Ist das eine Art Angststörung?

Die Ursache davon zu finden ist mir erstmal egal, ich möchte nur fragen was für eine Art Krankheit/Störung oder sonst was ist, damit ich es bei meiner Therapeutin erwähnen kann:

Ich habe vor vielen Dingen Angst, aber nur vor physischen Verletzungen, Beispiel;

Ich komme in mein Zimmer rein und mir fallen sofort 10 Dinge ein an denen ich mich ausversehen unkontrolliert verletzen könnte, wie Hinfallen, Ausrutschen, falsch festhalten, falsch gehen, usw.

Das gleiche bei Treppenlaufen, Essen (Gabel zu fest beißen, dass Zunge blutet oder Ausversehen verschlucken usw), trinken (ertrinken, ja wirklich, ich habe Angst zu ertrinken wenn ich z. B. Cola trinke) oder sonst was. Alltägliche Dinge halt, aber es sind nur Gedanken, komischerweise. Wahr werden sie nur zu ca. 5-10%

Wenn ich an einem Fenster stehe, habe ich Angst, dass ich irgendwie rausfallen könnte oder, dass ich mich zwingen könnte zu fallen, oder zu weit rauslehne.

Wenn ich zum Bus renne sehe ich teilweise Szenarien vor mir, wie ich hinfalle, auf die Fresse fliege, Ohnmächtig werde und dann überfahren. Ich habe dann teilweise so sehr Angst, dass es passiert, dass ich aufhöre zu Rennen.

Sind es Zwangsgedanken? Nein, das kann nicht sein, weil ich zwinge mich ja nicht diese Dinge zu tun, sondern habe ANGST, dass die se Dinge passieren UND diese Gedanken/Szenarien sind viel zu realistisch und bildlich in meinem Kopf, dass sie mein ganzes Vertrauen zu mir selbst wegnehmen.

Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Zwangsstörung
Wie soll es mit mir weitergehen?

Hallo,

im Moment bin ich auf der Suche nach einem passenden Beruf für mich. Aber ich bin mir nicht sicher welcher Beruf für mich geeignet ist.

Meine Person:

19 Jahre alt, männlich

Meine Vorgeschichte, was bis her passiert ist:

Seit Sommer 2019 besuchte ich eine Berufsschule im Bereich "Garten- und Landschaftsbau. Dort hatte ich vorgehabt meinen Realschulabschluss bis zum Sommer 2021 zumachen. Aber durch eine starke Angststörung Anfang des Jahres musste ich leider die Schule abbrechen. Ich fühlte mich nicht mehr dafür in der Lage den Abschluss zu erreichen. Jetzt besitze ich von der vorherigen Schule einen qualifizierenden Hauptschulabschluss. So weit so gut. Seit dem ich mit der Schule aufgehört habe, suchte ich einen Therapeuten für meine Angststörung. Zugleich habe ich eine Phobie fürs anrufen, um einen Termin auszumachen. Deshalb habe ich erstmal versucht Termine per E- Mail auszumachen. Das zog sich bis zum heutigen Zeitpunkt hin. Jetzt stehe ich bei einem Therapeuten auf der "Warteliste" und warte. Aber das ist nicht mein einziges Problem. Neben bei war ich noch beim Arbeitsamt und suchte mir vor die Arbeitssuche Hilfe. Dort wurde mir einen Kurs angeboten. Diesen konnte ich aber nicht annehmen, da meine Angststörung mir dabei zu schaffen macht und ich möchte nicht schon wieder etwas deshalb abbrechen. In der ganzen Zwischenzeit denke ich über meine Zukunft nach und überlege, was ich spätestens nächstes Jahr als Beruf ausüben soll. Ich habe von mir keine wirkliche Vorstellung und bin total überfragt. Jetzt frage ich mich, wie es weitergehen soll.

Was meint Ihr oder könnt Ihr mir in dieser Situation weiterhelfen.

Leben, Schule, Ausbildung, Psychologie, Angststörung, arbeitslos, Berufsleben, Lebenslauf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Familie verletzt mich immer wieder mit solchen Aussagen?

Ich habe diagnostizierte mentale Erkrankungen. Meine Familienmitglieder weisen konsequent jegliche '(Mit)schuld' von sich. Sie schieben immer alles auf 'die anderen Verwandten'. Sind auch nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren.

Ich hatte versucht, meine Eltern in die Therapie miteinzubeziehen, aber mir ging es dadurch noch schlechter. Sie sind außerdem der Meinung, dass das nicht nötig sei, weil ich ja 'krank' bin. Ihr Interesse daran ist gering. Sie finden, dass ich das alleine machen soll, aber sie im Gegenzug nicht mehr über meine Probleme 'zutexten soll', da ich ja 'einen Therapeuten dafür habe.'

Vorhin saß ich mit meiner Mutter beim Frühstück. Sie meinte dann, dass sie das nicht böse meint, aber nicht weiß, wozu sie sich all die Jahre Mühe bei meiner Erziehung gegeben hat, wenn ich doch nur ständig vor allem Angst habe. (Ich habe u.a. Angststörungen, was sie auch weiß.)

Sie hat diese Aussagen dann mehrfach wiederholt, des Weiteren hat sie mir erzählt, wie sinnfrei meine Ängste sind. Und dass ich meine Zeit damit verschwenden würde, ständig grundlos Angst zu haben. Sie hat dieses Gespräch damit begonnen, dass sie mich als 'verrückt' bezeichnet hat. Ich kann verstehen, dass sie frustriert ist, aber das tut ziemlich weh.

Ich bin diese Aktionen eigentlich gewohnt. Im Gegensatz zu früher werde ich auch nicht mehr beschimpft, aber ich kann parallel dazu echt nicht damit umgehen, dass mir meine eigene Mutter solche Dinge sagt.

Habt ihr eventuell Tipps, wie ich mich von solchen Aussagen abgrenzen kann?

Das Gespräch zu suchen, bringt nichts, da sie der Meinung ist, dass ich diejenige bin, die es 'falsch' macht.

Leben, Familie, Freundschaft, Gefühle, Eltern, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Psyche
Klassenkonferenz/ Nachteilsausgleich?

Ich bin momentan aufgrund von mentalen Erkrankungen von der Schulpflicht befreit worden. Wegen der Fehlzeiten/der schlechten Leistungen, die ich dieses Jahr bisher leider erbracht habe, werde ich das Schuljahr wiederholen müssen.

Mir steht ein Nachteilsausgleich zu, den ich auch nutzen möchte, wenn ich in die Schule zurückgekehrt bin. Ich habe eine mehrere Angststörungen (diagnostiziert!)/andere Erkrankungen, wodurch jede Interaktion mit Menschen für mich zur Hölle wird./Der Schulalltag unter 'gewöhnlichen Umständen' für mich dauerhaft nicht realisierbar sein wird.

Bitte verurteilt mich nicht. Ich habe in den letzten Jahren echt viel versucht, aber wenn mündliche Mitarbeit/Vorträge bei mir 'normal' bewertet werden, kann ich die Schule abbrechen. Da ich dann in einen neuen Jahrgang komme, wird es noch härter für mich werden. Ich möchte mich darauf fokussieren, wenigstens den schriftlichen Bereich 'angstfreier' abzudecken. Ich bin auch in Therapie.

Meine Lehrer haben mir ebenfalls empfohlen, über einen offiziellen Nachteilsausgleich nachzudenken, da nicht jeder Kollege ohne 'offizielle Bestätigung' Rücksicht auf mich nehmen möchte. Das Thema ist auch bereits mit meinem Therapeuten abgesprochen.

Sind unter euch User*innen, die Erfahrung(en) mit dem Thema haben und wissen, wie so eine Klassenkonferenz ablaufen würde?

(Das variiert sicher etwas von Schule zu Schule. Aber ein 'grober' Ablauf/eigene Erfahrungen könnten mich etwas 'beruhigen'.)

Ich werde zu dem Zeitpunkt bereits 18 sein, daher würde ich mich freuen, wenn meine Eltern nicht teilnehmen müssten. Das Verhältnis ist kompliziert...

Schule, Recht, Psychologie, Angststörung, Klassenkonferenz, Lehrer, Nachteilsausgleich, Ausbildung und Studium
Gibt es die Möglichkeit, sich erstmal von Noten befreien zu lassen?

Bitte kein Hate für diese Frage.

Ich war immer eine gute Schülerin. ZZ geht es mir nicht toll. Ich schreibe nur noch 4-6, weil ich blackouts bekomme. Wir in zZ in der Klausurenphase. Es geht mir noch schlechter durch die Klausuren. Ich will wiederholen. Ich merke einfach, dass ich mehr Zeit brauche.

Ich schaffe das so einfach nicht mehr im Moment. Ich fühle mich leer, habe keine Kraft.

Da meine Eltern einer stationären Therapie nicht zustimmen wollen, fällt die Option flach. (16)

Ich möchte mit meiner Therapeutin über das Thema eventuelle Notenbefreiung sprechen, da ich vor/während den Tests und Arbeiten sehr starke Panikattacken habe, durch die ich mich auch teilweise übergebe. Ich habe sehr viel an Gewicht verloren. Mein Arzt hat mich untersucht, meinte, dass alles von der Psyche kommt. Ich habe große Ängste, die mit der Schule zu tun haben. Ich möchte mich diesen Stück für Stück stellen. Aber im Moment geht alles so schnell für mich, dass ich die Tipps meiner Therapeutin kaum anwenden kann, weil ich Zeit bräuchte, um mich zu ändern...

Durch die schlechten Zensuren steigt mein Drang, mich selbst zu verletzen. Auch merke ich, dass es mein Essverhalten verschlimmert...

Gibt es unter diesen Umständen evtl eine Möglichkeit, zu gucken, ob das geht?

Meine Schule ist nicht offen, was das Thema psychische Erkrankungen betrifft, ich habe dort keinen, mit dem ich über das Thema sprechen kann...

Schule, Familie, Noten, Eltern, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium
Angststörung begünstigt durch Zwangsstörung?

Hallo

Ich leide seit meiner Kindheit an einer Zwangsstörung, die Handlungen an sich wie z.b im Supermarkt drauf zu achten welchen Apfel ich nehme sind harmlos und beeinträchtigen mich nicht im Alltag. Jedoch die inneren Zwänge die Gedanken stören mich teilweise schon, wie z.b das ich meinen Atem selbst bewusst steuern muss, es kommt mir vor als würde der Filter der solche "Müllgedanken" aussortiert wie bei "geistig gesunden Menschen" bei mir bzw. Menschen mit einer Zwangsstörung nicht gut genug funktionieren.

Nun leide ich wieder auch an Angstgedanken sie wurden vor ca. 1 Monat ausgelöst bzw. getriggert, als ich mich eine Person versucht hat zu verfluchen das ich auf ewig vom Pech verfolgt sein soll, es machte mir den Anschein das sie psychisch labil war, sprach ständig von Dämonen etc. 2-3 Tage habe ich nicht dran gedacht, doch dann plötzlich kam in mir das Gefühl auf das da was dran sein kann, ich bekam daraufhin einen Panikschub, was auch wieder Zwangsgedanken verstärkt ausgelöst hat, jahrelang war ich bezüglich ner Angststörung beschwerdefrei und Zwangsgedanken nur geringfügig auftretend, diese dummen Gedanken das Dämonen dahinter stecken können lassen mich jetzt aber seit ca. 1 Monat nicht mehr los, (obwohl ich im innern eigentlich nicht dran glaube, und versuche rational zu bleiben..) ich habe aber das Gefühl das mein "Gedankenfilter" momentan wieder im Eimer ist, und mir diese Gedanken deswegen Angst bereiten, Angst das mein Leben davon in Zukunft beeinträchtigt werden kann, ich bin gerade nämlich in ner Phase wo ich mir ein neues Leben aufbauen will, lerne derzeit eine Frau kennen, will eine Familie gründen, und die Sorge dass das alles darunter in Mitleidenschaft gezogen wird, verstärkt nochmal alles, ein Gedanken Teufelskreis ensteht.

es gibt Tage da gehts mir besser, und dann wieder welche wo ich mich ungewollt reinversetze und es wieder von vorne anfängt (nehme übrigens seit 1 Monat auch Lasea Lavendelöl Kapseln Abends ein) und getriggert wird es auch, wenn ich vorher kurz dran denke, und dann zufällig bei Netflix z.b rumzappe und dann ein Horrorfilm mit Dämonen etc. direkt danach erscheint, das wird dann als "Zeichen" gewertet, um den Mist zu bestätigen, und mich wieder in diesen Strudel zu saugen.

Ich will einfach nur dass das aufhört, könnt ihr mir da einen Rat geben, was ich tun soll? sollte ich eine Psychotherapie in Anspruch nehmen? gibt es Therapeuten die auf sowas spezialisiert sind?

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, Zwangsstörung
Wiedereingliederung funktioniert nicht so, wie sie sein sollte?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße

Krankheit, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Wiedereingliederung
Alte Arbeit oder neue Ausbildung?

Ich bin 24, Zerspanungsmechaniker und habe etwas neues machen wollen um ein neuen Blick zu sehen. Am Anfang des Monats bin ich zu meiner Freundin (22, studiert) gezogen und habe eine neue Ausbildung begonnen als Erzieher und habe festgestellt das dies für mich nichts ist. Die Mitarbeiter sind aber zufrieden mit mir, wie ich mit denn Kindern umgehe und mit denn Eltern rede, aber mir ist klar geworden der alte Job treibt mich mehr an. Mein Grund war es etwas neues zu finden und mit Menschen zu arbeiten, weil ich in der Feuerwehr und Jugendfeuerwehr viel mit Kindern gemacht habe und aus denn Schichten wollte, um mehr Zeit mit meiner Freundin zu haben und auch gutes Geld zu verdienen. Aber ich sehe die Lehrzeit von 4 Jahren und das ich noch weniger Zeit für meine Freundin haben werde und wir nur in denn Ferien weg fliegen können. Sie meinte es wäre nicht schlimm und soll was finden was mich zufrieden stellt aber dann sehe ich das sie nicht glücklich ist wenn wir nur in denn Ferien wegfliegen können und das ich beim Erzieher in der Ausbildung weniger verdiene wie Sie.

Ich würde daher in mein alten Beruf aufbauen und mehr Geld als in der Ausbildung verdienen und später darauf aufbauen und deswegen würde ich es als Ausrutscher sehen und in mein alten Beruf wieder wechseln. Oder wäre das in euren Augen, ein aufgeben?

Meine Freundin habe ich das mitgeteilt, Sie war sauer und wütend aber hat mich verstanden. Das es für mich aktuell zu viel ist und mit denn Stress nicht klar komme. Ich muss dazu sagen ich komme damit nicht klar und denn aktuellen Druck. Ich habe alles aufgegeben (Familie) und habe gemerkt das ich sehr leide darunter, nach einer Woche wohlgemerkt. Meines Erachtens habe ich zu schnell gehandelt und wollte einfach zu ihr und habe nicht nachgedacht. Ich kann mir die Ausbildung und die Arbeit vorstellen aber für mich ist es ein Aufgeben meiner erlernten Erfahrung und es fühlt sich an wie etwas wegzuwerfen. Auf der einen Seite will meinen Freundin das ich mehr verdiene wie Sie aber das wird nicht so schnell passieren. Sie ist im Finanzwesen Tätig und verdient deutlich mehr als ich. Aber in der Ausbildung habe ich noch weniger wie 1200 Euro, was gutes Geld für eine Ausbildung ist. Aber in meinem Beruf bekomme ich 500 Euro mehr und weiß aber Sie bekommt immernoch mehr als ich. Da merke ich das sie eigentlich ein reicheren möchte und der über ihr steht. Sie meine "jeder träumt doch Geld zu haben und das der Mann AMG fährt und ein großes Haus hat und Karriere macht. Ich sehe da mehr mein Job um Geld zu verdienen und darf aufzubauen. Wenn ich die Ausbildung mache, verliere ich sie und bin unglücklich.

Habe aber mit den Wechsel meiner alten Arbeit angst sie zu enttäuschen, da sie mit gesucht hat und geholfen hat diese Ausbildung zu finden und Sie möchte ich nicht enttäuschen und sie auch dadurch zu verlieren mit meiner Entscheidung.

Was denkt ihr ?

Dumm von mir oder besser mein alten Beruf zu machen?

_Ausprobieren zählt und ist die Summe der Erfahrung_

Zerspanungsmechaniker 100%
Erzieher 0%
Arbeit, Beziehung, Selbstbewusstsein, Angststörung, Beziehungsprobleme, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studium - Angst vor neuem Lebensabschnitt - vom "glücklichen" Einzelgänger gezwungenermaßen zum Teamplayer?

In meinem Leben gibt es bald große Veränderungen bei denen die negativen Gefühle leider überwiegen. Ich bin eigentlich ein absoluter Einzelkämpfer und auch sonst nicht wirklich gesellig (außer vlt. bei Leuten mit denen ich seit langem vertraut bin) ... ich habe mich insbesondere seit Corona (aber auch schon davor) sozial ziemlich zurückgezogen, lebe alleine und ganz ehrlich gesagt war ich auch selten unzufrieden damit. Wenn mir nach Geselligkeit ist, dann habe ich meine Leute.

Jetzt habe ich jedoch den Entschluss gefasst in einer anderen (Groß)stadt mein angefangenes Studium fortzusetzen... dieses (das stellt sich jetzt mit Ankündigung des Semesterplans immer mehr heraus) setzt extrem auf Gruppenarbeit und soziale Kompetenz. Das war am alten Studienstandort nicht so schlimm, hat mich aber da schon sehr an meine Grenzen gebracht und war insgeheim wohl DER Grund für den Abbruch. Nichts desto trotz scheint der Studiengang in der neuen Stadt von seinen Inhalten perfekt auf meine Interessen abgestimmt zu sein (anders als im alten Studium). Was mich stört, ist diese Selbstverständlichkeit im Bezug auf Gruppenarbeiten . Klar, mal gehört das dazu, das sehe ich ja ein - aber das man fast keine Möglichkeit mehr hat irgendwelche Projekte allein zu bearbeiten geht für mich zu weit... und es sind gewiss auch nicht wenige, die Einzeln effektiver sind als in der Gruppe.

Aus der Erfahrung heraus werde ich wohl wieder bei diesen erzwungenen Kennenlernwochen negativ auffallen (ja selbsterfüllende Prophezeihung aber es hat egal mit welcher Strategie im Vorfeld noch nie geklappt - meine Kontaktangst lähmt mich da einfach und ich bin extrem unlocker. Mehr als 1-2 Menschen sind mir einfach zu viel und ich kann mich dann auf nichts anderes konzentrieren... was natürlich in Gruppenarbeiten sowieso eine Katastrophe ist). Dass auch noch explizit zehnfach darauf hingewiesen wird, dass es bei diesen zwei Wochen insbesondere darum geht, Leute zu finden, mit denen man sich in eine Liste für bestimmte Arbeitsräume einträgt, erhöht den Druck zusätzlich extrem.

Dazu kommt noch, dass ich vorerst meine geliebte Wohnung in meiner Heimatstadt (ca. 150 km entfernt) nicht aufgeben will und die einzige finanzierbare Möglichkeit ein Wohnheimplatz war. In einer 4er WG mit völlig Fremden, für mich eigentlich unvorstellbar, aber in der Euphorie und Phase der Höchstmotivation hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Es galt für mich einfach irgend eine Möglichkeit zu finden meinen Wunsch dort zu studieren zu realisieren.

Doch jetzt, wo nur noch eine gute Woche Zeit ist bis zum Studienanfang und auch die ganzen Details zum Ablauf der ersten Tage bekannt sind, bin ich total unruhig und ehrlich gesagt auch gereizt, weil ich ich mich schon wieder scheitern sehe. Es fühlt sich so an, als würde ich permanent gegen eine Wand rennen die allmählich immer Näher kommt.

Was kann ich nur tun um lockerer an die Sache ranzugehen bzw. habt ihr generell irgend einen Tipp, der mir weiterhelfen könnte?

Studium, Menschen, Psychologie, Angststörung, Einzelgänger, Lebensveränderung, Liebe und Beziehung, Soziale Phobie, Teamfähigkeit, Universität
Trotz vieler Chancen Angst für immer Single zu bleiben?

Bisher bin ich immer an die falschen Männer geraten

bin fast 25 und hab in den letzten 10 Jahren bestimmt um die 50 Männer gedatet aber konnte für kaum einen davon was empfinden also hab ich auch mal das ein oder andere Herz gebrochen

7 Männer waren dabei mit denen es etwas Ernster wurde und wo ich auch mal tatsächlich Gefühle entwickeln konnte aber das waren halt eindeutig die Falschen, was sich meist erst nach einer Weile herausstellte

laut meiner Psychologin ist das nicht schlimm, sondern sogar leider normal heutzutage dass man viele Frösche küssen muss bevor man den richtigen trifft

und nein ich suche auch nicht zu intensiv oder verbittert, ganz im Gegenteil

ich hatte seit einem halben Jahr kein einziges Date mehr und hab allen Männern abgesagt die mich nicht reizen, also jedem der es in den letzten Monaten bei mir versucht hat . Versuche mich nurmehr vom Richtigen finden zu lassen

außerdem kann es sein dass es daran liegt dass ich bis vor einem Jahr ein völlig anderer Mensch war. Ich hatte kaum Selbstwergefühl und hab mein Selbstbewusstsein nur durch sexuelle Eroberungen abhängig gemacht. Seit einem Jahr bin ich total anders, hab wieder Lebensfreude und Ausstrahlung. Laut meiner Psychologin (ja richtig, ich mache bereits eine Therapie) bin ich auf dem richtigen Weg. Sie ist sehr stolz auf mich und jeder der mich kennt spricht mich darauf an dass ich im letzten Jahr so aufgeblüht bin und ein völlig neuer Mensch bin

tief im Inneren hab ich trotzdem extrem Angst dass ich für immer allein bleibe aber meine Psychologin meint dass das Bullshit ist den sich mein altes Ich einredet. Sie meint dass eine so erfolgreiche un attraktive Frau wie ich bestimmt in spätestens 5 Jahren in festen Händen ist und dass sie da ihr ganzes Geld drauf verwetten würde

mir hat heute hier auf Gutefrage wieder einer geschrieben dass wenn das mit den Männern so weitergeht und ich immer nur die Falschen anziehe, ich einsam sterben werde. Das hat echt meinen wunden Punkt getroffen

was meint ihr dazu?

flirten, Dating, Liebe, Leben, Freundschaft, Angst, Einsamkeit, Single, Beziehung, Sex, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung
Hilfe! Ich glaube ich bin paranoid wegen sex?

Es geht um Folgendes Ich (18) und meine Freundin(17) haben öfters durchaus sicheres petting und doch meistens nur an uns selbst während der andere den Körper des anderen streichelt und küsst. Auch oralsex meistens ich an ihr gehört zum Thema.

Ich habe mir nie Sorgen drum gemacht da wir wenn ich einen samenerguss habe achten wo er kommt und alles gut abwischen...meine freundin tut sich selbst doppelt gründlich die Hände waschen wenn sie mit sperma in Berührung kommt.

Wir hatten einmal ein Moment (Anfang letzten monat) wo ihre Periode 7 Tage zuspät kam und ich mir sehr viel Stress und Sorgen unnötig dadurch machte (das Internet ist voller horror geschichteb)...Doch seitdem ersten Tag der (gottseidank) gekommenen Periode(auch wenn 7 Tage zuspät) also vor 21 tage nimmt sie die Pille täglich da wir endlich richtigen geschlechtsverkehr haben wollen. Ich war seit Den Moment als ihre periode kam völlig fröhlich und machte mir keine Sorgen mehr...

Doch jetzt seit vorgestern hat sie ihre pillenpause und wir Taten es erneut wieder nur mit petting...

Und ich mache mir unglaublich Sorgen das irgendwie etwas passiert sein kann uns Sie schwanger ist ...

(Ich weiß viele werden lachend da sitzen aber ich habe damit wirklich zukämpfen)

Selbst meine freundin verspricht mir das nix sein kann da sie ja mit der pille verhütet und auch während der pillenpause die verhütung klappt ...Und es war ja nur petting...

Ich mache mir halt unglaublich Kopf da sie auch manchmal schmerzende,empfindliche und pralle brüste bekommen hat und viel isst .

Das soll wohl Nebenwirkungen der pille sein die sie ja gerade erst 21 Tage nimmt doch ich mach mir halt unglaublich Sorgen und habe Angst das wenn ich sie zuoft drauf ansprechen sie selbst angst kriegt was bisher nicht der fall war....

Ich glaube ich bin paranoid oder rechtfertiges verhalten was sagt ihr ? VIELEN DANK FÜR EURE HILFE IM VORAUS.

Angst, Stress, Schwangerschaft, Sex, Psychologie, Angststörung, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Könnte ich tatsächlich Fremdgehen?

Hallo ihr Lieben, folgende Situation:

Ich habe eine generalisierte Angststörung, die mir dauerhaft schreckliche Dinge und Ängste einredet, die mir gelegentlich schlaflose Nächte bereiten und mich extrem runterziehen, da ich kein Selbstvertrauen besitze. Ich vertraue mich überhaupt nicht und habe oft große Angst, dass ich mich selbst nicht unter Kontrolle haben könnte.

Mit meinem Freund bin ich seit anderthalb Jahren in einer glücklichen und starken Beziehung und ich liebe ihn mehr als alles andere. Wir haben schon viele Dinge gemeinsam gemeistert und die Zeit mit ihm genieße ich sehr.

Nun reden mir meine Ängste momentan aber so schlimme Dinge ein, dass ich total am Ende bin. Derzeit sagen sie mir nämlich, dass ich meinem Freund ja fremdgehen könnte.

Fremdgehen ist für mich schon immer ein riesiges No-Go und deshalb belastet mich diese Angst extremst! Wenn ich Alkohol trinke, steigt mein Bedürfnis nach körperlicher Nähe, das haben ja sehr viele Leute, die getrunken haben, aber ich denke eigentlich nicht, dass ich mich deshalb direkt irgendjemand anderem an den Hals werfen würde. Andere Leute attraktiv zu finden außerhalb der eigenen Beziehung ist ja eigentlich auch tota normal, genauso wie dass man manchmal jemandem etwas hinterher schaut etc. Aber selbst das macht mir schon total Angst!

Mein Therapeut rät mir, nicht mit dem Alkohol trinken aufzuhören, weil man dazu tendiert, sich mit einer Angststörung selbst immer weiter einzuschränken und Dinge zu verbieten, weil man in allem eine Gefahr sieht.

Allerdings fällt es mir total schwer, in dieser Situation Ruhe zu bewahren, weil meine Ängste sich in meinem Kopf natürlich als sehr glaubhaft verkaufen. Ich liebe meinen Freund unendlich doll und würde ihm so etwas niemals antun wollen, immerhin bedeutet er mir so unglaublich viel! Aber ich habe so eine Angst, dass mir das passieren könnte.

Meint ihr, dass diese Angst tatsächlich nur in meinem Kopf ist, oder besteht dort eine reale Gefahr, weil ich andere Leute manchmal attraktiv finde und mich betrunken ein wenig bedürftig nach Nähe fühle?

Bitte seid lieb zu mir und gebt keine beleidigenden oder unsachlichen Antworten ab, danke!

Freundschaft, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Generalisierte Angststörung
drang zur masturbation?

hallo.

es fällt mir schwer darüber zu reden weil es mir unangenehm ist und es sich anfühlt wie ein tabuthema.

ich bin w17. den drang zur masturbation hab ich schon im kindergarten manchmal empfunden.

seit der 10.klasse kommt es immer häufiger. klar da denkt man erstmal liegt an pubertät. das problem ist, ich will es gar nicht tun oder empfinden, denn das gefühl bzw. dieser „drang“ ist sehr unangenehm und geht manchmal auch nicht weg wenn ich masturbiere. es ist als ob alles da unten verspannt wäre und ich mich gar nicht hinsetzen will. es macht mich total nervös wenn ich es nicht loswerde. ich kann es gar nicht so richtig beschreiben aber es fühlt sich echt nicht schön an, wie lust oder so. und ich kann auch nicht sagen, ja gut dann mache ich es eben wenn ich zeit dazu hab irgendwann, da es mich nicht loslässt und ich deshalb panik bekomme. es ist kein schmerz soviel kann ich sagen. da ich so große angst hab diesen drang zu empfinden habe ich ihn natürlich oft. wenn ich mich ablenke und nicht darüber nachdenke ist er kurz weg aber das klappt nicht lange.

ich habe das vor allem in der schule was am schlimmsten ist denn da kann ich ja nichts dagegen machen. dort stehe ich am meisten unter stress wegen menschen. ich leide unter angststörungen. ich hab irgendwann angefangen jeden morgen vor der schule kurz zu masturbieren um vorzubeugen diesen drang zu bekommen obwohl ich es gar nicht will. das ist so anstrengend und nicht gesund, ich weiß. manchmal bringt es eh nichts und ich habe es trotzdem. ich muss dazu sagen das ich es letztes schuljahr in meiner alten klasse nicht jeden morgen vor der schule machte. da waren nämlich die umstände in der klasse etwas besser für mich. aber in der neuen fühle ich mich unsicher und seitdem ist es wieder extremer.

ich bin sehr sensibel und hab wenig selbstwertgefühl. ich stehe ständig unter stress da ich mir über alles zuuu viele gedanken mache. über mein aussehen, was ich tue, was ich sage, was ich fühle usw. ich kontrolliere mich ständig. kann so gut wie nie loslassen und entspannen das ist schon so seitdem ich denken kann.

ich schätze deshalb kommt auch dieser masturbationsdrang. da das wie gesagt so unangenehm ist und ich es nicht beschreiben kann, mich da so hineinsteigere fühle ich mich so alleine und hoffnungslos. das ist fast das schlimmste.

ich hab immer gehofft das es besser wird wenn ich aus der pubertät raus bin… aber das hat ja nichts mehr mit einfach nur lust auf masturbation zu tun… schön wärs. es hat sich als was krankhaftes an mir festgekrallt, zumindest fühlt es sich so an. weswegen ich befürchte das es nicht einfach so weggehen wird.

das ganze ist schlimmer in schlimmen phasen meines lebens glaube ich, die halt leider häufiger vorkommen.

ich drücke mich schon lange davor in therapie zu gehen weil ich noch nicht bereit bin.

bitte keine scherzhaften antworten.

habt ihr auch mal erfahrungen mit sowas ähnlichem gemacht?

Pubertät, Angststörung, masturbieren, Drang
Jaktieren?

Um ehrlich zu sein, weiß ich garnicht was ich von diesem Post erwarte aber ich möchte eine community finden.

Denn wir „jaktieren“ alle und es ist faszinierend…

Mein Fall:

ich bin 20 Jahre alt & jaktiere seit dem ich denken kann. in meiner frühsten Kindheitserinnerung liege ich meiner Krippe (zwischen 6m.-1,5jahren) in einem Stock dunklen Zimmer. Ich gucke aus meiner Krippe heraus, denn ich höre meine Familie im Wohnzimmer lachen. Alles was ich sehen kann, ist der türspalt meines Zimmer und das Flur Licht das herein leuchtet. (Grundstein für meine Angst vor der Dunkelheit)

Der der wichtigste Punkt dabei ist, dass ich in diesem Moment fürchterliche Angst hatte. Etwas das lange Grund für das jaktieren war/ist.

fakt ist das ich grundsätzlich immer fürchterliche Angst vor dem schlafen hatte, davor alleine, angreifbar und unwissend zu sein. (Ich hatte extrem viel Angst vor dem tot & generell Traumata in der Kinderheit)

ich war &bin immernoch sehr hyperaktiv. Gemischt mit meiner Angst vor dem Ungewissen, konnte ich mich als Kind immer gut lange wachhalten bis ich im „Trance“ war &einfach einschlief. Als Kind habe ich vor allem in der Nacht (daran kann ich mich gut erinnern) sehr viel herum philosophiert & mich gefragt warum wir schlafen, wie wir einschlafen &wie wir aufwachen, auch warum wir sterben usw)

Fairer Weise hat mir das jaktiere im Leben so gut wie nur Probleme bereitet, Schläge meiner Mutter (sie hat es nicht verstanden, dachte teils es sei dämonisch:/), Angst vor Übernachtungen, denn bis ich 13 war, hatte ich NOCH NIE im Leben ohne das jaktiere geschlafen…ich habe in meinem Leben bestimmt öfters jaktiert als nicht haha.

weshalb ich unter extremen Schlafmangel litt, man konnte mich so gut wie garnicht wecken😅 (ich war als chronischer zu spät kommer bekannt, eine Sache mit der ich bis heute zu kämpfen habe).

als Kind hatte ich zu dem starke Angst zu Stände. Ich hatte unzählige schweißgebadete Nächte auch mit dem jaktieren teilweise bis zur Angst paralyse, weil ich Angst vor allem hatte. (Dies kam auch durch das Schauen von Serien wie X Faktor was mich als Kind regelrecht traumatisierte

(bin immernoch sehr ängstlich)

Eine Sache die ich ebenfalls so lange tue wie das jaktieren ist das Summen dazu, die Musik, sie gehört 100% dazu. Ohne sie ist es für mich nicht das gleiche, sie entspannt mich, lässt mich träumen und verarbeiten (wünsche, negative Gefühle)

also meine Frage ist: braucht ihr auch alle eine Melodie oder Musik? (ich bevorzuge Playlisten jeglicher Art, denn ich höre NUR dann Musik wenn ich jaktiere)

ich möchte wissen ob wir uns ähneln vom Charakter und verhalten

ich bin ein sehr emphatischer, Kreativer, recht melancholischer Mensch (schon seit dem ich Kind bin) & ihr so?

jaktiere IMMER zum Beat was Zuschauer immer recht lustig finden.

ich jaktiere bis heute &habe durch meinen Freund gelernt es weniger zu tun es beruhigt mich auf eine Art&Weise die ich sonst nie erreichen kann.
ich weiss warum ich es getan habe und tue…Ängste.

Menschen, Psychologie, Angststörung, Arzt, Psyche, Schlafstörung
Emetophobie/ kann das Haus nicht mehr verlassen?

hey ich hab lange überlegt ob man mir hier überhaupt eine Antwort geben kann aber ich da ich gerade sehr verzweifelt bin hoffe ich einfach mal etwas positives zu hören

also ich bin w 14 und leise seit 2 Jahren an Panikattacken, einer emetophobie, Hypochondrie, generalisierten angststörung und mehr es hört sich gerade total viel an aber das alle sagt nur einen Auslöser. Nähmlich wegen meiner Angst vor dem erbrechen

letztes Jahr ging es noch aber mittlerweile kann ich kaum noch das Haus verlassen. Ich habe sehr viele Panikattacken am Tag weil ich einfach immer Angst habe das mir schlecht wird. Egal ob es beim Essen, schlafen gehen, Film schauen oder duschen ist immer denke ich dran.

zuhause ist das ja noch oke weil ich langsam auch weiß das es nicht einfach so passiert aber wenn ich unterwegs bin bekomme ich krasse Panikattacken. Ich gehe momentan auch nicht mehr zur Schule (bin jetzt 9te) also bin krank geschrieben und treffe mich auch sonst nie mit Freunden. Obwohl ich all das gerne ruhen würde aber sobald ich rausgehe bekomme ich Todesangst

in den Momenten kann mir auch niemand und nichts helfen. Ich bin einfach so verzweifelt denn auch zu einer Therapie könnt euch ja nicht gehen.

ich höre wirklich auf jedes kleine Gefühl also wenn ich Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen habe denke ich mir wird jetzt übel.

Also habe ich jetzt 2 fragen

  1. kann mir einfach so schlecht werden ode muss es einen Auslöser geben ( wie falsch gegessen oder Migräne) außerdem habe ich mich seit 6 Jahren nicht mehr übergeben bei mir passiert es also eher selten
  2. hat jemand Erfahrung damit oder weiß was ich am besten ruhen kann. Ist es besser abzuwarten oder direkt eine ,,Konfrontationstherapie“ zu machen?

danke für jede Antwort :)

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Was können Menschen mit Dyskalkulie beruflich machen?
  • Meine Freundin hat die Diagnose mit Ende des 17. Lebensjahres bekommen -> alle sagen, dass das sehr, sehr spät ist und Dyskalkulie eigentlich schon im Grundschulalter diagnostiziert werden sollte
  • Sie sucht jetzt nach Förderung (es gibt in unserer Umgebung leider nichts, sie selbst hat noch kein Auto und es kann sie auch niemand fahren)
  • Sie hat wirklich krasse Probleme mit Mathe, die Lehrer die sie in Mathe hatten sagen, dass es schlimm ist, dass es jetzt erst aufgefallen ist
  • Durch die Dyskalkulie hatte sie im letzten Schuljahr 0 NP in Mathe und wiederholt jetzt wegen Mathe die 11. Klasse (alle anderen Noten waren super, die die 0 NP haben die Versetzung verhindert und der Lehrer im letzten Schuljahr hat es für Faulheit gehalten
  • Sie hat panische Angst vor Mathe weil sie immer angemeckert wurde und ihr sogar Lehrer gesagt haben, dass sie zu dumm dazu ist
  • Sie bekommt leider nicht einmal die Grundrechenarten zu 100% hin
  • Wenn man sie nach einer Lösung fragt bekommt sie Panik und kann nicht antworten

Sie ist jetzt in Therapie aber alle meinen, dass es schwer wird weil sie von fast allen immer nicht ernst genommen wurde, sie hat verschiedene Nachilfen ausprobiert, hat mit Freunden, Eltern, Lehrern, online, mit Apps Nachhilfe gehabt aber nie ist etwas besser geworden.

Ihre Therapeutin hat sie getestet weil ihre Probleme für sie sehr stark nach Dyskalkulie geklungen haben

Ich suche nun Wege, sie etwas aufzubauen aber habe ehrlich gesagt keine Ahnung in welchen Berufen man möglichst wenig Mathe braucht. Haben nicht alle Berufe etwas Mathe in sich?

Sie möchte gerne studieren aber ich weiß nicht wie das so gehen soll.

Arbeit, Studium, Schule, Menschen, Psychologie, Angststörung, Dyskalkulie, Psyche, Psychotherapie, Schule und Ausbildung
Angst - Klassenfahrt?

Ich habe heute erfahren, dass meine Klasse (wenn es von den Corona-Regeln her möglich ist.) eine Klassenfahrt machen möchte.

(Wurde heute von der Schule mitgeteilt.)

Ich bitte euch, mich nicht für meine Einstellung zu verurteilen, aber ich möchte nicht mitkommen.

Ich hatte schon mehrere Klassenfahrten in meiner Schullaufbahn und habe immer wieder versucht, mitzufahren.

Allerdings hatte ich solche Panik, dass ich teilweise angefangen habe, zu weinen und die Lehrer mich nicht mehr beruhigen konnten, ich konnte nachts vor lauter Angst nicht schlafen und hatte sehr große Probleme mit, duschen zu gehen oder auf die Toilette zu gehen.

Auf der letzten Klassenfahrt hatte ich eine Panikattacke, die so stark war, dass ich mich nachts übergeben musste und es ging mir überhaupt nicht gut während dieser Zeit, die Lehrer waren immer (logischerweise) etwas ratlos.

Ich kann mich in diesen Situationen nicht beruhigen und es ist oftmals verstörend für andere, mich so zu sehen.

Auch fällt es mir sehr schwer, an den Aktivitäten teilzunehmen.

Ich habe leider keine Freunde im der Klasse und bin auf mich allein gestellt, ich möchte auf der einen Seite keinem Lehrer zur Last fallen und auf der anderen Seite weiß ich, dass mein jetziger Zustand nicht wirklich stabil ist.

Es ist in der Schule schon sehr schwierig.

Ich bin inzwischen auch in Therapie, aber muss jetzt erstmal wieder mit ganz alltäglichen Dingen klarkommen.

Wenn meine Eltern und ich mit den Lehrern reden würden, wäre es dann eventuell möglich, dass ich nicht an der Fahrt teilnehmen müsste?

Hat jemand von euch eventuell Erfahrungen?

Schule, Psychologie, Angststörung, Klassenfahrt, Panikattacken, Teilnahme, Mitschüler, Ausbildung und Studium
Ich kann nicht mehr. Alles wird zu viel.. was kann ich tun?

Ich bin wirklich für jede Antwort und für jede Hilfe dankbar 🙏🏻 Vorab: Wir sind im Urlaub also alles was ich hier erzähle passiert gerade im Urlaub.

Heute Morgen hat alles angefangen. Wir sind sehr früh aufgestanden sind dann zum Krankenhaus gegangen wegen einer bestimmten Sache. Im Krankenhaus habe ich viele Menschen gesehen die an Bauchkrämpfen leiden & Krank sind. Da ich an chronischen Schmerzen leide + Emetophobie (nicht mehr so krass wie früher) habe, und früher im Krankenhaus lag, habe ich alte Flashbacks bekommen und wurde sehr emotional (versteht ihr was ich meine?). Ich kriege sehr schnell Übelkeit vom Stress und deswegen hatte ich danach Übelkeit was mich noch mehr gestresst hat.

Als ich danach Zuhause war habe ich mich schlafen gelegt, konnte aber leider nicht schlafen weil ich die ganze zeit Herzrasen hatte. Danach hat sich meine Familie mit jemanden gestritten (ist eher privat) und da hatte ich auch Übelkeit wegen Stress. Danach ist meine kleine Cousine krank geworden deswegen hatte ich die ganze Zeit Herzrasen weil ich angst habe mich anzustecken weil wir morgen nach Deutschland fliegen.
+ Ich vermisse meine Katze weil sie gerade im Hotel ist und ich sie seit Wochen nicht sehe :(

Ich kann gerade mit keinem reden. Mir geht es so schei**. Ich will weinen aber dann fragt jeder was ich hab. Heute ist mein letzter Tag und ich will es genießen aber es geht nicht mir wird dann trotzdem wegen Stress übel. Ich habe sehr krasse Stimmungsschwankungen. Ich sehe wie jeder Glücklich ist ausser ich :( Ich mache mir wegen Alles sorgen und male mir immer das schlimmste aus. Was kann ich tun um wenigstens heute glücklich zu sein?

Urlaub, krank, Familie, Angst, Stress, Krankheit, Psychologie, Angststörung, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Liebe und Beziehung, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, weinen
Brauche dringend Hilfe! Snapchat zeigt an das ich einen Snap geöffnet habe?

Hey, schon einmal vielen Dank für alle antworten und ich habe folgendes Problem…

Mir macht es wirklich extrem starke Angst und belastet mich sehr.
Ich habe einen snap bekommen von jemanden, der mir ein sehr unwohles Gefühl gibt und wollte diesen gezielt nicht öffnen in der Hoffnung, das er mich von alleine wieder entfernt, da er Streit suchen würde, wenn ich es tue. Der Typ hat mich erst vor ein paar Tagen geaddet und ich habe generell Angst, das darin etwas stand, womit er mich verletzen würde.
Nach ein paar Stunden stand auch dort, dass ich noch einen Chat erhalten habe.

Ich mache aber noch Flammen für eine Freundin, dessen Handy gerade kaputt ist und musste mich somit heute aus meinem Account ausloggen und in ihren rein und danach halt wieder in meinem.

Jetzt steht dort plötzlich vor 19 Stunden empfangen (ich glaube um diese Uhrzeit hatte die Person mir den Snap geschickt) mit diesem roten, leeren, viereckig abgerundeten Zeichen, was so viel heißt ich habe den Snap direkt geöffnet und bin jetzt total in Panik. Wie kann das sein? Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, das ich es nicht geöffnet habe und mir macht es gerade sehr viel Angst, dass ich an nichts anderes mehr denken kann.

Ich traue mich auch nicht auf den Chat zu gehen, um nach zu schauen, was mit dem geschrieben passiert ist..

Mir macht diese Person wirklich sehr viel Angst und ich verstehe nicht was passiert ist.

:(

Handy, App, Smartphone, Technik, Angst, Social Media, Angststörung, Drohung, Snaps, Snapchat
Eltern akzeptieren Psychotherapie überhaupt nicht?

Servus ihr lieben,

bin m/17 und bin aus Bayern. Komme jetzt in die 12. und mach nächstes Jahr Abi, zumindest theoretisch.

Hab allerdings mit sehr starken Panikattacken und Angst vor den Prüfungen zu kämpfen, war schon immer so, aber meine Eltern waren nie der Meinung, dass ich Hilfe brauch. Ich hab auch noch andere Ängste, die sie leider net so ganz verstehen. /:

War bei einigen Therapeuten zum Erstgespräch, ich hab jetzt einen Platz bei einer Therapeutin sicher.

Sie meinte, dass man auch eine Befreiung von Vorträgen für mich machen könnte, weil ich es im Moment nicht mehr schaffe vor Leuten zu reden und mir damit meine Noten noch schlechter machen.

Leider wollen meine Eltern das alles nicht, sie weigern sich auch die Dokumente für die Therapeutin zu unterschreiben.

(Muss ich nächste Woche mitbringen.)

Sie wollen auch nicht mit ihr reden, wollen keins ihrer Angebote akzeptieren und meinen, ich brauch keine Befreiung von den Vorträgen.

Ich kann die Behandlung auch ohne meine Eltern machen, aber mich macht es irgendwie traurig, ich meine, wie läuft das dann, eigentlich redet die Therapeutin doch hin und wieder mit den Eltern? Steht so im Internet...

Habt ihr vielleicht einige Erfahrungen? Hatte beim Erstgespräch zu viel Bammel, zu fragen.

(P.s. Ich bin nächstes Jahr 18 und möchte dann sowieso ausziehen, bitte keine Ratschläge mit dem Jugendamt...)

Meine Krankenkassenkarte hab ich, aber ich finde es schade, dass ich das so hinter ihrem Rücken tun muss...

Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Panik, Psychotherapie, Vorträge, Schule und Ausbildung

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