Treffen nur zum Teetrinken und Reden?
Ich habe mich mit einem Mann bisher 5mal nachmittags um 17 Uhr getroffen, zum Teetrinken, so 2 Std. lang.Einmal sind wir dabei noch nach McDonalds und haben an dem Tag uns 5 Std. lang unterhalten. Da er mir jedesmal etwas mitbrachte ( kleinen Blumenstrauß 💐 oder kleine Päckchen Pralinen) und auch sehr nett war, hatte ich dann gedacht, dass er wirklich an mir interessiert sei. Allerdings rückte er nicht so recht mit seinem Namen heraus, angeblich Ludger.Auch wo er wohnt, hat er nicht gesagt.

Trotzdem hatte ich das Gefühl, er habe wirklich etwas für mich übrig und hab dann wohl einen großen Fehler gemacht.

Ich sagte ihm so sinngemäß, dass ich mir in der Zukunft durchaus etwas Dauerhaftes mit ihm vorstellen könne. Nach meinem Eindruck ging er da kaum drauf ein. Ich meine, womöglich war ihm das alles zu früh und sogar aufdringlich?? Er ist aber sowieso ein Meister in ausweichendem Reden und findet immer gekonnt einen Weg, ein anderes Thema anzuschneiden .

Bei unserem nächsten Treffen werde ich mich doch viel mehr zurückhalten. Es klang auch von ihm so an, er findet es schön , sich so alle 2 Tage mit jemandem zum Tee trinken zu treffen. Das hört sich nicht so an, als ob er eine Beziehung will.

Allerdings frage ich mich auch, ob ich so eine " Beziehung " will,

die lediglich daraus besteht, sich nur zum Teetrinken und Reden zu treffen alle 2 Tage .Ich denke, ich treffe mich weiter mit ihm zum Teetrinken und warte einfach ab und werde das Wort Beziehung bei ihm gar nicht mehr benutzen .

Wenn er nach einem halben Jahr dann immer noch nichts von einer Beziehung wissen will, sollte ich den Mann wohl besser vergessen. Was denkt ihr darüber, dass ich meine, ich war wohl zu schnell zu aufdringlich ??

Männer, Gefühle
Kind besitzt nun den Führerschein - wie geht ihr damit um?

Hallo Zusammen! Fragestellung ist vielleicht ein wenig komisch formuliert, aber mir fiel nix besseres ein ;). Meine Tochter (18) besitzt seit 3 Tagen ihren Führerschein; das BF17 ist irgendwie leider nicht zustande gekommen (zeitgleich Abschlussprüfungen, Verzögerungen aufgrund terminlichen Engpässen in der Fahrschule usw). Jetzt hat sie ihn und würde am liebsten schon alleine rumfahren, auch in die Arbeit mit einer Strecke von einfach 25 km. Da sie in der Fahrschule allerdings überwiegend Automatik gefahren ist und wir aber leider kein Automatikauto besitzen, muss sie nun auf Schalter umsteigen (was sie lt. Führerscheineintrag ja auch darf). Und genau das ist MEIN Problem. Ich mach mir da (ungewollt) extreme Sorgen, dass was passieren könnte; bisher bin ich (oder auch jemand, der schon länger mit Schalter fährt) immer mit ihr mitgefahren. Es fehlt bisher an der Schaltpraxis. Ich hab Bedenken, dass z.B. im Feierabendverkehr mit Stop & Go Schwierigkeiten mit der Schalterei entstehen, da ja das mit dem Kuppeln usw. im Prinzip "neu" hinzukommt. Ich weiß, dass das mit der Zeit und Übung kommt, aber was kann ich aktuell gegen MEINE trotzdem vorhandene Unruhe tun? Würdet ihr sie trotzdem alleine fahren lassen (ich weiß, ich kann nicht gefühlte 100 Jahre mitfahren ;), vorallem will sie das ja eigentlich auch gar nicht allzulange machen) Wie lange würdet ihr mitfahren? Sie fährt für die kurze Zeit im Prinzip gut, nur das mit dem Schalten ist halt noch ein größeres Problem.... Ich mache mir da mit Sicherheit mehr Gedanken und Sorgen als notwendig - und würd der Sache gern entspannter gegenüberstehen. Sie selbst hat übrigens keine Berührungsängste mit dem Schalter, und bleibt auch nach dem dritten Mal Abwürgen relativ ruhig und gelassen - im Gegensatz zu mir, ich werd da (ungewollt) sehr nervös. Wie ist das bei Euch? Habt ihr auch ähnliche "Schwierigkeiten"? Welche Erfahrungen hattet ihr? Wäre echt froh, wie ich da meiner "Panik" entgegenwirken könnte.....

Angst überwinden, Beifahrer, Führerscheinklasse B
Deutschland: Für mehr Empathie und Vernunft?

Das werde ich niemals verstehen. Warum wird aus allem ein Problem gemacht?

Sollten wir nicht mehr von der Fähigkeit "Empathie" lernen und uns weiterbilden? Und sollten wir nicht aufhören, mit "Hass" oder der Denkweise "Ich bin richtig. So wie ich es sage, ist es richtig" an die Dinge heranzugehen? Stattdessen sollten wir versuchen, immer den anderen zu verstehen und einen positiven Einfluss zu nehmen, indem wir dem anderen zuhören, ihn zu verstehen versuchen und dann mit ihm auf eine ruhige und vernünftige Art und Weise diskutieren.

Stattdessen sehe ich oft nur Hass und unnötige Diskussionen über Dinge, auf die man keinen Einfluss nehmen kann. In unserer Gesellschaftsschicht schlagen sich die Menschen die Köpfe ein und führen unnötige Diskussionen. Die meisten Menschen wissen nicht einmal, wovon sie reden. Sie übernehmen die Meinungen der Medien wie Papageien oder von TikTok und YouTube. Sie überprüfen diese Informationen nicht einmal und wissen größtenteils nichts von Politik.

____

Das bedeutet:

Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ist wichtiger als egoistische und engstirnige Denkweisen.

Offenheit und Lernen: Anstatt stur auf der eigenen Meinung zu beharren, sollte man offen für neue Erkenntnisse sein und sich weiterbilden.

Ruhige und vernünftige Diskussion: Ruhig und vernünftig zu diskutieren, anstatt in Hass und unnötige Diskussionen zu verfallen.

Beeinflussung durch Medien: Viele Menschen übernehmen Meinungen von den Medien oder sozialen Plattformen wie TikTok und YouTube, ohne diese Informationen kritisch zu hinterfragen.

Wissen und Politik: Viele Menschen wenig über Politik wissen und informieren sich nicht ausreichend.

Empathie und Wissen als Lösung: Empathie und Wissen sind entscheidend, um eine bessere und friedlichere Gesellschaft zu schaffen.

Leben, Deutsch, Lernen, Schule, Verhalten, Geschichte, Gefühle, Deutschland, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Hass, Psyche, Rassismus