17 und komplett überfordert?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und bin komplett überfordert. Ich habe heute meine Ausbildung angefangen als Elektroinstallateur und mir geht's echt nicht gut damit. Ich habe das Problem wie viele das ich nicht weiß in welche Richtung ich gehen möchte und bin komplett planlos. Ja ich weiß ich sollte mich informieren etc aber es fällt mir echt schwer vor allem wenn ich daran denke diesen Beruf vorraussichtlich mein ganzes Leben zu machen. Ich hatte meinen ersten Tag und es ist echt nichts für mich das kann ich mit Sicherheit sagen. Ich war vorher schon abgeneigt gegenüber dem Beruf da handwerkliches nicht so mein Ding ist, aber ich habe dieses Angebot bekommen und mir wurde oft eingeredet das es ja eine gute Chance sei und ich es auf jeden Fall machen soll. Ich war überfordert und wollte keinen enttäuschen weshalb ich die Stelle angenommen habe. Ich fühle mich dort komplett unwohl und liege hier im Bett weil ich morgen nicht zur Arbeitsstelle möchte. Natürlich muss man sich erstmal gewöhnen und das wäre wahrscheinlich die Top Antwort, aber ich weiß einfach das mir das nicht gefällt. Ein wichtiger Punkt ist auch das ich starke schmerzen im unteren rücken habe was natürlich sehr unvorteilhaft für so einen Beruf ist. Ich kann nicht lange stehen oder mich bücken ohne schmerzen zu haben. Es belastet mich echt und ich bin wirklich überfordert. Ich hätte gerne was in die Richtung IT oder so gemacht aber jetzt ist es zu spät. Ich kann diesen Beruf Körperlich und vor allem mental kein ganzes Jahr durch ziehen und mich dann erst bewerben. Ich habe auch mit meinen Eltern gesprochen, jedoch haben sie wenig Verständnis und sagen ich solle es einfach durchziehen.

Tut mir leid das ich so viel geschrieben habe aber ich weiß nicht was ich machen soll

Job, Angst, Berufswahl, überfordert, mentale Gesundheit
Funkstille nach heftiger Auseinandersetzung in Ehe-Achtung Lang?

Hey meine Lieben, ich bin ratlos.

Am Donnerstag hatten wir uns sehr auseinandergestritten (kann man so sagen), es ging um etwas das mich von Null auf 100 hochfahren ließ und wo ich komplett die Fassung verloren habe weil er nicht so reagierte wie ihr es mir wünschte.

Wir haben schon eine Weile eine streitstimmung Zuhause, er ist der der sich zurückzieht und tagelang keinen rede Bedarf hat, ich bin die die alles am besten sofort geklärt haben will.

Wir sind seit 5 Jahren ein paar, seit bald 2 Jahren verheiratet, haben einen 3 jährigen Sohn und ein Sternenkind.

Er hat einmal fremdgeschrieben, das hat alles ins Rollen gebracht und seither kommen wir irgendwie nicht auf einen Nenner, ich schaffe es nicht diesen Vorfall im Streit sein zu lassen oder ihm das nicht vorzuwerfen, weil es mich doch sehr verletzt hat, wir haben bis dato immer sehr viel gesprochen, über alle Vorfälle über alle Missverständnisse, jedoch kamen meinerseits immer wieder die Ängste hervor er könnte das wieder tun, wen mich eine verhaltensart getriggert hat.

Er hat mir immer bedauert das er weiss was er getan hat und das er sieht was er damit angerichtet hat, und das es der größte Fehler war und er einfach ein glückliches Leben ,nur mit mir, mit niemandem sonst haben will, das er glücklich ist mit mir egal wie hart wir streite und das er nur uns im Kopf hat egal was er tut und wo er ist.

In ruhiger Minute und in diesen Gesprächen ist er ein anderer Mensch als in streitsituationen.

Wir haben schon mehrmals darüber gesprochen, das sein verhalten meine Verletzung Triggert und ich es dann einfach nicht schaffe davon Abstand zu halten und ihm das nicht vorzuwerfen, er hingegen reagiert auf diesen Vorwurf eben mit Rückzug, in ruhiger Minute sagt er mir dann immer das es ihn verletzt das ich das noch immer von ihm denke und das er nicht weiss wie er das ändern kann, dabei weiss er das sein verhalten einen großen Teil meiner Sicherheit beiträgt.

Er spricht mit mir auch darüber, erst einen Tag vor dem Streit sagte er mir das wir beide an uns arbeiten müssen, und das er nichts lieber hätte als einen retourn Button für seinen Fehltritt.

Er sagte mir immer das er mich nie körperlich betrogen hatte, weil das für ihn einen wesentlichen Unterschied mache, und da noch viel mehr dazu gehört als zu schreiben.

Einen Tag vor dem Streit einigten wir uns darauf gesprächstage einzuführen, weil er mir sagte, dass das reden jeden Tag über die Probleme ihn verwirrt und er nicht weiss wo er Anfangen soll die Probleme zu bearbeiten, er war dann auch Recht erleichtert als ich ihm das vorgeschlagen habe.

Den Tag darauf weiss ich nicht genau was der Auslöser war, ich weiss nur das er erwähnte das er mich seinem Chef vorstellen wollen am Freitag nach der Arbeit und sein Chef ihn dann gefragt hat, ob er mich nicht eh schon bei dem Vorstellungsgespräch dabei hatte, er sagte natürlich nein.

Meine Alarmglocken schrillten auf und die Angst und Panik stieg in mir hoch " was ist wenn" fragen durchströmten meinen Kopf und der Streit begann.

Er reagierte gefasst und ruhig aber eher zurückhaltend und ließ mich meinen Film fahren, er versuchte mich nicht runter zu kriegen, er sagte nur das wir den Chef gerne darauf anreden können und das wenn er meint es sei so gewesen er sich die überwachungsvideos zeigen lässt, normalerweise fahre ich dann runter, aber sein verhalten passte mir nicht, ich währe gerne in der Arm genommen worden und vielleicht hätte ich gerne so Wort wie, wir klären das auf wenn dich das so beschäftigt Gehört.

Ich weiss es liegt an mir. Ich habe auch nicht akzeptiert das er meinte er kann jetzt gerade nicht reden. Als ich ihn fragte wann meinte er in 2 Stunden, mich wühlte das so auf das ich einfach nicht anders konnte als das nicht zu akzeptieren, es endete In einem mental breackdown und einer Panikattacke der höchstklasse, und er zog sich zurück und war nicht für mich da, ich weiss nicht warum ,aber in diesen Momenten nachdem sagt er mir immer das er sich das was er angerichtet hat nicht anschauen kann, obwohl ich das in den Momenten am meisten brauche .

Es endete also damit das ich selbst aus meiner Panikattacke raus kam und ihm seine Sachen gepackt habe und gesagt habe er soll doch bitte gehen wenn er nicht darüber reden will, er meinte " sicher nicht, nahm seinen Kram , holte noch matten vom Bundesheer und einen Schlafsack" und ging.

Er hatte sich seither nicht gemeldet, keine Reaktion auf meine Nachrichten oder bitten er solle wieder nach Hause kommen weil es mir leid tut + auch nicht auf die Sprachnachrichten unseres Sohnes.

Gestern habe ich mir solche Sorgen gemacht das ich die Polizei rufen wollte, weil ich ihn so nicht kenne. Max. 12 Stunden ist er manchmal weg, jetzt sind es 3 Tage.

Er antwortete mir ihm geht's gut er braucht nur bisschen Ruhe und auf die bitte das er anrufen soll, antwortete er " besser nicht"

Wir brauchen keine Angst haben, er möchte nur weiter schlafen jz hies es zuletzt. Seither keine Reaktion auf nichts.

Was soll ich nur tun? Wieso kommt er nicht heim?

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Ex-Beste Freundinnen wollen wieder mit mir und ner anderen Freundin befreundet sein?

Hallo liebe Community 👋,

Also es ist so, vor nen Jahr oder so sind wir halt alle in neue Klassen gekommen und dort sind wir vier dann beste Freundinnen geworden. Sagen wir, die heißen Lisa, Lena, Lina, und ich bin Lara.

Lisa und Lena sind dann in den letzten Sommerferien in den Urlaub zu zusammen gefahren und dort hat Lisa heraus gefunden dass Lena und Lina über sie lästern und dass Lena zu Lina schreibt, dass es dort wo sie Urlaub machen komplett scheisse ist und Lisas Mitter auch komplett scheisse ist. So und dann hat mich Lisa halt angeschrieben und mir das alles erzählt. Sie hatte Lena auch darauf angesprochen aber die hatte die seinfach ignoriert. Irgentwann war halt dann wieder Schule und ich bin mit Lisa zusammen in die Schule gekommen. Lina wusste noch nichts davon nur Lena die mit Lisa im Urlaub war aber Lisa und ich haben beschlossen die Freundschaft zu beenden, sie haben zwar nicht über mich geschrieben aber ich war froh von ihnen weg zu kommen da sie mich ja immer wegen meinem aussehen gemobbt haben. Jetzt ist es so dass sie fast nach einem Jahr wieder daher kommen und wahrscheinlich wieder mit uns befreundet sein wollen.

Jetzt ist die Frage ob wir zustimmen oder ablehnen sollen da sie ja über uns gelästert und uns eben fast gemobbt haben. Die zwei sind generell nicht gut in der Schule und lästern seht viel. Ich wurde in diesem Jahr wo ich noch mit ihnen befreundet war auch immer schwerer Mental belastet und bin einfach nur noch ein mensch der sich nichts mehr traut und erstmal hart dafür kämpfen musste wieder gute Noten dieses Jahr zu bekommen was mir auch einigermaßen gelungen ist. Lina musste die letzte Klasse wiederholen weswegen sie nicht mit bei uns in der Klasse ist jedoch Lena schon. Und jetzt waren wir erst vor kurzem auf Klassenfahrt und dort waren wir halt irgentwie mit Lena und zwei anderen aus unserer Klasse unterwegs und ich habe mich immer ausgeschlossen gefühlt weil Lisa jetzt plötzlich so gut mit Lena war und ich irgentwie nicht mehr so wie früher mit ihr reden konnte.

Ich hoffe das war verständlich auch wenn es so viel Text war. Was würdet ihr eurer Meinung jetzt machen ?

Schule, Angst, Psyche, mentale Gesundheit
Wie gehe ich mit einer Schwiegermutter mit Agressionsproblemen um?

Also die Situation bei mir ist so: Ich (19) wohne seit 5 Monaten bei meiner Freundin (17) bei ihrer Mutter (40). Da ich ein eigenes Auto habe, die arbeit nur 10min entfernt ist und ich mich eigentlich gut mit der Schwiegermutter gut verstehe hat das auch immer gut geklappt. Wir gehen sogar ab und zu feiern mit ihrer Mutter. Sie ist wie ein Kumpel für mich.

Wir helfen ihr im Haushalt so gut wie es geht, ich kann meine Freundin auch oft abholen oder mit meinem Auto einkaufen gehen, was ihr schon sehr hilft. Ich zahle auch etwas Unterhalt um sie etwas zu unterstützen weil eine weitere Person im Haushalt natürlich auch kosten verursacht.

Manchmal ist aber die Mutter überfordert. Nicht wegen mir und meiner Freundin, sondern wegen ihren kleineren Kindern. Da gibt es nähmlich moch zwei kleine Jungs (6 und 8), die natürlich etwas anstrengender sind. Jedenfalls ist die Mutter manchmal so überfordert mit den kleinen Jungs dass sie die ganze Wut jenachdem wer da ist an mir oder an meiner Freundin (die selbst schon psychische Probleme hat) rauslässt. Gestern hat meine Freundin mir erzählt hat sie alles durch die Gegend geschmissen und ein Glas gegen die wand gefeuert weil ihr alles zu viel ist.

Meine Freundin hat daraufhin geweint weil sie Angst hat, dass ihre Brüder irgendwann auch psychische Probleme haben wie sie wenn das so weiter geht.

Ich war gestern den ganzen Tag von 7:00-19:00 (überstunden) arbeiten. Danach war ich einen trinken bei einem Kollegen (wir haben beide Freitags frei). Da ich erst um 23:00 heimkam und mein Magen leer war hab ich noch schnell die Reste von deren Mittagessen gegessen. Normalerweise räume ich meine Sachen immer weg. Da die Spülmaschine komplett überflutet war, ich betrunken und müde war habe ich gedacht ich stelle das Geschirr in das Spülbecken und spül es morgen früh von Hand. Bis eben, als ich unsanft aus dem schlaf geweckt wurde. Ich wurde angeschrien was mit einfallen würde mein scheiss im Spülbecken stehen zu lassen, wenn ich so weitermache könne ich wieder ausziehen. Ich wollte ihr erklären dass ich das heute morhen wenn ich wach werde machen wollte aber das wollte sie nicht hören. Dann hat sie nurnoch die Tür geknallt.

Ich weiss einfach nicht wie ich mit sowas umgehen soll. Ich kann nicht nachvollziehen warum man immer so schnell wegen Kleinigkeiten an die Decke geht. Was soll ich machen? Ich will liebend gerne noch hier wohnen aber eine psychisch kranke Mutter, eine psychisch labile freundin und zwei kleine anstrengende Kinder sind schon heavy für einen normalen 19-Jährigen der grad mal so halb erwachsen ist.

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Meine Mutter und meine Verlobte verstehen sich nicht?

Hallo sowie ihr lesen könnt verstehen sich verlobte und meine Mutter nicht gut.
Meine Verlobte zukünftige Frau im September sagt das ich meine Mutter nicht zu uns rufen soll zumindest nicht oft ( alle zwei Monate einmal ) aber ich kann so oft hingehen wie ich will und ich solle nicht zwingen zu nichts. Aber mich regt dieser Satz halt auf ( Beide verstehen sich nicht ) meine Mutter würde sich sogar evtl freuen wenn ich alles absagen würde ( Kleider wurden gekauft , Wohnung bereits in Bearbeitung ) also geht ratz fatz aber ich habe jedes Mal im Kopf was ich tun soll wirklich weil ich ( 27 ) liebe meine Mutter Über alles halt meine mom aber ich liebe auch meine zukünftige frau und bin der Meinung das sie es ist. Aber durch den letzten Monaten wegen sehr viel Stress ( Kleider , hochzeitsplanung , Möbel kaufen mit Eltern weil die es finanzieren ) dann materielle Sachen und und und hab ich das Gefühl das in meinem Körper also mein Herz etwas abgestorben ist das ich nicht mehr weiß was richtig oder falsch ist. Weil ich möchte das jeder von meiner Familie kommen kann wann sie wollen bzw wann ich es will. Aber ich verstehe meine Frau weil es wurde wegen jeder Sache auch Stress gemacht was die Beziehung zwischen denen kaputt gemacht hat und wenn ich von anderen höre wie gut die Frauen mit deren Schwiegereltern sind geht mein Herz weiter kaputt bzw werde ich traurig aber ich weiß ganz genau das meine Frau mich liebt und ich Sie aber ich merke das ich etwas unter gehe und habe Angst das ich nach der Hochzeit wenn dieser ganze Stress zu Ende ist alles schlimmer wird aufeinmal.

habt ihr Tipps für mich , wie würdet ihr sein ? Wie würdet ihr handeln ? Würdet ihr es abbrechen oder würdet ihr es konsequent durchziehen brauche Unterstützung mental. ( Wir sind Türken )

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Verliebt in Lehrer - Vaterkomplex/Daddy Issues?

Die Situation ist folgende: Ich empfinde für einen Lehrer, der mich 6 Jahre lang unterrichtet hat, etwas besonderes. Ich habe es ihm (natürlich) nie gesagt oder gezeigt, sondern hielt das ganze immer geheim und habe auch nie mit jemanden darüber geredet. Ich dachte immer ich wäre ernsthaft in ihn verliebt, aber wenn ich genauer darüber nachdenke wird mir klar, dass wir viel zu verschieden sind und mich manche Aspekte seiner Persönlichkeit auch stören und, dass dieser random, viel ältere Lehrer niemals mein Traummann sein kann. Dennoch habe ich eine sehr starke Bindung zu ihm aufgebaut und will immer in seiner Nähe sein. Er ist der einzige Lehrer der Schule, über den ich so fühle. Die Gründe wieso ich ihn so mag sind weil er mir dennoch recht ähnlich ist, er immer für mich da war, er sehr schlau ist, nicht schlecht aussieht und wahrscheinlich auch weil er Single ist (mit dem Hintergedanken, dass vielleicht doch was daraus wird). Dazu muss ich aber sagen, dass er ein sehr anständiger Mann ist und sich auf sowas nicht einlassen würde, was ihn natürlich noch attraktiver macht. Dann kam ich zur Erkenntnis, dass ich nicht mit ihm zusammen sein will, sondern viel lieber will, dass er mein Vater ist. (Ich hab keinen Vater, ich habe ihn nie kennengelernt)

Ich habe mittlerweile schon die Schule abgeschlossen (seit diesem Schuljahr), aber ich muss noch jeden Tag an ihn denken, besonders an die lieben letzten Worte, die er mir zum Abschluss sagte und all die schönen Erlebnisse mit ihm. Ich träume auch fast jede Nacht von ihm. Er geht mir einfach nicht aus dem Kopf und es schmerzt, wenn ich daran denke, dass diese schöne Zeit mit ihm vorbei ist und dass es keinen Mann mehr gibt, der mich so gut behandelt…

Meine Frage ist nun ob jemand hier in einer ähnlicher Lage ist/war und wie ihr damit umgegangen seid

Männer, Schule, Liebeskummer, Gefühle, Vater, Lehrer, Vaterkomplex, Crush, mentale Gesundheit
Ausbildung weiter Durchziehen auf Kosten der eigenen Psyche?

Hey, ich bin (M20) gerade in einer Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel (REWE) und habe mein erstes Jahr fast fertig.

Ihr müsst wissen das ich eine Diagnose für Borderline habe, ADS und eine Mittelschwere Depression seitdem ich denken kann. Teilweise löst der Weg zur Arbeit, oder auch das Wissen das meine Chefin da ist, Panik in mir aus und ich werde immer öfters Krank. z.B wenn ich an der Kasse stehe funktioniert nur mein Körper aber Gedanklich voll am abdriften weil mir so viel Wirrwarr durch den Kopf geht (Auch andere private Probleme. Also nicht nur meine Arbeit bereitet mir Sorgen), was für Probleme sorgt.

Ich bin aktuell an einem Punkt, an dem ich vermehrt Suizid Gedanken bekomme und einfach verrückt werde.

Naja auf jeden Fall weiß ich nicht ob ich die weiteren 2 Jahre so weitermachen soll um meinen Abschluss zu erzielen (Dabei war die Ausbildung zum Kaufmann auch nur eine Notlösung, also ich hänge nicht an dem Beruf), oder ob ich nicht doch Lieber nochmal in die Klinik gehe. Ich war zwar schonmal ein halbes Jahr auf Station aber konnte die Therapie nicht fertig abschließen.

Ich hab halt schon viel Zeit im Leben verschwendet und nichts erreicht und hätte gerne den Abschluss, um auch meinen Vater mal stolz zu machen aber weitere 2 Jahre, so wie es jetzt ist schaffe ich nicht.

Zusätzlich will ich unbedingt wieder nach Kassel und ungern noch 2 Jahre hier wohnen.

Mich würde interessieren was ihr dazu denkt und welche Ideen ihr so habt.

Dankeschön 👋

Berufsschule, mentale Gesundheit
Fühle mich ängstlich/besorgt in Kennlernphase?

hey, ich habe ein Problem und zwar, immer wenn ich probiere ein neues Mädchen kennenzulernen, will mein Kopf Dinge suchen bzw. Makel um die mögliche Beziehung zu sabotieren. Das geht dann immer soweit dass ich wenn ich an die Person denke ein Gefühl von Anxiety bzw. Angst in meinem Bauch kriege. Mein Körper will also immer nach Gründen suchen warum es nicht klappen wird/könnte. Dadurch erleidet meine Energie die ich eigentlich in die Kennlernphase stecken könnte halt einen großen Rückschritt.

Dabei möchte ich die Dinge einfach nur fließen lassen und will mich auch gar nicht zwingen, eine Beziehung zu finden. Es kommt so wies kommt, aber mein Kopf macht mir dann schneller als ich gucken kann einen Strich durch die Rechnung und probiert alles schlecht zu reden.

Ich mache sehr viel für meine mentale und körperliche Gesundheit, ich gehe 5x die woche ins gym, ich meditiere täglich 2x, ich journale aber irgendwie krieg ich dieses ängstliche Gefühl nicht weg, und dadurch hab ich jetzt schon mehrere Kennlernphasen aufgegeben. Aber die die ich jetzt habe, möchte ich und werde ich nicht aufgeben.

Hat jemand Tipps was mann in solchen Situationen machen kann, und was das für ein Mentales Problem sein könnte? Ich wäre euch super dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet. :)

Liebe, Männer, Angst, Gefühle, Angststörung, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Attachment, anxiety disorder, mentale Gesundheit
Wie komme ich aus dem Stress raus?

Hey,

ich merke langsam das mein Körper dem Druck und dem Stress nicht mehr gewachsen ist und ich nicht nur psychisch sehr leide sondern auch körperlich.
Ich bin Studentin und lebe noch bei meiner Mutter. Meine Mutter hat borderline und ist eine Narzisstin durch und durch. Macht mich fertig das ich Zuviel esse und ein Stück dreck bin.

Natürlich möchte ich möglichst schnell raus weshalb ich auch überlege das Studium erstmal zu verschieben, weil ich in diesem Umfeld kein Zuhause finde und kein Platz zum aufladen habe sozusagen.

Bis Anfang des Monats hatte ich neben der Uni einen Job mein Vertrag lief aber leider aus und ich bekam noch keinen neuen.

BAföG würde ich vielleicht bekommen das weiß ich nicht, weil meine Mutter sich partout weigert ihren Teil des Antrags auszufüllen. Von dem Gehalt neben der Uni ist es unmöglich allein zu leben nichtmal in einem Studentenwohnheim oder wg die Preise sind hier nicht niedrig angesetzt…

Aktuell lebe ich davon alte Sachen von mir zu verkaufen, Bürgergeld bekomme ich ebenfalls nicht solang das Bafög nicht abgelehnt wurde. Gleiches gilt für Wohngeld usw.

Natürlich geht auch mit dem Studium gewisser Stress einher den jeder Student hat nur bei mir ist das Problem das ich ihn nicht auffangen kann. Früher lebte ich bei meinem Vater und hatte auch da den Stress den man halt hat aber ich konnte es gut weg stecken weil ich ein Safe Space hatte und es mir im allgemein gut ging. Jetzt geht es mir von Grund auf nicht gut weshalb ich zusätzlichen Stress nicht verarbeiten kann. Bei meinem Vater zu leben ist heute aber nicht mehr möglich….

Mein Arzt sagte vor einigen Jahren zu mir bei einem Ultraschall meines Bauchs das ich mein Leben ändern muss, weil meine Organe drunter leiden. Er hat gesagt auch wenn ich erst 20 bin sehen meine Organe nicht gesund aus und das sei eine Nebenwirkung vom Stress. Jetzt bin ich an dem Punkt wo ich es spüre mein Immunsystem lässt nach letzte Woche hatte ich eine blasenentzündung mit Erkältung, darauf einen Magen Darm Infekt und jetzt eine Zahnfleisch Entzündung mit geschwollenen lymphknoten und ebenfalls wieder Magen Darm.

Ich habe versucht mir einen Therapie Platz zu organisieren aber es läuft schleppend… die Auswahl an therapeutischen Plätzen ist sehr begrenzt.

jetzt fragt man sich wahrscheinlich ok aber wo ist jetzt der Stress das kann man doch weg stecken. Es ist nicht alles.. Ich bin in einer schweren Phase meiner Beziehung wo wir nicht wissen ob wir weiter machen oder aufgeben es ist zwischen liebe und Hass.. wir können uns nicht lösen und das belastet zusätzlich. In der Vergangenheit gab es viel Eifersucht, Fremdgehen seiner Seite und viel Streit natürlich auch viel gutes sonst wäre ich nicht noch da, wie es immer so ist. aber trotzdem ist das sehr belastend.

Ich bin Aktivistin und kürzlich wurde meine Gruppe körperlich angegriffen weshalb ich jetzt viel mit der Polizei zutun habe was auch nicht ganz spurlos an mir vorbei geht. Außerdem habe ich mit der Polizei aufgrund meiner Nachbarn viel zutun, da ich ständig sehe wie der alkoholisierte Vater die Kinder schlägt und die Mutter nur zusieht…

Ausserdem habe ich 5 Katzen aus dem Tierschutz die eine gewisse Pflege benötigen. Das schaffe ich ohne Probleme aber wenn mal eine krank wird was nicht selten passiert eben weil sie gewisse Vorerkrankungen haben oder nicht mehr jung sind geht mir das schon sehr nahe… Sie sind mein einziger halt und ich hab ergossen Angst das ihnen was zustößt. Einer dieser Katzen wurde ins Gesicht getreten als sie draußen war weshalb die komplette Schnauze gebrochen war inklusive Zahn.. Diese Pechsträhne zieht sich und es passiert immer etwas nicht nur mit den Katzen sondern auch mit der Familie, mir und anderen Dingen.

Ich fühle mich wie in einem Teufelskreis und hasse mich das ich nicht stark genug bin und mich so anstelle…Ich weiß nicht wie ich hier raus kommen soll. Der Berater vom Arbeitsamt hat auch keinen Lösungsansatz weder finanziell noch wohnlich…

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Lohnt sich Tagebuch-Schreiben?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (männlich, 19) habe mich nach entschieden mir ein Programm zu schreiben, womit ich Dokumente mittels AES mit zweifachen Passwort verschlüsseln kann. Damit würde ich mich endlich auch wohl fühlen, ein Tagebuch zu schreiben, welches meine dunklen Geheimnisse, tiefen Gedankengänge und intensiven Emotionen beinhalten soll (das war der Hauptgrund, weshalb ich nie angefangen habe).

Doch jetzt fange ich an zu hinterfragen, ob es sich wirklich lohnt, eins zu schreiben. Ich habe gehört, dass es gut für die mentale Gesundheit ist, wenn man alles in Ruhe durchdenkt und aufschreibt. Zudem soll es für viele "schön/nostalgisch" sein, sich nach ein paar Jahren das durchzulesen.

Zudem frage ich mich, wie man das genau macht (also emotional oder rational? Deutsch oder englisch? Immer mit Datum sortiert oder nach Kategorie? Für jeden Tag/Woche/Monat/Jahr ein neues Dokument? Word- oder Plain-Text-Datei?). Wie oft sollte ich da rein schreiben (es heißt zwar Tagebuch, aber schreibt man da wirklich JEDEN Tag rein)?

Und was genau schreibe ich da rein? Gibt es so etwas wie zu irrelevante Informationen in diesem Kontext? Ich habe echt keine Ahnung von so etwas, aber finde die Idee eigentlich ganz gut.

Gerne auch eigene Erfahrungen mit Tagebüchern schildern und inwiefern die euch im Leben beeinflusst haben oder ob es nur eine Zeitverschwendung für euch war.

Vielen Dank im Voraus!

Lohnt sich für mich 71%
Ich habe keine Ahnung 29%
Hat sich für mich nicht gelohnt 0%
Eine Pizza Margarita bitte. 0%
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Bin ich komplett anders als alle anderen?

Hey☺️

Alle in meinem Umfeld wollen immer auf Partys und in Clubs und im Ausland studieren und so. Ich bin gar kein Fan von diesen ganzen Sachen. Am meisten fühle ich mich mit ein oder zwei Menschen wohl die ich mag, vielleicht was essen gehen oder halt irgendwas schönes machen zusammen. Ich brauche nicht viel Action und bin halt auch gerne zuhause bei meiner Familie…

Das hat halt dazu geführt, dass ich in den letzten Jahren immer weniger Kontakte hatte und ich habe jetzt praktisch gar keine Freundinnen mehr so richtig, auch nicht in der Schule. Ich bin halt auch eher schüchtern und werde schnell nervös bei Leuten die ich nicht kenne. Trotzdem liebe ich es von Menschen umgeben zu sein und möchte halt nicht alleine sein!!

Muss ich offener werden und mehr mitmachen oder meint ihr, ich muss einfach die richtigen Menschen erst finden, die wie ich denken? Ich bin halt extrem oft traurig, weil ich außer meiner Familie niemanden habe, aber möchte halt einfach nicht deshalb mich komplett anders verhalten.

Ist ein bisschen durcheinander, aber ich hoffe, ihr versteht trotzdem was ich meine. Vielleicht könnt ihr mir einfach mal eure Meinung zu meiner Situation sagen und ob ihr das kennt oder ob ich mich irgendwie anpassen soll oder so… dankeschön♥️

Schule, Familie, Freundschaft, Mädchen, alleine, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Frauen, Psychologie, beste Freundin, Freunde finden, Freundin, Jungs, Psyche, mentale Gesundheit
Person angesprochen, welche oft alleine ist?

hii:D

( hab über das Thema schon mehrere Fragen gestellt )

Also es geht darum, dass ich seit längerer Zeit nh Mädchen auf meinem Schulhof sehen oder eher gesagt ist mir aufgefallen das sie immer alleine auf dem Schulhof oder im Schulgebäude ist. Weil ich weiß wie es sich anfühlt von anderen ausgeschlossen zu werden oder wie es ist nur sehr schwer Anschluss zu finden habe ich ihr einen Zettel gegeben wo drauf stand, dass sie in den Pausen zu mir kommen kann ( außer sie mag es alleine zu sein oder sie möchte nicht) und das sie auch zu mir kommen kann wenn sie mal reden möchte. Als ich ihr dann den Zettel gegeben habe war sie zwar sehr schüchtern aber ich glaube sie hat sich auch gefreut das sie mal wer angesprochen hat. Da ich ihr den Zettel vor 2 Wochen ungefähr gegeben habe glaube ich das sie sich nicht traut mich anzusprechen oder auf mich zu zukommen weil sie irgendwie schon Interesse gezeigt hat mich aber wie gesagt nie angesprochen hat ( bin auch oft mit meinen Freunden zusammen auf dem Schulhof weswegen sie sich wahrscheinlich noch weniger traut).

Jetzt meine Frage : (Wollte sie nochmal darauf ansprechen, weil das Angebot natürlich immernoch steht und ich das ja Ernst gemeint habe und das nicht nur nh Spaß war) Ist es nh gute Idee sie nochmal darauf anzusprechen? Wenn nicht was soll ich sonst machen?

Schule, Mädchen, reden, Freunde finden, Freundin, schüchtern, Schüchternheit, mentale Gesundheit
Ist es Liebe?

Hallo erstmal! Ich bin w14, bisexuell und hatte noch keine Beziehung.

Sie ist w15, auch bisexuell und hatte 2 eher schlechte Beziehungen.( ausnutzen, Gewalt,...)

Vorab: wir sind Mental beide sehr instabil aber sie versteckt es hauptsächlich vor jedem.

Ich habe vor 2 Wochen auf einer Freizeit ein Mädchen kennengelernt, an Tag 4 hatte sie eine Art Nervenzusammenbruch und ich habe sie getröstet und näher kennengelernt. Im laufe der Zeit haben wir viel mit einander geweint und uns sehr sicher beieinander gefühlt.

Die folgenden Tage hab ich viel mit ihrer Zwillingsschwester geredet und somit beide näher kennengelernt. Sie hat unter anderem ADHS und kann ihre Emotionen absolut nicht zeigen. Somit ist sie sehr verschlossen und hat Schwierigkeiten sich jemanden anzuvertrauen.

Ich fande sie relativ schnell anziehend und an Tag 11 hat sie mir eine Art Liebesbrief geschrieben. Als ich realisierte von wem wusste ich nicht wie ich mich fühlen soll, weil ich sie mochte aber nicht weiss ob ich bereit für eine Beziehung bin.

Wir haben dass nach sehr viel Drama ausgesprochen und den Rest der Freizeit immer beim Essen Kopf angelehnt, beim Lagerfeuer Händchen gehalten und das ziemlich die ganze Zeit. Eine Freundin von mir hat ihre Blicke auch von Anfang an gesehen, und sie hat sich immer sorgen gemacht, weshalb ich mir sicher bin dass sie mich liebt.

Außerdem hat sie angefangen mir zu Vertrauen und Dinge aus ihrer Vergangenheit zu erzählen.

Vor 2 Tagen hat sie mich nun über Whatsapp gefragt, nach langem schreiben, ob wir zusammen sein wollen. Mir was das irgendwie zu früh und ich habe mit der Ablehnung uns beide verletzt. Wir schreiben uns immernoch und machen uns definitiv Sorgen um den anderen.

Ich muss 24/7 an sie denken und spüre ihre Umarmungen, ich weiss nur nicht Warum ich Nein gesagt habe, und gemeint habe ich brauch noch bisschen Zeit. Wir sehen uns erst in 2 Wochen wieder aber vermissen uns unendlich.

Eigentlich will ich schon mit ihr zusammen sein, ich will sie die ganze Zeit it sehen, aber ich weiss nicht ob ich bereit bin.

Lieb ich sie?

Sind wir bereit für eine Beziehung?

(btw, tut mir leid dass die Frage so lang ist aber Danke im Vorraus ) :)

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Verletzung, Freundin, Partnerschaft, mentale Gesundheit
Probleme mit Klasse zu arbeiten?

Hallo,

ich bin 17, 10. Klasse, Gymi.
Das hier wird jetzt etwas länger, also holt euch was zum Essen und los geht’s.

Das letzte Schuljahr, die 9. Klasse, musste ich wiederholen (Mathe/Physik) und kam in die schlimmste Klasse der Schule. Die Klasse ist geteilt in die, welche Musik als Hauptfach haben und die, die NWT als Hauptfach haben. In der Klasse gehen immer wieder (illegale) Drogen durch, die Schüler:Innen machen eigentlich die ganze Zeit, was sie wollen. Es gibt akute Mobbingfälle, gegen die nichts mehr unternommen wird, weil man nichts mehr unternehmen kann, die Klasse hatte sogar schon Psychotherapeuten und Psychologen drinsitzen-hat überhaupt nix gebracht. In der Klasse gibt es sogar Fälle, die schon in der Klapse sitzen. So.
Ich gehöre mehr oder weniger zu den Mobbingopfern, halte mich soweit es geht fern und bin bei meinen Freunden aus Paraklassen, die ich auch schon von früher sehr gut kenne, arbeite schon von immer sehr gerne und gut alleine und wenn’s nicht anders geht, mache ich halt meine Aufgaben so gut es geht auch in Gruppen. Ich wäre sehr viel lieber in der Parallelklasse bei meinen Freunden und tollen Lehrer:Innen gelandet und habe darum auch im Vorfeld direkt gebeten, was abgelehnt wurde. Der Corektor hat mich tatsächlich mal drauf angesprochen, so nach dem Motto, „ja ist doch halb so wild und überhaupt nicht so schlimm, wie du dachtest, sei doch mal happy“. Hab ihm dann ein paar Dinge mal erzählt und das Gespräch war dann doch sehr kurz.

Puh.

Jetzt in der 10. Klasse haben sich die Musiklehrer dazu entschieden, dass jede:r Schüler:In eine Mentor:Innenprüfung machen muss, da muss ich einen Schülerchor super dirigieren und zeigen, dass ich das kann. In drei Wochen oder so sind die Prüfungen, es gibt jetzt keine Vorbereitungen mehr. Davor gab es schon Proben, die ich durchführen musste, von denen ich jetzt erzähle. Es wurde mir sehr klar, wie sehr mich diese Klasse wirklich hasst. Eine Probe beginnt mit einem Einsingen, also die Stimme wird mit kurzen, lustigen Übungen warm.

  • Die Schüler:Innen haben so getan, als würden sie meine Übungen nicht verstehen. Völliger Quatsch, die wurden schon davor in Stunden gemacht, ich habe sie vorgemacht davor und zumindest diejenigen, die professionelle Chöre besuchen, hätten sie kennen müssen. Hat natürlich keiner. Ich wurde u.a. aufgefordert, doch bitte vorzuzählen, was bei Einsingübungen wie kurzen „ppptttkkk“ überhaupt keinen Sinn macht und auch nicht gemacht wird (ich besuche selbst einen Chor und hatte schon mit 4 Jahren Chorerfahrungen, an denen ich mich orientieren kann, also wusste schon mal was)
  • Dann kam das Stück, „God Rest ye merry Gentlemen“. Sollte eigentlich der Klasse bekannt sein, da der Schulchor das ganz oft an Weihnachten gesungen hat, kannte aber natürlich keiner. War kein Problem, ich kannte Bass und Sopran auswendig und konnte es vorspielen und singen. Ich habe es erst langsam singen lassen, dann ins Tempo rein. Die Schüler haben angefangen, miteinander zu reden, oft mitten im Lied. Ich stand dann da und habe teilweise allein gesungen/gespielt. Die haben sogar Fotos von mir gemacht und der Lehrer hat deswegen nix mitbekommen, weil er hinten saß und beschäftigt war, und ich bin keine Petze. Aber das war alles andere als schön, das war mir zwar im Vorhinein schon klar, aber so schlimm hatte ich es nicht eingeschätzt. Ich habe mir sogar versucht Mut zuzusprechen, war alles sofort weg. Ich war einmal kurz fast am Heulen (ich heule nie) und bin danach direkt in einen leeren Raum geflüchtet, wo ich durchatmen konnte. Diese Probe war schrecklich und das war bei anderen Proben nie, nie, NIE so. Ich habe mich an meine beste Freundin direkt gewandt, die aber nur so meinte, „so schlimm sei das ganze jetzt auch nicht und bei anderen würden die das bestimmt auch so machen“.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt machen soll. Wenn ich an die Prüfung denke, bekomm ich schon fast Panikattacken (ungelogen). Mit meinem Musiklehrer will ich irgendwie nicht drübersprechen-nicht falsch verstehen, dass ist ein toller Kerl, aber ich glaube nicht, dass der das wirklich so nachvollziehen könnte. Ich hatte mir überlegt, mit meinem Chorleiter/den Lehrer der Paraklasse zu reden. Allerdings hatte ich mit dem, obwohl (oder vllt deswegen) er manchmal fast wie ein Bruder für mich war und auch ein super Typ, einige „Vertrauens“Problemchen, sag ich mal, hatte und da ich mal ohne Probleme meinerseits auf ihn zukommen will und eher „neu“ oder gar nicht mehr mit dem „anfangen“ will. Aber bitte nicht falsch verstehen, dass ist auch ein super lieber Mensch, auf den ich immer zugehen könnte, und es auch schon bei anderen Dingen bin, aber in diesem Fall (es ist ja auch nicht seine Klasse und er hat ja eig nix damit zu tun) eher nicht will.

so.

habt ihr irgendwelche Empfehlungen oder Tipps, vllt sogar Erfahrungen, für mich? Weil wie gesagt ich kriege echt Angst, wenn ich an die Prüfung denke. Vielen Dank 😘

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Transgender wegen Trauma?

Hey, ich komme direkt zum Punkt:

Ich dachte immer, meine Geschlechtsidentität wäre einer der wenigen Aspekte von mir, die nicht mit Trauma zusammenhängen. Dann habe ich mir Gedanken gemacht, dass meine Abneigung gegenüber meinem Namen aber durchaus mit daher kommt. Und jetzt kam auf, dass vielleicht meine ganze Identität mit durch Trauma zustande gekommen ist.

Da habe ich schon mal drüber nachgedacht, aber den Gedanken verworfen, weil Gender ja doch eigentlich natürlich ist und Trauma als Ursprung immer nur von Transphoben gesagt wird, um trans schlecht darzustellen. Und das Trauma was ich habe, habe ich auch nie in Bezug auf mein Geschlecht gesehen.

Jetzt bei genauerem Nachdenken ist mir aber klar geworden: Einiges von meinem Traumata wäre nicht oder anders passiert, wenn ich AMAB statt AFAB wäre.

Mit meinem Namen verbinde ich Dinge wie "schwach, klein, hilflos", aber auch die Erwartungen, die andere an mich hatten/haben (klischeehaft weibliche Dinge) und einige Beledigungen.

Und ein Satz, von dem ich eigentlich dachte, er wäre gar nicht in meinem Kopf: "Wenn ich männlich gewesen wäre, hätte ich mich wehren können oder wäre gar nicht erst angegriffen worden."

Ich wurde nie körperlich sexuell angegangen, aber verbal schon und auch das wäre mit einem männlichen Körper nicht passiert.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: "Von Natur aus" wäre ich wohl immer noch nicht-binär, aber nicht trans maskulin. Und meine Dysphorie kommt durch Traumata.

Wie gehe ich denn jetzt damit um? So kann und will ich ja keine Transition machen, aber habe trotzdem Dysphorie. Und meine Identität sollte etwas schönes, persönliches und echtes sein. Nichts, was mir angetan wurde. Nicht noch ein Knacks in meiner Psyche. Ich will so nicht sein, ich will einfach nur glücklich queer sein. Ich komme mir vor wie ein Imposter.

Therapie, Gender, Geschlecht, Psyche, Transgender, Trauma, LGBT+, non-binary, mentale Gesundheit
Therapeut rät von Psychotherapie ab. Ist das ein guter Rat?

Die Frage bezieht sich auf meinen Freund. Dieser hat sich nach langem Überlegen dazu entschieden es mal mit Therapie zu versuchen. Er hat dann zu erst einen Termin für ein Erstgespräch gemacht um sich beraten zu lassen.

Es ging ihm grob darum dass er oft mit Stress im Alltag zu kämpfen hat und Probleme hat sich mit seinen Emotionen auseinander zusetzen, und das er Probleme hat sich selbst an erster Stelle zu setzen und eher für andere da ist als für sich selbst.

Der Therapeut ist mit ihm kurz die typischen "Burnout" Fragen durch gegangen, diese sind wohl zum Großteil verneint worden, hat ihm dann dazu geraten "mehr Me-Time zu nehmen" meinte "das es ja eigentlich ganz schön ist wenn man sich nicht zu viel aus den eigenen Emotionen macht" und das er eben ein People Pleaser ist und darauf achten soll sich das immer wieder bewusst zu machen. Er meinte außerdem das er nicht denkt das mein Freund eine Therapie benötigt und meinte am Schluss noch "dass er wie ein richtig psychisch gesunder Mensch auf ihn wirkt"

Mein Freund hat sich darüber erstmal gefreut und dem Therapeuten was sein Urteil angeht vertraut und sieht eine Therapie jetzt nicht mehr als nötig da er ja mit einem professionellen geredet hat.

Ich war von dem ganzen etwas verwirrt da ich immer dachte das auch "psychisch gesunde" Menschen eine Therapie machen können und auch sollten wenn Sie den Wunsch danach haben etwas zu ändern und auf mich wirkt es so als hätte der Therapeut meinem Freund gut zu geredet um ihn von der Idee eine Therapie zu machen weg zu bringen... Das besorgt mich etwas da es ein langer Weg war bis mein Freund sich mit seinen Problemen mehr auseinander gesetzt hat und ich hab Angst das er das ganze jetzt unter den Teppich kehrt weil dieser Typ meinte er muss sich keine Sorgen machen..

Therapie, Psychotherapie, Therapeut, mentale Gesundheit
Ausweglose Lebenssituation?

Ich bin 22 und wohne noch Zuhause. Das tue ich auch gerne und habe erstmal nicht vor, es zu ändern. Ich habe aufgrund einiger Dinge die passiert sind die Schule abgebrochen und somit keinen Abschluss. Aufgrund einer enormen Sozialphobie schaffe ich es nicht, ihn nachzuholen und "wohin" zu gehen - vermutlich mit anderen Schulabbrechern. Ich habe 2 Jahre im Verkauf gearbeitet - fragt nicht wie, ich weiß es bis heute selbst nicht. Dort wurde ich extrem ausgenutzt, es gab Mobbing gegenüber den Angestellten und hatte definitiv eine Art Burnout, weswegen ich kündigen musste. Seit 5 Monaten mache ich nun nichts, ich habe zwar eine Aussicht auf einen Job (der auch relativ ruhig ist und auch gut für mich geeignet) - jedoch ist das nichts für immer. Da ich Zuhause finanziell mitwirken muss - sonst würde es nicht reichen, ist es auch schwierig, erstmal eine schlecht bezahlte Ausbildung zu machen (das will ich auch ehrlich gesagt nicht). Für eine "gut bezahlte" müssten dann wohl ein paar Abschlüsse her. Meine sozialen Ängste sind so übel, dass ich teilweise 2 Tage vor einem Termin nichts essen kann und kaum schlafe. Ich habe unzählige Termine für Jobs abgesagt, nur um dieses Gefühl der Befreiung und Ruhe zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Therapie, was aber natürlich schwierig ist. Ich weiß echt nicht wohin mit mir. In den Verkauf kann ich definitiv nicht mehr, da drehe ich mittlerweile durch. Schule nachholen wird erstmal schwierig, da ich 30 Std arbeiten müsste um gut leben zu können - irgendwo, was NICHT im Verkauf ist. Wenn dann noch 20 Stunden Schule dazukommen, weiß ich nicht, wie das gehen soll, ich schaffe es kaum morgens aufzustehen.

Leben, Therapie, Angst, Alltag, Psyche, mentale Gesundheit
Habe ich Bindungsangst oder bin ich einfach nur blöd?

Hii

(ich bin w/17)

Ich denke, dass ich ein Problem habe, aber vielleicht bin ich auch einfach nur dumm und mein Kopf macht Sachen, die keiner versteht.

Am Anfang des Jahres hatte ich etwas mit Person A am laufen. wir haben uns getroffen, ich fand ihn attraktiv, er mich und eigentlich war alles gut. Aber dann wurds plötzlich bisschen ernster und ich hatte so ein komisches Gefühl in der Brust. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich keine Beziehung mit ihm führen kann, weil einfach irgendwas nicht stimmt.

Das gleiche war mit Person B dann im März.

Und grad im Moment habe ich etwas mit Person C und er wollte heute vorbeikommen, aber ich hab wieder das gleiche komische Gefühl in der Brust.

Vorher hab ich dieses Gefühl als Angst beschrieben, aber die Menschen in meinem Umfeld geben mir das Gefühl, dass ich einfach eine Hure bin, die sich nicht entscheiden kann.

Aber so ist es nicht. Ich mag diese Personen immer gern und freu mich drauf diese zu sehen. Aber dann plötzlich wieder dieses scheiß Gefühl.

Ein Freund von mir meinte, dass das Anzeichen für eine Bindungsangst ist.

Ich habe in meinen letzten Beziehungen auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was vielleicht etwas erklären könnte. Aber wie gesagt, die Personen A, B, C waren und sind alle nett zu mir, also habe ich eigentlich keinen Grund Angst zu haben.

Ich bin auch sehr gerne unabhängig von meinen Eltern. Ich möchte nicht an sie gebunden sein, weswegen ich neben der Schule auch viel arbeite und mir das meiste selber kaufe. Ich weiß nicht ob dass irgendwas mit dem oberen zu tun hat, aber ich wollte es hinzufügen, falls es so wäre.

Ich bin dankbar für jeden der mir hilft oder das irgendwie einschätzen kann, weil ich bin mittlerweile verzweifelt.

Was ist mit mir falsch? Was soll ich tun?

DANKE!

Männer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Beziehungsangst, Mentale Störung, mentale Gesundheit
Ausbildungsabbruch. Was gilt zu beachten?

N'Abend,

ich möchte meine aktuelle Ausbildung nicht mehr weiterführen, und ab September eine neue beginnen. Die Gründe hierfür sind die einseitigen Aufgaben, die ich im Beruf generell habe, aber auch der Berufschulstoff, den ich kaum runterkriege. Und der ist auch teilweise wichtig gewesen... Und das ich familiär eher in den Beruf "reingedrängt" wurden bin macht das ganze auch nicht besser.
Falls es relevant ist, denke ich eher nicht, es handelt sich um die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

Dazu noch, das ich aufgrund mentaler Gesundheit eine Klausur versäumte, und damit insgesamt 2 unentschuldigte Fehltage habe... Da denke ich, das ich keinen Aufhebungsvertrag bekommen werde... Blöd gelaufen. Ich bin 17, lebe nicht bei meinen Eltern, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Nun ja, ich möchte relativ zügig den Betrieb verlassen. Ich sehe da keine Zukunft und Hoffnung mehr, und möchte lieber auf das fokussieren, das ich eigentlich machen möchte. Ich mache Zeugs, das ich nicht möchte.

Eine schriftliche Zusage für den neuen Ausbildungsplatz habe ich bereits, allerdings noch keinen Vertrag unterschrieben. Auf diesen warte ich noch. Zum Triebfahrzeugführer, falls dies relevant ist. (Wollte ich schon von Anfang an machen...)

Jetzt ist die Frage, ob ich meine Kündigung jetzt schon einreichen kann, oder erst abwarten soll. Es zerrt sehr an meinen Nerven, da ich einerseits halt immer noch diese versäumte Klausur im Hinterkopf habe, andererseits kanns mir aber auch "egal" sein, da ich keinen Sinn mehr sehe, für einen Beruf, den ich nie ausüben wollte Prüfungen zu schreiben. Ich weiß, das mich das eine Abmahnung kosten kann.
Andererseits habe ich widerum Angst, das wenn ich am Ende jetzt schon Kündige, ich doch eine Absage bekomme. Und dann stehe ich mit leeren Händen da.

Wie gehe ich vor? Ich habe keine Lust auf großen Stress, u.a. auch wegen den unentschuldigten Fehlstunden. Das aber hinten dran gehangen. Ich möchte ich mich nicht weiter selber belasten und diesen Job weiter ausführen.
Eine Ausbildung finden ist einfach - sie zu wechseln nicht.

Einen Dank an diejenigen, die diesen "Roman" ertragen konnten, und basierend darauf eine gute Antwort geben können. Ich weiß manche Informationen könnten wirre rüber kommen, aber dies sollte meine Ratlosigkeit noch einmal bestärken können.

PS: Geld ist mir Egal. Ich kann drauf verzichten. Es soll jetzt nicht ein Grund sein um zu sagen, bis Ende August weiterzumachen.

Kündigung, Stress, Ausbildung, Berufswahl, Abmahnung, Aufhebungsvertrag, Vertrag, Neustart, Berufsschule, Betrieb, kündigen, Unternehmen, Ausbildungsabbruch, Ausbildungswechsel, berufsschulpflicht, Unentschuldigtes Fehlen, mentale Gesundheit
Warum kann ich mich nie öffnen?

Mir fiel es irgendwie schon immer schwer mich anderen zu öffnen aber ich weiß nicht warum. Es war schon im Kindergarten so dass ich nie etwas gesagt habe und richtig verschlossen war sodass mich andere Kinder auch da ausgenutzt und beleidigt haben. Bis ich dann dort eine Freundin gefunden habe bei der ich mich öffnen konnte. Sie war meine beste Freundin für die ganze Grundschulzeit aber in der Zwischenzeit konnte ich mich nie wirklich jemand anderen öffnen. Ich hatte zwar weshalb auch immer viele Freunde da aber ich habe nie wirklich viel mit denen geredet. In der weiterführenden Schule war ich die ersten zwei Jahre auch eher verschlossen. Ich hatte eine neue beste Freundin aber mit der hab ich so semi geredet bis ich mich dann irgendwann auch geöffnent habe und mir ist aufgefallen dass ich das genau dann getan habe als ich keinen Kontakt mehr mit meiner alten besten Freundin hatte.

Und ich mag ja meine beste Freundin richtig dolle und eigentlich würde mir das auch reichen aber mir fällt also auf dass ich mich NUR einer Freundin immer 100% öffnen kann aber ich kenne auch andere Leute bei denen ich gerne ich sein wollen würde.

Ich hab halt das Gefühl dass ich vergesse wer ich bin sobald ich mit denen rede. Meinen Humor, Meine Wortwahl… alles ist weg. Ich fühle mich so Fehl am Platz obwohl ich weiß dass wenn ich mich öffnen könnte wir uns gut verstehen würden aber es funktioniert einfach nicht. Ich werde dann auch oft richtig nervös dass ich zittere und ich mein Herzschlagen manchmal sogar hören kann.

Aber bei meiner besten Freundin bin ich so wie immer, ich bin richtig offen und so will ich auch bei jedem eigentlich sein. Und wenn ich mit ihr in einer Gruppe bin, rede ich auch nicht aber ich fühle mich ein bisschen wohler.

Warum ist das so und was kann ich dagegen tun??

(Sorry für den langen Text)

Schule, Angst, reden, Menschen, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, mentale Gesundheit
Könnt ihr mich trösten, ich hab gerade niemanden dar.?

Es ist eine sehr sehr lange geschichte über die letzten 3 Tage. Übringens, ich bin unter 16.

Es wurde in der schule eine Mathe schlaufgabe gesagt. Ich habe 3 tage davor angefangen zu lernen. Ich habe jedes video spielen lassen. Ich habe ganz google durchsucht. Und am ende saß ich mit tränen vor den Augen an meinem Tisch.

Wie ihr merkt, bin ich absolut schlecht in mathe. Ich habe 2 mal die schule geschwänzt weil ich davor bei den anderen 2 schlaufgaben viel gelernt habe aber nur eine 6-5 bekommen habe und dabei einfach nur gestresst und mental angeschlagen war. Ich hatte Angst, habe ich immernoch. Ich habe keinen großen Freundeskreis aber eine hab ich gefragt. Sie musste es mir 10 mal erklären und ich habe es immernoch nicht gecheckt. Ich habe im unterricht gefragt und meine lehrerin musste es mir 3 mal erklären. Habe ich immernoch nicht gecheckt und musste dann Lügen.

Heute: Als ich neben meiner schwester essen holen wollte mit ihr zusammen, kam sie auf das Thema und schrie mich an ohne mich überhaupt ausreden zulassen weil ich morgen schwänzen möchte. Als sie mir dann 3 sekunden zum sprechen gelassen hat, fehlten mir die Wörter zum reden. (sie war komplett am durchdrehen). Mein Bruder und ich hatten davor einen Streit, also muntert er mich natürlich nicht auf. Meine mutter ist wie jede mutter, sie sagt nur „schau dir ein paar videos an dann checkst du es“.

Ich habe mir mühe gegeben und habe heute eine 3 In BWR geschrieben und eine 1 in IT Natürlich hat das niemanden gejuckt.

Mir fehlen manchmal echt die Wörter. Ich habe den ganzen Tag geweint. Nicht nur weil ich mathe nicht checke, sondern weil ich mitbekommen habe, dass man mich nur allein nur wegen Schule hassen kann. Als Familie.

Ich übertreibe es so, weil es der vorletzte Test ist, und ich gerade auf einer 5 stehe. (mein nächster Schuljahr ist somit gefährdet). Und schwänzen wäre für mich die beste Idee, weil ich danach 2 wochen Ferien habe, und somit viel Zeit habe, zu lernen.

Vielen Dank fürs lesen.

Test, Schule, Angst, Streit, mentale Gesundheit
Traumdeutung - Gemüse wächst aus der Haut?

Hallo zusammen, es klingt eklig, es hat mich verwirrt und es gibt sicherlich einige, die sich mit Traumdeutung beschäftigen und mir hoffentlich Interpretationsansätze geben können.

Kurzer realer background, falls das wichtig sein sollte: 32w, seit 10 Jahren in einer Beziehung, vor 7 Jahren ausgezogen, mit Eltern so semi-Verhältnis, seit 5 Monaten in Therapie, fester Job, 3 Katzen, keine Kinder.

Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern nach einem Streitvorfall im März 23 bisher ziemlich gemieden und mich nur noch zu Geburtstagen und Feiertagen gemeldet. Extrem selten zwischendurch. Jedenfalls war ich gestern mit meinem Freund dort wegen muttertag und im Vergleich zu anderen Tagen war es ganz gut auszuhalten.

Den Abend haben wir dann mit einem Film (minions) verbracht und ich habe nebenbei ein wenig Handarbeit (Makrame) gemacht.

So viel zum Abend vor dem Traum und der allgemeinen Situation. Nun träumte ich, dass ich Schule hatte (schon bescheuert) und noch schnell duschen wollte. Das schaffte ich zeitlich aber nicht mehr und wollte nach der Schule duschen gehen. Das war aber gar nicht so leicht, weil ich im falschen Bus saß und nicht nach Hause kam. Irgendwann konnte ich duschen (aber nicht bei mir, keine Ahnung wo ich war) und dann stellte ich fest, dass aus einem Ellenbogen (Innenseite) eine paprika und eine Gurke wuchsen. Ich traute mich nicht, beides zu entfernen, weil ich Angst hatte, dass es weg tun könnte. Aber es war auch irgendwie eklig. Sie paprika war nicht geschlossen. Sie hatte keinen "Deckel" und die Gurke hatte auch kein geschlossenes Ende.

Ich habe im Netz schon gelesen dass rote paprika nicht unbedingt positiv gedeutet wird und paprika allgemein eher als "leere interpretiert wird.

Aber was das heißen soll, dass einem Pflanzen / Gemüse aus dem Körper wächst, erschließt sich mir nicht.

Vielleicht kann mir jemand helfen beim aufdröseln :/

Lg

Gemüse, Körper, Traumdeutung, mentale Gesundheit
Bin ich eine schlechte Freundin, weil ich in einer Notsituation nicht da sein konnte?

Meine beste Freundin hatte vor ein paar Wochen einen schwereren Unfall (glücklicherweise sind keine Personen verletzt worden, aber es gab einen größeren Sachschaden). Sie hat ohnehin schon länger Probleme mit (Verlust-)Ängsten und Selbstzweifeln und diese Situation hat sie in eine Krise gestürzt.

Ich wohne mehrere hundert Kilometer entfernt und habe selbst gerade eine schwierigere Phase, trotzdem habe ich versucht, telefonisch/per Nachrichten für sie da zu sein. Ich habe allerdings nicht angeboten, zu ihr zu fahren, weil das einerseits organisatorisch schwierig gewesen wäre, andererseits hatte ich auch das Gefühl, es mental nicht zu schaffen und war schon bei dem Gedanken daran selbst sehr gestresst. Sie war bei ihrer Familie und hat dann auch Zeit mit anderen Freunden verbracht.

Jetzt ist sie enttäuscht, dass ich nicht einmal angeboten habe, zu kommen und befürchtet, sich auch bei zukünftigen Notfällen nicht auf mich verlassen zu können und ich fühle mich im Nachhinein nun sehr egoistisch, dass ich es nicht zumindest angeboten habe. Ich habe die Situation teilweise auch unterschätzt, da sie häufiger auch wegen anderer Auslöser in ein mentales Loch fällt, bei dem es aber meistens ausreicht, einfach virtuell anwesend zu sein.

Wieso fällt es mir schwer, in so einer Ausnahmesituation meine eigenen Vorhaben/Alltag beiseite zu legen und einfach da zu sein?

beste Freundin, Konflikt, mentale Gesundheit
Bin ich schuld?

Hey, ich bin im Moment 15 und habe mich vor paar Monaten mit meiner ehemals besten Freundin gestritten. Nennen wir sie mal Kim. Also Kim und ich waren seit 2 Jahren befreundet und ich hab schon mehrere Male versucht, mich von ihr zu trennen, weil ich gemerkt habe, dass sie mir nicht gutgetan hat.

Sie war extrem toxisch und hat mich gegaslighted und es war manchmal sehr unangenehm mit ihr. Kim hat auch immer meine Geheimnisse weitererzählt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Dadurch haben mich Leute gemieden, weil es teilweise um Dinge ging, die auch mit anderen Leuten zutun haben oder sehr persönlich waren (Crushes, mental health, etc). Und das sollte lieber niemand erfahren, weil sie mir sehr peinlich waren und ich dumme Nuss ihr vertraut habe.

Jedenfalls hat sie, nachdem ich sie damit konfrontiert habe, gesagt, ich sollte sie so akzeptieren, wie sie ist, wenn ich schon so scheiße über Akzeptanz laber und sie halt nichts dafür kann und es einfach ein Drang ist, meine Geheimnisse weiterzuerzählen. Angeblich sollte sie das Opfer sein, weil sie ja unter dieser "Beeinträchtigung" leidet.

Ich fand das super unglaubwürdig und hab ihr gesagt, sie soll sich einen anderen Idioten suchen, der zulässt, dass sie so mit ihm umgeht.

Kim hat oft rassistische oder homophobe Bemerkungen gemacht, obwohl sie wusste, dass ich 1. solche Bemerkungen hasse und selbst nicht Deutsche bin. Hat mich sehr verletzt, hab mit ihr geredet, hat nix gebracht.

Ich hab ihr ne Million Chancen gegeben, aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr.

Jetzt haben wir denselben Freundeskreis, aber sie ignoriert mich vollkommen. Ist ja ok für mich, aber das Dumme ist halt, dass unsere Freundesgruppe sich immer aufteilen muss, weil wir uns ja "hassen". Ich hab schon mehrmals gesagt, dass ich Kim nicht hasse, sondern einfach verletzt bin, aber meine jetzige beste Freundin hat gesagt, ich sollte mich bei ihr entschuldigen, um alles wieder gut zu machen, hab ich auch gemacht. Aber s hat sich nichts geändert. Kim war zwar sehr verständnisvoll und hat sich sogar auch bei mir entschuldigt, aber trotzdem will sie z.B. nicht neben mir sitzen oder so.

Das Ding ist, Ich bereue es echt, dass ich die Freundschaft beendet habe, weil es so viel einfacher gewesen wäre und Kim ja auch ganz nett sein kann. Ich war in letzter Zeit auch öfters nett zu ihr (hab ihr Dinge aufgehoben, die ihr runtergefallen sind, hab ihr nen Stift geliehen, etc) aber ich weiß echt nicht, was ich tun soll.

Soll ich es überhaupt versuchen? Ich habe Angst, dass sie mich nochmal verletzen wird, wenn wir wieder Freunde sein würden.

Sorry für den langen Text...

Schule, Freundschaft, Mädchen, beste Freundin, Freundin, Narzissmus, Schuld, Streit, Kontaktabbruch, mentale Gesundheit, Toxische Freundschaft
Sollte ich die Freundschaft beenden?

Irgendwie hat sich die Freundschaft zwischen mir und meiner Freundin in letzter Zeit total geändert. Sie hat überhaupt kein Interesse an meinem Leben, an meinen Problemen, Sorgen usw. Man kann überhaupt kein Deep Talk mit der führen und wenn man mit der redet erzählt die dauernd irgendwas von Fußball, das ist im Prinizp ihre ganze Persönlichkeit.

Ich habe ihr gestern erzählt, dass ich bald mein erstes Date habe und die meinte "hm. Cool. Omg ich habe gestern beim Training so einen gut aussehenden Typen gesehen." und dann erzählt die wieder nur ihren Scheiß.

Aber jetzt mal abgesehen davon, dass ich ihr einfach vollkommen egal bin hat sie seit einem Monat angefangen, abzunehmen. Sie isst nicht mehr viel, zählt bei allem was sie isst die Kalorien, macht jeden Tag Sport. Und ich war auch mal an dieser Stelle. In diesem dunklen Loch, das mich verschlungen hat. Ich habe es aber geschafft, mich da rauszubringen.

Doch jetzt, wo ich das mitkriege, wie sich meine Freundin benimmt, meldet sich diese Stimme in mir, dass ich auch abnehmen muss. Dass ich auch den perfekten schlanken Bikini Körper haben muss. Und ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht wieder in dieses Loch fallen. Aber ich weiß, dass wenn ich mich nicht von meiner Freundin entferne, dass ich wieder in das Loch fallen werde.

Also sollte ich die Freundschaft beenden? Trotz der negativen Sachen lachen wir immer viel und haben schon viel zusammen erlebt. Außerdem mag ich es an unserer Freundschaft, dass wir beide risikofreudig sind und uns immer gegenseitig herausfordern können.

Beende die Freundschaft 80%
Beende die Freundschaft nicht 20%
Schule, Freundschaft, Mädchen, Körper, Frauen, beste Freundin, bester Freund, Freundin, Streit, Kontaktabbruch, mentale Gesundheit
Mache ich mir zu viele Sorgen?

Liebe alle,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Nach meinem Arbeitstag mache ich mir diesbezüglich ein paar Sorgen, weshalb ich dies einer Freundin im Rahmen einer Sprachnachricht erzählte, um mich rückzuversichern, dass ich keinen Fehler gemacht habe (dies sagte ich so, d. h. dass ich denke, dass ich keinen Fehler gemacht habe).

Hierbei befand ich mich außerhalb des Unternehmens (auf der belebten Straße davor). Während der Aufnahme drehte mich einmal um und erkannte vor/hinter mir niemanden aus meinem Team. Teilweise befand sich, trotzdem es wie gesagt eine etwas belebtere Gegend ist, auch niemand ein paar Schritte vor/neben/hinter mir. Namen habe ich natürlich keine genannt, von daher hätte es sich auch um eine Situation mit einer Mitarbeiterin meines vorherigen Unternehmens oder meiner Hochschule handeln können.

Ich denke, dass, selbst wenn jemand aus meinem Team Gesprächsfetzen gehört hat, dass derjenige die Sprachnachricht nicht versteht, weil man ja a) auf der Straße sowieso akustisch nichts komplett versteht, außer man läuft die ganze Zeit direkt neben der Person, b) ich ja keine Namen genannt habe und c) die Situation mit den Dokumenten nur ich und eine Kollegin mitbekommen habe (und diese war zu dem Zeitpunkt schon zuhause). Außerdem habe ich ja nichts Schlimmes gesagt, im Gegenteil, ich habe noch gesagt, dass ich meinen 1. Tag toll fand.

Was denkt ihr? Muss ich mir Sorgen machen?

Arbeit, Beruf, Studium, Fehler, Drucker, Psychologie, Büro, Chef, Chefin, grübeln, Kollegen, Psyche, Scanner, Sorgen, Student, Arbeit und Beruf, Beruf und Karriere, erster tag, Kollegin, kolleginnen, soziale-angst, Beruf und Ausbildung, Büro und Beratung, mentale Gesundheit, Beruf und Studium, Arbeit und Studium, Büro und PC, Büro und Arbeit
Date aussichtlose lage?

Habe am sonntag ein date ausgemacht mit einer mit der ich seit längerem täglich schreibe, für das auch schon ein tisch reserviert wurde allerdings habe ich festgestellt dass ich nicht in der art an der person interessiert bin wie komm ich da jetzt am besten raus (wir verstehen uns sehr gut und ich habe im nachhinein festgestellt dass ich oftmals zeichen gegeben habe die ich jetzt nicht mehr gegeben hätte,(fühle mich also sehr schelcht weil es sich anfühlt als hätte ich sie in die irre geführt dadurch das sich meine meinung und intention ohne ihre schuld geändert hat sondern einfcah so, ich weiß nicht warum vielleicht fehlende attraktion)und ich will es nicht einfach absagen weil sie extra gefragt hat ob ich sicher kann und es würde ja auch eben weil wir uns gut verstehen und sie sehr nett ist kein sinn machen zu sagen ich will mich nicht mehr mit ihr treffen) eine sache an die ich gedcaht häte wäre zu fragen ob sie eine freundin ind ich ein freund mitnehmen wollen (es wäre halt komisch von mir da wir schon ausgemacht haben im laufe des tages zu ihr nach hause zu gehen)

Ich will halt jetzt auf keinen fall dass es passiert dass ich situationsbedingt es dann einfach nicht schaffe rüberzubringen und ich sozusagen einfach "mitgehe mit dem flow" und am ende dann noch tiefer in dieser aussichtslosen lage stecke, hilfe

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Ich habe einfach keine ahnung was ich tun soll?

Also, kurzgesagt, mir geht's seit Jahren mental mies. Es sind einige Dinge passiert, die mich in ein gefühlt nie endendes Loch geworfen haben. Heute stehe ich an einem Punkt, wo ich mich innerlich einf nur komplett leer fühle. Ich empfinde für NICHTS eine Leidenschaft und wirklich fast ALLES erscheint mir wie nh Aufgabe. Ich möchte auch gerne mein Leben ändern, da ich zurzeit schon seit jahren nur arbeite und zuhause rumsitze, jeden Tag, aber ich schaffe es einfach nicht.

Wenn ich mir bestimmte Ziele setze, zum Beispiel eine Routine einzuplanen, muss ich die GANZE Zeit an diese Sachen denken. Ich KANN einfach nicht abschalten. In meinem Kopf MUSS alles perfekt erledigt und nichts ausgelassen werden. Anders geht es nicht. Auf die Weise, das gelassener zu machen, habe ich auch schon probiert, aber es geht einfach nicht. Es geht z.b auch um Dinge wie Klavier spielen, lesen, Sport usw. Ich möchte mich als Mensch weiterbilden, aber ich kann das alles nicht machen ohne die ganze Zeit innerlich aufgewühlt zu sein und nichts davon auch nur ansatzweise genießen zu können.

Dazu bin ich einfach konstant demotiviert und schlecht gelaunt, oft kriege ich das in den Griff, aber nur maximal für paar Tage. Danach geht wieder nichts mehr und ich will mich einfach nur in meinem Bett verkriechen und nichts mit irgendwem zu tun haben, weil sich für mich alles wie eine Aufgabe anfühlt. Ich habe auch bei Freunden z.b immer das Gefühl, dass ich unterhaltend sein muss, ihren Erwartungen gerecht werden muss usw. Auch da kann ich nicht anders als in meine Gedanken abzurutschen.

Ich genieße einfach nichts mehr. Ich habe auch oft schon überlegt die Dinge einfach zu machen wenn ich Lust darauf habe, aber ich habe halt nie Lust auf irgendwas, ich muss mich immer dazu zwingen. Und wenn ich die Dinge nur alle paar Tage machen würde oder so, würde das halt auch nicht viel bringen

Man es bringt mich einfach wirklich zum verzweifeln, ich habe keine Ahnung wie ich das in den Griff bekomme. An einem Therapeuten bin ich auch nicht interessiert da es einfach zu anstrengend für mich wäre da jede Woche hinzugehen und ich auch keine Lust habe 7-9 Monate auf einen Termin zu warten. Die Besprechungen wären sicher auf sehr unangenehm

Hat jemand schon möglicherweise ähnliche Erfahrungen gemacht und wenn ja, habt ihr vll iwelche Tipps, weil ich komme echt nicht mehr weiter. Es nervt mich alles nur noch

Btw habe ich es auch schon mit einer Todoliste versucht, aber da ist es nicht viel anders als ohne.

Danke für die Antworten

Psychologie, leer, Problemlösung, Psyche, mentale Gesundheit
Mit meinem Freund zusammen bleiben und zusammen ziehen?

Mein Freund und ich sind seit 5 Monaten zusammen und haben seit 9 Monaten Kontakt. Er will mit mir jetzt zusammen ziehen!

Ich kenne ihn aber schon seit 8 Jahren.

Zwischenzeitlich hatte er eine Freundin und ich hatte Freunde. 

Als er Schluss mit seiner Beziehung hatte (6 Jahre) sind wir wieder in den Kontakt gekommen. 

Es lief ziemlich gut, ich habe ihn vertraut und ich war verliebt. 

Dann stellte sich heraus, dass er mich belogen hatte, da er mit seiner Ex Freundin noch sehr guten Kontakt hatte (er hat mir gesagt die beiden hätten 0 Kontakt mehr). Ich war am Boden zerstört und fing an zu weinen. Letztendlich habe ich ihn verziehen…wobei wir paar Wochen später noch mal einen großen Streit hatten, weil er ihr nicht entfolgen wollte (erst als wir Kontakt Abbruch hatten) 

Dann war ich die ersten Male in seiner Wohnung (die Ex ist Monate vorher ausgezogen) allerdings hatte er noch ihren Kater, die ganzen Sachen von ihr waren noch dort und es gingen noch gemeinsame Bilder an der Wand. Als ich fragte wer das sei, hat er sich entschuldigt und die ganzen Bilder abgehangen…. 

Sie ist ihn damals fremdgegangen und ist jetzt mit den Typen noch zusammen. Ich habe zwischenzeitlich als ich sauber gemacht habe, Liebesbriefe, S** Spielzeuge und Unterwäsche gefunden. Er hat alles weg geschmissen, aber seine Begründung war, dass er es vergessen hatte.

Naja wir sind dann trotzdem zusammen gekommen 2 Monate später und er hat dann seine Ex dazu gedrängt alles aus der Wohnung zu holen und hat mit mir Kontakt abgebrochen, Bilder hatte sie noch im Internet drin obwohl sie in einer neuen Beziehung ist, mein Freund hat ihr dann gesagt sie soll das alles rausnehmen. 

Als sie ihre Sachen geholt hat, war sie extrem aggressiv zu ihm und ich meinte sie soll mal runter kommen und dann ist sie auf mich losgegangen. Er hat aber nichts dagegen getan…

Mittlerweile haben die kein Kontakt mehr und sie hat mich und ihn überall blockiert. 

Zudem hat mein Freund mal mit einer anderen Freundin über mich gesprochen und über unser erstes Mal zusammen… Ich hab mich sehr dreckig gefühlt als ich das herausgefunden habe.

Monate später habe ich immer Kleinigkeiten gefunden. Sei es Bilder von ihr noch auf irgendwelchen Geräten oder geschriebene Karten. 

Er hat mittlerweile alles gelöscht was geht. 

Ich bin mittlerweile aber so angeekelt von ihn, dass ich ihn nicht einmal mehr küssen möchte. Wir schlafen auch nicht mehr miteinander. 

Ich habe Gefühle für ihn aber ich weiß nicht weiter. 

Er hat auch öfters Aggressionsprobleme. Er schlägt dann gegen die Wand oder tritt eine Tür ein die ich abgeschlossen habe. Danach tut es ihn immer leid und er weint. 

Ich habe auch oft das Gefühl, dass sich mein Leben nach ihn richten muss und nicht das sich unserer beider Leben nach uns richten. 

Ich habe schon oft versucht mit ihn zu reden aber er bietet mir nie Hilfe an oder zeigt wirklich Verständnis. 

Es kommt nur ein “du musst langsam lernen damit abzuschließen” 

Eigentlich bin ich glücklich mit ihn aber seitdem ich mit ihn zusammen bin habe ich selber auch das Gefühl, dass ich toxisch werde wenn wir uns streiten und vorher war ich einfach nicht so.

Ich möchte das alles nicht einfach wegschmeißen und aufgeben aber ich weiß nicht weiter. Er ist sonst auch sehr aufmerksam und macht kleine Gesten und ist sonst sehr liebevoll. 

Trennen 100%
Zusammen bleiben 0%
Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex-Freundin, Partnerschaft, mentale Gesundheit
Umzug in eine neue Stadt?

Hi. 

Ich bin 22 und werde im August mit meinem Studium fertig, mit dem ich überall einen Job finden würde. Da ich aber irgendwie nie von meinem Heimatort weggekommen bin (wegen Eltern, Beziehungen usw.) fühl ich mich hier nicht mehr wohl. Bin zwar mit meinem jetzigen Partner ein paar Örtchen weiter gezogen aber es fühlt sich für mich alles nicht mehr richtig an.

Die Leute nerven mich hier total, die wenigen Möglichkeiten (klassisches Landleben halt), wenig Toleranz, viel Lästereien und Tratsch und Klatsch. Zusätzlich habe ich mich auch ziemlich mit dem gemeinsamen Freundeskreis von meinem Partner und mir zerstritten, weshalb mich gefühlt gar nichts mehr hier hält. Ich mag nirgends mehr hingehen, ich zieh mich sehr zurück und mein Partner lebt natürlich mit den Freunden irgendwie weiter. Unsere Beziehung ist deshalb auch schon oft ins wanken geraten und öfter kommt mir einfach das Gefühl das wir keine gemeinsame Zukunft haben werden. Mit meinen Eltern (sehr konservative, rassistisch gesteuerte Menschen) habe ich wenig Kontakt und trotzdem laufen sie mir gefühlt jeden 3. Tag über dem Weg.

Mir schwebt seit längerem immer wieder im Kopf in eine große Stadt zu ziehen, dort wo einem niemand kennt, man anonym ist, mehr Toleranz und diversität herrscht. Ich hab das mit einer Freundin besprochen und die meinte, für sie, hört sich das so an als würd ich „von meinen Problemen weglaufen“ - jetzt frag ich euch - sehr ihr das auch so? Wenn ich nach dem Studium wegziehen würde, wäre das ein Weglaufen von allem? Ich hab das bis jetzt noch nie so betrachtet, aber irgendwie geht mir das nicht mehr aus dem Kopf…

Das einzige Kopfzerbrechen bereitet mir bei einem möglichen Umzug unsere beiden Hunde…da mein Partner und ich sehr an den beiden hängen und sie wahrscheinlich niemand von uns dem anderen geben möchte. 

Liebe, Angst, Umzug, Stadt, mentale Gesundheit
Soll ich noch zur Tanzschule gehen?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt und bin gestern mal zu einem Probekurs in einer Tanzschule gegangen, wo ich Contemporary tanze.

Jetzt weiß ich nicht wirklich was ich tun soll. das Problem ist nämlich, dass ich ziemlich schüchtern bin und nicht wirklich aus mir herauskommen kann, weswegen ich irgendwie die ganze zeit extrem steif war und so. Außerdem sind in meinem Kurs nur 18-20 Jährige und werde daher so gut wie ignoriert.

Was auch ein Problem ist, dass ich selber einfach viel zu viel von mir erwarte und gestern nichts auf die Reihe bekommen habe, da ich dachte, dass ich es eh nicht schaffen werde, wenn ihr versteht was ich meine. Und ich will mich selber dann dort auch nicht fertig machen, nur weil ich in dieser Tanzart einfach noch nicht so gut bin. Ich sah die anderen und dachte wirklich, ich bin Fehl am Platz, da das alle so gut konnten.

Zunächst ist auch die Tanzschule ziemlich weit weg (45 Minuten Zugfahrt) und mein Zug fährt auch nicht immer, sodass ich auch immer erst um halb 10 zu hause wäre, was meine Eltern problematisch finden, wegen der Schule und so.

Ich weiß, es ist eine dumme Frage, aber ich weiß nicht, ob ich mir selber noch einmal eine Chance geben sollte und nochmal dort tanzen soll, oder ob ich es lassen sollte.

Es gibt mehr negative Punkte als positive, aber schon als ich klein war, wollte ich auf eine Tanzschule gehen und in dem Bereich "Contemporary" tanzen. Und nun habe ich die Möglichkeit, mir meinen Kindheitstraum zu erfüllen, aber ich schaffe es einfach nicht aus mir heraus zu kommen und meine Emotionen beim Tanzen herauszulassen.

Wenn jemand irgendeine Meinung dazu hat, dann schreibt mir sie gerne.

Danke im Voraus.

Tanz, Entfernung, schüchtern, Tanzkurs, Tanzschule, Erwartungshaltung, Contemporary Dance, mentale Gesundheit

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