Ist das normal das Eltern so handeln?

Meine Mama möchte jetzt wissen, wann ich einen Termin zum Blutabnehmen habe, damit sie sich frei macht. Eigentlich auch ganz lieb, dass sie mich in die Schule dann fährt... Aber es sollen noch Untersuchungen gemacht werden, wie Schilddrüsenultraschall und Gewicht messen und so Zeug. Meine Mama möchte halt da dabei sein, weil ich ihr nicht immer was erzähle und das wenn da was raus kommt, das sie das erfährt. Ich habe aber gesagt, dass ich nicht will das sie dabei ist. Aber sie ist daraufhin mega endtäuscht gewesen und meinte, wenn da was raus kommt würde ich es ihr nicht erzählen. Ich mag meine Mama nicht dabei haben. Sie weiß einiges nicht über mich. Aber wie soll ich bei der Ärztin bei Rückfragen ggf beantworten, wenn ich nicht will, dass sie das erfährt.Es ist mega süß, das sie mich in die Schule bringen will. Alles schön und gut, aber ich kann mich ja selber fahren. Ich habe ein Auto und kann das alleine und traue mir das auch zu. Wenn es mir danach nicht gut gehen würde, warte ich entweder oder rufe meinen Papa an, der 3 min entfernt arbeitet. Aber wenn es mir nicht gut geht sollte ich ja sowieso nicht zur Schule finde ich. Ich finde es schlimm wie wenig sie mir vertraut. Oder ist das ganz normal?

Also Anmerkung, meine Mama hat Angst, das ich wie mein Opa eine Schilddrüsenerkrankung habe. Eigentlich geht sie schon davon aus, das da was nicht stimmen wird

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Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum Getriggert von dem Thema aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich Privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja die selben Leute wie in der Übung dabei sind?

Und kann aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es zwangsläufig nötig dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen und wie gut sind die Chancen danach irgendwie wieder mit dem Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, das man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die sie beim Beantworten der ganzen Fragen haben.

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