Muss man PTBS behandeln, warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phase in meinem Leben, da werde ich kaum Getriggert von dem Thema aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich Privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja die selben Leute wie in der Übung dabei sind.

Und kann aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben? Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es zwangsläufig nötig dabei berührt zu werden(wie meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen und wie gut sind die Chancen danach irgendwie wieder mit dem Triggerfaktoren umgehen zu können? Also ein Faktor ist ja Rtw, aber auch Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, das man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die sie beim Beantworten der ganzen Fragen haben.

Therapie, Angst, Angststörung, Depression, Essstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Sozialphobie, Traumafolgestörung