer nur auf den Moment konzentrieren kann, so nach dem Motto: »Schlafe ich jetzt? Nein, ich schlafe jetzt noch nicht.«

Außerdem habe ich noch Zwänge und bilde mir ein, es würde meinen Schlaf beeinflussen, wenn ich ich irgendwas falsch hinlege oder anfasse. Ich weiß, dass das nicht real ist, das macht es aber auch nicht besser.

Ich habe auch echt zu viel zu den gesundheitlichen Folgen und auch 'Horrorgeschichten' von anderen gelesen, die scheinbar mehrere Tage nicht schlafen konnten. Ich habe außerdem gelesen, dass man schon nach drei Tagen Halluzinationen bekommen und nach vier Tagen ins Koma fallen kann.

Dass ist wirklich auch eine Art Todesangst.

Sorry dass das jetzt so lang ist, ich bin einfach nur so verzweifelt und weiß irgendwie nicht wohin mit mir. :(

Stimmen die Sachen, die ich gelesen habe?

Kennt ihr sowas oder wisst ihr eventuell, was man da tun kann?

Ich kann auch gerade nicht wirklich mit jemandem über das alles reden.

Sorry für die komische, lange Frage und Danke schon mal für eventuelle Antworten.

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