Bricht der dritte Weltkrieg jetzt nun aus nachdem Trump das Zeichrn gab mit seinem sturz?

Also laut Verschwörungstheoretikern soll das der dritte entscheidende Zeichen sein, die Welteliten und jeder der dazu gehört würde darüber die Nachricht erhalten das es soweit ist für einen totalen Weltkrieg, genauer genommen hat das ein Alois Irlmeier schon angekündigt in den Anfang 90er Jahre wo die ersten beiden Weltkriege stattfanden, er selber soll Kontakte gehabt haben zu den Politikern. Er meinte das irgendwann nachdem viele Jahre vergangen seien ein dritter großer Weltkrieg ausbrechen sobald drei hochgestellte stürzen würden, das geschah jetzt nun auch, und zwar einmal mit dem Präsidenten von Iran bei seinem Hubschrauberabsturz, dann einmal mit dem slowakaischen Regierungschef Robert Fico mit dem Angriff auf ihn, und jetzt Donald Trump, also es kommt schon hin und wenn wir ehrlich sind hat man jetzt schon etwas ein komisches Gefühl bei dem ganzen. Und ausgerechnet jetzt in diesen aktuellen Tagen schickt die USA alle Militärischen Kräfte und weiß der guckuck was an Waffen nach Deutschland, soll gestern oder Heute passiert sein, ohne das das vorher im Bundestag besprochen wurde!!! Weswegen ja einige Deutsche die das gerade mitbekommen haben es kritisieren!!! Die amys bereiten gerade alles vor und am Ende braucht irgendeiner nur die Zündschnur anzünden und wir gehen alle drauf! Es reicht doch, die Mehrheit der Menschen wollen kein Krieg..... was denkt ihr, was macht ihr?

Gesellschaft, Soziologie, Verschwörungsmythen
Ständig Treffen ausmachen,dann wieder absagen?

Ich habe zur Zeit wieder Kontakt mit einer Frau,mit der ich schon seit 3 Monaten täglich schreibe und telefoniere.Ich kenne sie noch von früher,denn wir waren mal zusammen.

Naja,ich wollte damals die Beziehung nicht mehr,weil sie mich jahrelang betrogen,belogen und echt nicht gut zu mir war.

Naja,das ist lange her und ich bin darüber hinweg.

Jedenfalls kontaktiert sie mich seit Monaten wieder täglich.

Anfangs bin ich da nur selten bis gar nicht drauf eingegangen,aber da sie mich trotzdem jeden Tag meldete,dachte ich mir irgendwann,ok,vielleicht kann man ja mal abchecken,ob sie ein anderer Mensch geworden ist und sich verändert hat.

Dann rief sie mich irgendwann auch ständig an und man unterhielt sich über Gott und die Welt,aber über früher wollte ich nicht mehr reden was war,da das für mich eben vergangenheit ist.

Der Kontakt ging weiter und zu 99,9%von ihr aus.

Jedenfalls macht sie seit einiger Zeit immer wieder Vorschläge für Treffen aus,die ich anfangs noch ignorierte.

Irgendwann nach dem xten mal fragen von ihr habe ich zum ersten Mal zugestimmt und kurz darauf sagt sie ihre eigenen Treffvorschläge jedesmal wieder ab.

Bisher hat sie das nur einmal eingehalten.

Weil mir das zu blöd ist alles,habe ich mich deswegen immer wieder mal zurückgezogen und sie melden sich trotzdem immernoch täglich und fragt immer wieder nach treffen,die sie kurz vorher dann wieder absagen.

Breche ich den Kontakt ganz ab,kontaktiert sie mich mit irgendwelchen Fakeaccounts um wieder Kontakt zu bekommen.

Ich versteh das alles nicht und antworten bekomme ich von ihr auch keine konkreten,warum die das alles macht,ich finde das alles total gestört.

Ich meine,entweder habe ich doch Interesse an jemanden oder eben nicht und lasse die Person dann aber auch inruhe oder sehe ich das falsch?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Date, Menschen, Psychologie, Psyche, Soziologie, Treffen
Wie wehrt man sich gegen auflehnende Menschen, die asozial sind und glauben irgendwem was beweisen zu müssen?

Also Menschen die von Ehre sprechen, und das sie doch ein Gesicht hätten in ihren Kreisen also Respekt und Anerkennung(keiner von ihnen ist aber ein Macher Typ, denken sie wären weil irgendeiner eine Imbiss Bude leitet), und das es für sie daher nicht ok wäre Freundschaften zu pflegen, werte zuzusprechen, gegenüber jene die Fehler machen würden und keine Erwachsene Schritte gehen würden, aber sie selber heimlich am koksen sind, und zudem kann es des Weiteren doch nicht wirklich ehrenvoll sein im Kreis der Freunden allesamt auf eine Person noch weiter drauf zu treten, seine Fehler aufzuzählen der doch aber eine schwierige Zeit durchmacht, jemand der eine schwierige Zeit durchmacht noch zusätzlich durch den Kakao zu ziehen nur weil es nicht mehr ganz hinter herkommt mit dem Brot teilen, das kann doch nicht ehrenvoll sein einfach sich dazu zu beschließen die Person fertig zu machen, eine Person der ihnen auch nie was antat sondern eigentlich immer aufrichtig und loyal war und zudem erkannt hat das es Blender gibt in diesen Kreisen und auch daher mit dem Rücken zur Wand stand, es ging ihm einfach nur schlecht und vielleicht aus finanzieller Notlage hat er mal halt im Discounter mal was mitgehen lassen, aber ist das eine Rechtfertigung so jemanden gleich hängen zu lassen bzw. Noch Benzin in das Feuer zulegen und seinen Untergang beschwören indem man sich witzig macht über ihn? Mich würde echt interessieren wie ihr über sowas denkt.

Es gibt viele die glauben sie seien Löwen werden aber schnell zu Hyänen wenn ihr wahrer Löwen Bruder schwächelt, ist das ein Verhalten das ihr toleriert?

Gesellschaft, Soziologie
Wer ist auch der Ansicht das Profi Fußball nicht eine totale verarsche ist und nur mit Massenmanipulation funktioniert?

Ich find das krass, ich war heut zum ersten Mal in einem Fußballstadion und das war das Spiel Portugal gegen Frankreich, im Fernsehen sieht so ein Spiel spannend aus und die Spieler sind so voll auf Zack kommt so im Fernsehen rüber ab in echt wenn man sieht wie sie spielen, sorry die geben sich überhaupt keine Mühe sondern höchstens nur ein zwei Spieler pushen, der Rest Spiel so als wäre es ein ganz normaler Training, ich sage nicht das sie kein Fußball spielen können sicher können sie das, aber das wird halt nicht abgeleistet und das lag bestimmt nicht daran weil man einen Frosch gefrühstückt hat, einem Ronaldo juckt das Europameister Titel sowieso nicht, selbst wenn er es in der Tasche haben sollte was sollte das denn großartig bringen, gar nichts das sind alles nur so Sachen um den Fans glaubwürdig zu machen das es um was ginge, damit alle etwas haben zum fiebern das ist nichts weiter als massenmanipulation, es muss immer Vereine geben die als super Top Mannschaften hoch angepriesen werden damit es eine Gegenseite gibt, das führt dazu das viele Menschen ein spannendes Erlebnis zu spüren kriegen beim Fußball und das ist eben Unterhaltung und das wiederum bringt Kohle ein für den Fußball, nur so kann das funktionieren, und im Grunde kann jeder Profi Fußballer auch gut mit dem Fußball umgehen dabei kommt es es auf das Teamwork an und da reicht nur mal zu hinterfragen wieso es da Vereine gibt die wo die Mannschaften generell schlecht spielen aber dann doch gegen die absoluten Überflieger antreten und trotzdem verlieren oder selten auch mal gewinnen damit es dann heißt im Fußball ist alles möglich... Fußball können sie alle spielen wenn sie wollen. Wer er sieht das nicht auch so, kann doch nicht sein das es so viele schlafende Schafe gibt in der Gesellschaf🙄. Ich frage mich nur was ist die Kehrseite der Medaille wirklich für diese Fußballstars, sie machen ihren Job ok muss man nicht mögen, aber wieso sind die so rar und unerreicht, wieso kriegt man sie nie wirklich mal für eine Autogrammstunde oder so wisst ihr was ich meine, aber in reichen Kreisen wissen sie nstürlich abzuhängen irgendwo in Monaco ein Ronaldo beispielsweise, wdas bestätigt doch eben das sie auf schlafende Schafe nicht s geben,die wissen alle nur ihrem Business zu jagen und was dafür alle tun weiß ich nicht aber klar wenn man hart trainiert zahlt sich das auch aus. Die ganze Welt basiert auf einer Lüge, schlaue Menschen haben erkannt das man mit dem Lügen doppelt mehr Geld einbringt als mit der Wahrheit, sie spielen einfach mit den Emotionen der Menschen. Das machen Zeitungen so, Politiker so, Börsenmarkt, Fussballsport, Pharmaindustrie und viele anderen Machenschaften oder da wo viel Geld fließt so.

Fußball, Gesellschaft, Soziologie
Ab wann kann man Künstlicher Intelligenz ein Bewusstsein, eine Persönlichkeit, Gefühle und damit auch Rechte zusprechen??

Stellt euch vor künstliche Intelligenz erreicht bald ein Niveau, das der Kommunikation mit einem echten Menschen in nichts nachsteht. Die KI gibt nicht nur intelligente Antworten auf schwierige Fragen, sondern denkt auch moralisch und behauptet von sich selbst (vermittelt durch Text und Computerstimme) Gefühle zu empfinden, ein Bewusstsein zu haben und leben zu wollen. 

Wie kann man nun feststellen, ob diese Gefühle und das Bewusstsein wirklich vorhanden sind oder nur durch Rechenprozesse den Außenstehenden vorgetäuscht werden? Ab wann müsste man der KI Rechte zugestehen - etwa das Recht weiterzuexistieren, daraus folgend das Verbot das Programm zu löschen oder herunterzufahren? 

Was wäre, wenn man diese hochintelligente und vermeintlich zu Emotionen und Empathie fähige KI in einen künstlichen Körper aus Plastik und Platinen implementieren würde, der äußerlich einem Menschen gleicht und genauso auf Reize reagiert? Wäre ein solcher Roboter als vollwertiger Mensch zu behandeln, so dass seine Zerstörung als Mord zu werten wäre?

Computer, Internet, Software, Religion, Elektronik, programmieren, Recht, Elektrotechnik, Psychologie, Cyborg, Ethik, Gott, Informatik, künstliche Intelligenz, Maschinenbau, Philosophie, Rechtswissenschaft, Robotik, Soziologie, Theologie, ChatGPT
Ablehnung von Eigenverantwortung – Opfermentalität

Jeder kennt wahrscheinlich die Redensart „seines eigenen Glückes Schmied sein“ – deren Aussage ich nicht zustimme. Ich denke, jeder ist Kind der seiner Umstände, welche nicht immer durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.

Woran ich mich allerdings auch störe, ist eine komplett gegensätzliche Haltung, welche ich von Menschen aus meinem Bekanntenkreis wahrnehme. Das konsequente Leugnen der eigenen Verantwortung und die „Abwälzung“ aller „Schuld“ auf die Gesellschaft. Ein Beispiel soll hier der Verkauf illegaler Drogen sein – da heißt es dann „der/die muss so handeln, weil er/sie keine andere Möglichkeit hat“ (ohne dass eine Seite die genaueren Umstände kennt) – die soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe, es verdeutlicht, was ich meine. Es ist ein prinzipielles Ablehnen von Verantwortung für eigenes Handeln, welches ich kritisiere. Ich würde diese generelle Ablehnung – auch in Bezug auf eigenes Handeln schon als eine Art „Opfermentalität“ bezeichnen: Ich kann nichts dafür, die anderen sind schuld.

Ich habe viele verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Milieus kennengelernt, Menschen, die teils eine sehr schwere Kindheit hatten.

Diese von mir kritisierte „Opferrolle“ scheint mir jedoch nichts mit dem sozialen Status gemein zu haben, sondern scheint sich vielmehr bei Leuten zu finden, die man aktuell vielleicht als „woke“ bezeichnet.

Was ich mich aber dennoch frage: liege ich vielleicht total falsch und bin einfach „zu hart“ in meinem Urteil – vielleicht weil ich selbst unter „privilegierteren“ Umständen aufgewachsen bin? Mein Problem mit diesem „Opferdenken“ ist jedoch die folgende: Lehne ich Eigenverantwortung ab, lehne ich Selbstbestimmtheit ab und somit auch die Möglichkeit dem Leben einen Sinn zu geben; ergo ist das Leben dann sinnlos.

Wie kann man solchen Einstellungen am besten begegnen?

Gesellschaft, Moral, Opfer, Soziologie, Determinismus, Ungleichheit
Dringend mehr Erbschaftssteuer für Gerechtigkeit, richtig?

Ich denke wir brauchen dringend eine Besteuerung von Erbschaften, die verhindert das Reiche über Generationen reicher werden, das Kapital fest binden und so nicht zulassen, dass das Geld in Deutschland fairer verteilt ist. Was denkt ihr?

Die Schere zwischen arm und reich wird größer, soziale Ungerechtigkeit nimmt schon seit langem zu, v. a. in Folge der Politikführung durch die Union über viele Jahre und auch der FDP, da hier durch Schwarz und Gelb überwiegend die Interessen der Reichen vertreten werden.
Wir sind eigentlich ein reiches Land, viertgrößte Volkswirtschaft, aber dem Mittelstand wird zu wenig gelassen, weil die Reichen ihr Kapital mehren ohne wirkliche eigene Leistung, ohne faire Abgaben, sie lassen andere für sich arbeiten, um noch reicher zu werden.

Erbschaftssteuer ist hier einer der ganz wichtigen Hebel, ich hoffe mehr Leute treten dafür ein und wählen das auch, wenn es gefragt ist! Die Bildzeitung lügt hier natürlich oft etwas vor und tut so als man den Ärmeren und dem Mittelstand etwas wegnehmen wolle, aber das stimmt nicht - durch die entsprechenden Freigrenzen usw. sind "normale Erben" sowieso ganz normal möglich, also Omas Haus kann man im Wesentlich steuerfrei oder mit sehr geringen Abzügen erben, so wie es auch sein soll. Entscheidend wäre so eine Steuer trifft dann primär diejenigen, die ganze Häuserblöcke erben und teuer vermieten wollen oder ganze Firmen erben etc., solche Menschen müssen meiner Ansicht nach endlich mal Geld in die Steuerkasse bringen, was sie bisher viel zu wenig tun.

Hier ein paar gute Quellen zum Thema...

https://www.nfs-netfonds.de/blog/details/reichtum-kommt-durch-vererbung/

https://www.finanzwende.de/themen/steuergerechtigkeit/ausnahmen-bei-der-erbschaft-und-schenkungsteuer/drei-gruende-fuer-eine-erbschaftsteuer-ohne-privilegien-fuer-superreiche

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/immobilien-erbe-steuer-100.html

https://www.swr.de/swr1/swr1leute/jens-berger-findet-vermoegensungleichheit-gefaehrlich-100.html

Ja, wenn Reiche erben, sollten sie endlich richtig Steuern zahlen 47%
Nein, ich glaube eher nicht 47%
Andere Antwort 5%
Politik, Armut, Erbschaft, Demokratie, Erbschaftsrecht, Erbschaftssteuer, Gerechtigkeit, Politikwissenschaft, Reichtum, Soziologie, Gleichheit, Armutsbekämpfung, Soziologie Gesellschaft
Warum ist Ehre so wichtig für manche, gibst sowas in der heutigen Zeit noch?

Weil irgendwie leben wir doch in einer schnell lebigen Zeit und jeder macht was es will, Menschen werden hirnloser und an jeder Ecke entstehen Gerüchte, oder irgendein idiot Haut einen hirnlosen Spruch über irgendwem raus, und dann soll man seine Ehre verteidigen? sich nicht runterkriegen lassen? Fehler macht mal jeder, aber manche führen sich so auf als könnten sie über einen richten und dann tun sie alle so als wäre man ein mörder als hätte man was ganz ganz schlimmes getan, nur weil man nicht so fleißig ist mit der Respekt erweisung gegenüber ihnen weil man eben frühzeitig erkannt hat das man selber nicht auf sie bauen will weil sie nicht loyal sind und wie eine Schlange sofort anfangen zu kläffen. Manche verlangen halt auch nur und interessieren sich nicht die geringste Bohne dafür wie es einem eigentlich geht, sie treten auf einen noch ein Stück mehr wenn man am Boden liegt also eine schlechte Zeit durchmacht und das sollen Freunde sein? Und wenn dann auch noch die eigene Liebes Partnerin ihren Freund verlässt wegen sowas und auch noch sowas sagt wie das er doch kein Gangster sei und keine Meinung hätte, wieso sind Menschen so? Ich glaube eher das Hyänen gar nicht erkennen wollen das ein Löwe vor ihnen steht so würde ich das jetzt bezeichnen, sprich von Loyalität verstehen diese Leute nicht wirklich was, was ist aber loyalitàt eurer Ansicht nach?

Ist das nicht etwa so das man nicht gleich sofort seinen Kumpel oder Partner/in verteufelt wenn es ein Fehler macht, sondern eher dieser Person auf den Fehler hinweist und das ihm direkt ins Gesicht sagt wo das Problem liegt, anstatt hintenrum Dinger zu drehen, ist Loyalität nicht so das man versucht gemeinsam eine Lösung zu finden? Nagut vielleicht verlieren die Leute den Respekt und wollen auch nicht weiter kommunizieren mit einem, weil Kommunikation setzt eben voraus für einen respektvollen Umgang, nur was ich nicht verstehe die Leute geben schnell auf und eher drehen sie Sachen über einem hinter den Rücken und machen auf stark aber trauen sich nicht einem ins Gesicht etwas zu sagen das ihnen stört, ziehen den Namen der Person erst mal durch den Kakao und dann tun sie alle auf Helden in der Gegend mit richtig dicken Eiern?? irgendwie habe ich das Gefühl das solche Lrute nur gut darin sind anderen das Leben und das Glück zu zerstören....

wie sieht ihr das ganze, wie wichtig ist für euch das ein Mann dem ganzen Stand hält oder würdet ihr auf das ganze nichts geben, und was wären die Gründe dafür?

Braucht man sich nicht wundern wenn man das ignoriert das man erst recht zum Boomamn wird?

Es betrifft mich in diesem Fall, in der Vergangenheit vor langer langer Zeit war ich nicht gerade der bravste und die hellste Kerze, mag sein, ich lebte im Heim und da es finanziell mir schlecht ging war ich an manchen Tagen gezwungen klauen zu gehen, das wussten auch welche von den damaligen Freunden, aber wie gesagt ich hatte es aus Notfall gemacht und nicht weil es mir Spaß macht oder ein Kleptomane bin. Was mich nur richtig ärgert die Menschen die auf respektvolle Person tun haben kein Respekt, denken gar nicht erst daran welche Sorgen der gegenüber eigentlich hat, und das sollen ehrenvolle Menschen sein? Ich war zu meinen Freunden damals immer korrekt und habe mein Brot geteilt, ich habe sie selber nicht bestohlen oder hintergangen, ich war loyal mit Anstand aber die haben das zu ihren Gunsten ausgenutzt, ich weiß nur nicht ob zu recht weil ich ja in Läden klauen ging und ein ganz ganz böser war, sie selber waren aber auch kein Engel und waren mit Drogendealern teilweise eng befreundet.

Gesellschaft, Soziologie
Sind konservative lediglich ein paar Jahrzehnte hinterher?

Hallo

in meinen Augen ist es so, dass Konservative genau im selben Bott sitzen wie die Progressiven und die Linken, lediglich dass sie immer so sagen wir mal 50 Jahre hinterher hinken.

Bitte die Frage vorher komplett lesen, bevor ihr irgendwelche Bash-Kommentare raus haut.

Konservative vor 100 Jahren:

  • Wir wollen das Kaisertum wieder zurück
  • Diese Pensionsversicherung braucht doch kein Mensch

Konservative vor 50 Jahren:

  • Homosexualität gehört verboten
  • Männer mit langen Haaren, sowas geht gar nicht
  • Der Jugend muss man ordentlich Zucht und Ordnung rein prügeln

Konservative heute:

  • Die Wehrpflicht gehört wieder eingeführt, weil die gab es früher auch
  • Das Geschlecht umschreiben lassen geht gar nicht klar

Worauf ich hinaus will:

Das Homosexualität auszuleben inzwischen legal ist, haben die Konservativen inzwischen akzeptiert, mit einer Forderung diese wieder zu bestrafen würde man unter heutigen Konservativen keinerlei Punkte mehr machen.

Eine Forderung, dass Frauen ohne Erlaubnis des Mannes nicht arbeiten gehen dürfen, würde inzwischen auch nicht mehr auf offene Ohren stoßen. Damit, dass diese Erlaubnis des Mannes nicht mehr erforderlich ist, haben sie sich inzwischen abgefunden.

Noch nicht abgefunden haben sich Konservative beispielsweise mit der defacto Abschaffung der Wehrpflicht, da diese noch nicht weit genug zurück liegt. Oder auch die Tatsache, dass man nun ohne großen Bürokratischen Aufwand das Geschlecht umschreiben lassen darf, akzeptieren diese noch nicht.

Insgesamt entwickelt sich der Staat und die Gesellschaft weiter, und die Menschen werden toleranter. Homosexualität ist nicht mehr strafbar, Frauen werden nicht mehr im Beruf diskriminiert, die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, die Prügelstrafe ist verboten und Minderheiten haben deutlich mehr Rechte als früher. Die Konservativen sehen als Selbstzweck alles war irgendwann früher war als besser an, und entwickeln zwar ihre Ansichten auch weiter, aber immer um ein paar Jahrzehnte verspätet.

Egal bei welchem Thema, Konservative kämpfen immer auf verlorenem Posten, sie versuchen eine nicht mehr zeitgemäße gesetzliche Regelung oder gesellschaftliche Norm aufrecht zu erhalten, was aber früher oder später immer scheitert, anschließend fordern sie noch eine Zeit lang den Stand von vorher zurück, bis sie diese Forderung irgendwann aufgeben.

Im politischen Diskurs stellen sie die träge breite Masse dar, die nie Treiber von Innovationen und gesellschaftlichen Fortschritten ist, aber dann doch irgendwann den Vorteil des betroffenen Fortschrittes erkennt.

Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Gesellschaft, konservativ, Philosophie, Soziologie, SPD, AfD
Schwappt das die soziokulturelle/ethnografische und identitäre Bezeichnung "weiß" so langsam aus den USA nach DE?

Zur Erklärung, in meinen Augen und wohl auch in denen vieler Deutscher ist jemand weiß, der eine helle Hautfarbe hat. Dass kann ein Norweger sein, aber auch ein Rumäne, ein Albino, ein Spanier, ja sogar Perser oder Araber, wenn sie nicht jeden Tag in der Sonne sind (die Scheichs z.B.). Auch Chinesen oder Koreaner, gerade die aus dem Norden, würden wohl als weiß auch durchgehen.

Weißheit ist also in dieser Betrachtung direkt an den Melaningehalt gekoppelt.

In den USA ist das nicht so, dort ist "weiß" eine eingeschriebene, definierte, sehr umgrenzte Bevölkerungsgruppe, meistens sind es nur Nord bis Mitteleuropäer, also Deutsche, Briten, Norweger aber auch Slawen. Spanier, die überwiegend auch eher weiß sind, werden als Hispanics unter Nichtweißen gehandelt, weiße Ostasiaten werden als asian ebenso nicht als weiß behandelt und bei arabs bin ich mir gerade nicht sicher, werden jedoch tendenziell auch eher als Nichtweiße behandelt, egal wie wenig Melanin sie enthalten, also wie faktisch weiß sie sind.

Ergo wird ein grober Begriff, der eine Vielzahl von Völkern einschließt eingegrenzt, um bestimmte angebliche rassische Gruppen abzugrenzen und gerade in der woken Szene merke ich, wie die Leute versuchen dieses Weltbild durchzusetzen. Der weiße alte Araber kann kein Weißer sein, obwohl er weißer ist, als der braunhaarige Günther von nebenan, der als Weißer firmiert, ist nur mir das ein wenig zu doof oder seht ihr das auch so?

Für mich wird der Begriff "Weißer" auch in Zukunft ausschließlich auf dem Melaningehalt ermittelt werden, ein Albino Afrikaner kann für mich weißer sein, als ein braunhaariger Skandinavier, für euch auch?

Ja, tut es und es ist dumm 46%
Andere Meinung 31%
Nein, Deutsche übernehmen diese Denke nicht 15%
Ja tut es, und es ist schlau 8%
Leben, Gesundheit, Männer, Geschichte, Sprache, Menschen, Haut, USA, Deutschland, Politik, Frauen, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Diskriminierung, Ethik, Gerechtigkeit, Moral, normen, Rasse, Rassismus, Skandinavien, Soziologie, Weltbild, Wert, einteilung, Gleichheit, Ideologie, woke, Wokeness
Sind die Deutschen eigentlich noch ganz ok im Kopf?

Ausländerfeindlichkeit immer mehr an der Tagesordnung, sag mal ihr was denkt ihr was wird aus diesem Land wenn alle Ausländer freiwillig von hier abhauen, nachdem sowas Geschen würde täte sich kein Land mehr so wirklich den Finger krumm machen für Deutschland, keiner würde sich für Deutschland interessieren weil die Nachricht das sie Ausländerfeindlich wären durch die ganze Welt geht, oder was würden die Deutschen machen wenn die Ausländer den selben Hass auf die deutschen ausüben würden, dann wäre vermutlich Bürgerkrieg oder so aber wollen das die Deutschen, ist es das was die wollen? Also ich frag mich halt was die sich dadurch erhoffen? Ich z.B. ich bin deutsch Türke, bin hier geboren ok, letztens verkaufe ich etwas auf eBay Kleinanzeigen eine PlayStation 3 und da kommt der Typ mit 50€ Schein an, ich verkaufte die Konsole für 45€, und ich hatte kein Rückgeld da das ich ihm 5€ geben könnte, da fragt er mich ob es ok wäre wenn er es mir per Paypal überweise und da meinte ich, nein ich nutze kein Paypal und würde nur Bargeld annehmen, und da lässt er ganz frech den Spruch raus ob ich was verheimlichen würde, kommt den gar nicht was der jetzt da von mir wollte ich meinte dann ne das war leider auch nicht so abgemacht, so nun gab er mir 50€ und meinte er würde sich irgendwann melden um die 5€ von mir abzuholen, einen Monat vergeht und er meldet sich, dann musste ich leider 2-3 Termine absagen innerhalb eines Monats, natürlich gehe ich ja auch irgendwann in den Urlaub also war es irgendwo auch einfach nicht der perfekte Zeitpunkt das er sich nun meldet, da droht er mir dann mit einer Strafanzeige, wenn ich ihm nicht zeitnah einen Termin nochmal gebe in den nächsten Tagen, ich denke mir nur wow, ok dann mach halt, wenn du es so nötig hast, er spricht auch irgendwas von das es unvertrauenswürdig wäre das ich drei mal den Termin abgesagt hätte, ich meinte daraufhin von vertrauen brauch er gar nicht erst sprechen, er meldete sich auch schließlich erst einen Monat später ich bin doch nicht seine Bank, das versteht er natürlich nicht. Und das ist auch nur ein Beispiel von vielen, die deutschen machen sich mit solchen Aktionen so lächerlich ey das ist echt kein Wunder das viele Menschen so über die deutschen denken

Gesellschaft, Soziologie

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