Entsteht aus dem Gefühlen ein neues Leben?

Wenn man schläft und es werden Gefühle von mehreren Menschen im Traum verarbeitet, das es zum Durcheinander kommen kann, da es viele Gefühle sind und sich vieles vermischt.

Könnte es beim Tod ähnlich sein?

Stirbt man als Beispiel in Schlafzimmer, aber in Schlafzimmer hängen auch viele Fotos von verschiedenen Menschen an der Wand, das die jeweiligen Personen mit in Gefühl der betreffenden Umgebung sind, da man auch im Schlaf irgendwie die aktuelle Umgebung mitnimmt.

Beim Tod könnte es wie folgt sein:

  • Es ist einfach nichts, also es gibt keine Träume mehr.
  • Irgendwann kommt wieder etwas.
  • Es tauchen erste Bilder auf, die aus dem Gefühl der betreffenden Umgebung bestehen, wo man gestorben ist.
  • Man scheint wieder im Bauch der Mutter zu sein, also in dem 9 Monaten träumt man vereinzelte Bilder.
  • nach 9 Monaten wird man geboren
  • von Geburt an bis zum 3. Lebensjahren träumt man viel und jeder Traum hat viele Bilder.
  • in 3. Lebensjahr kommt es zur ersten bewussten Erinnerung.
  • Man lebt ein neues Leben, aber es ist vieles anders als vorher z.B. die Städte sind alle anders.
  • Also Beispiel hingen an der Wand in Schlafzimmer Fotos von Personen aus Düren, Hamburg und Stuttgart.
  • Person A wohnt in Düren, Person B wohnt in Hamburg und Person C wohnt in Stuttgart.
  • Als Beispiel könnte Köln diesmal ein Mix aus Düren, Hamburg und Stuttgart sein, da aus dem Gefühlen des Sterbeortes etwas neues entstand.
  • Da alles neu vermischt ist, wären auch alle Gebäude, Computerspiele etc. anders, also gäbe es in dem Beispiel Computerspiele, die es so in unserer Realität nicht gibt.
  • Falls man in dem ersten 3 Lebensjahren von Varianten des neuen Lebens träumt, das es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr? Also so ähnlich wie im Traum, aber viel realistischer und mit Zusammenhängen.

Vielleicht entstand unser jetziges Leben ebenfalls aus dem Gefühlen der Umgebung, wo wir in anderen Leben gestorben sind.

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Religion ist die geistige Form der Sklaverei.

https://www.youtube.com/watch?v=Y201QzDdzbg

https://www.youtube.com/watch?v=ttevamkS6gw

https://www.youtube.com/watch?v=-j8ZMMuu7MU

Ich bin der Meinung, dass es sich bei Religionen, die auf Missionierung, blinden Gehorsam und Gruppenzwang setzen, um geistige Versklavung handelt. Eine Form der Indoktrination, die immernoch Milliarden Menschen auf diesem Planeten anhängen und, und das ist das Schlimme, an die nächsten Generationen weitergeben. Oder wie Marx einmal zutreffend äußerte:

Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist.

Leider ist die Gesellschaft noch nicht so weit, dies auch endlich als Menschenrechtsverletzung anzuerkennen. Aber ich bin mir sicher, dass es irgendwann der Fall sein wird.

Es wird der Tag kommen, an dem religiös-begründete Propagandalügen dorthin gelangen, wo sie längst hingehören, auf den Misthaufen der Geschichte.

Bis dahin allerdings werden leider noch viele unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen. Unschuldige, die sich nicht der Tyrannei ausgedachter Märchengestalten unterwerfen wollen. Die erkannt haben, dass es der falsche Weg ist, den Mensch einfach in Illusionen leben zu lassen und sich diesen zu unterwerfen.

Es grüßt,

ein Atheist aus der Freiluftpsychiatrie.

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Eine Art Feldzug?

Ich habe gerade eine Diskussion verfolgt, in der es um eine Art Rachefeldzug von Donald, Musk und Putin geht...gegen alle, die ihnen nicht so positiv gestimmt sind und ihnen schon früher nicht so gut gesinnt waren. „Weil sie Menschen sind, die so etwas nie vergessen werden!“!

*Bild Ki entworfen mit meinen vorgaben.

Meine Gedanken dazu!

😂 Oh je, ein Rachefeldzug? Vielleicht denken die beiden, sie sind die nächsten Avengers! Nur ohne die Superkräfte – und mit viel mehr Twitter-Trouble. Wer braucht schon eine Geheimidentität, wenn man die ganze Welt mit seinen Tweets unterhalten kann?  Velleicht planen sie, die Welt mit einem neuen „Iron-Musk“-Anzug zu retten. Oder sie haben einfach zu viel Zeit beim Zocken von „Civilization“ verbracht. Lass uns hoffen, dass sie nicht zu dem Schluss kommen, dass Karaoke die Lösung für alles ist! 🎤😅. Aber im Ernst: Was wollen sie schon gegen die Menschen ausrichten? Schließlich sind wir die, die immer wieder ihre verrückten Ideen finanzieren – also eigentlich die wahren Herrscher der Welt, oder? 🤔🙈 .

Was denkt ihr über die großen Mächtigen ,werden sie sich wirklich rächen wollen. Und alles andere ist nebensächlich?

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"Wir haben zu wenig Aufmerksamkeit bekommen"

Sie fühlen sich nicht als Generation X und nicht als Millennials:

Ein Generationenforscher erklärt, was es mit den digitalen Xennials auf sich hat.

„Wir sind diejenigen, die nahtlos zwischen zwei Welten wandeln können. Wir sind der Übergang von analog zu digital. Wir sind zu wild, um Millennials zu sein, aber zu technisch, um Xer zu sein“, schreibt ein Reddit-Nutzer über seine „vergessene“ Mikro-Generation,

die „Xennials“. Das Wort ist eine Kombination von Gen X und Millennials, das die Jahrgänge genau zwischen der Gen X (1965 bis 1980) und den Millennials (1981 bis 1995) beschreibt.

Viele Forschende definieren Xennials als Menschen, die zwischen 1977 und 1983 geboren sind. In ihrer Jugend haben sie die Musik von Nirvana, No Doubt und Take That gehört und Spiele auf ihrem Super Nintendo oder in der echten Welt gespielt. Sechs Jahre sind zwar ein vergleichsweise kurzer Zeitraum für eine Generation, doch es gibt einige Faktoren, die die heute 41- bis 48-Jährigen einzigartig machen.

Viele Xennials seien „stolz“ auf ihre digitalisierten Autos und Smart Homes.

Der Generationenforscher vermutet: „Wahrscheinlich haben sie von allen Generationen die meisten Apps auf dem Smartphone“. Die meisten Xennials verbänden die Digitalisierung mit Effizienzsteigerung, während nachfolgende Generationen digitale Technologien stärker für Entertainment und Social Media nutzten.

Xennials vertreten „alte Werte“ in der Arbeitswelt – und sind spezielle Eltern

Nicht nur ihre Beziehung zu digitalen Technologien macht die Generation der Xennials besonders. Anders als die Generation Y und Generation Z haben sie ein traditionelles Verständnis von Arbeit: „Was die Xennials noch von der Gen X übernommen haben, sind diese alten Werte in der Arbeitswelt. Hierarchien und 40 Stunden arbeiten sind für sie normal“, erklärt der Generationenforscher.

Im Gegensatz dazu wollen Xennial-Eltern speziell die Erziehung anders gestalten als die Boomer-Generation vor ihnen. „Xennials als Eltern legen einen großen Fokus auf ihre Kinder, da sie selbst das Gefühl haben, in ihrer Erziehung zu wenig Aufmerksamkeit erhalten zu haben“, erklärt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Das könne dazu führen, dass es einige Eltern mit dem Behüten ihrer Kinder übertreiben. Überhaupt ist es ihnen wichtig, ihren Kindern, von denen die meisten wohl der Gen Alpha angehören, viele Möglichkeiten zu bieten, etwa Hobbys oder Reisen.

Was denkt ihr darüber? Ist einiges davon wahr?
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Hasst ihr auch Sprache als Kommunikationsmittel? Was muss ich tun?

Ich hasse Sprache als Kommunikationsmittel. Ein Mensch sagt etwas, das beschreibt aber immer irgendwie nur einen Aspekt einer Sache und nicht die Realität umfassend. Darum bin ich lieber mit Tieren zusammen als Menschen, weil mir dort die Sprache nicht in die Quere kommt.

Eine Mensch sagt etwas "Intelligentes" (wie auch immer man das definiert?) und ein Haufen anderer Menschen plappert es nach und schmeisst es einem um die Ohren. Bei stammtischartigen Gesprächen geben sie sich Recht und reden sich die Welt schön. Ich mag das überhaupt nicht. Wieso können sie nicht einfach Skat spielen und nur darüber reden? Würde das nicht mehr Sinn machen?

Selbst mache ich natürlich manchmal mit und spreche (Whoa krass! Tatsächlich, wer hätte das gedacht! Auch ich verwende Sprache, um nicht unmittelbare Dinge anstelle nur objektiv korrekter Feststellungen mitzuteilen ... unter anderem ich stelle hier sogar eine Frage!).

Aufgrund der Natur der Sprache, habe ich das Gefühl, dass ich dann aber nur Scheiss rauslasse, genauso wie alle anderen, deren Sätze ich extremst auseinander nehme und mich daran störe. Darum hasse ich Sprache als Kommunikationsmittel. Sie wird nicht nur für objektiv, korrekte Tatsachen verwendet (~'Die Maus am Boden ist tot' und was überhaupt schon objektiv und korrekt?), sondern Nicht-Unmittelbares und Subjektives.

Was ist 'Liebe' überhaupt? Sagt dieser Begriff wirklich allen Menschen etwas?

Meine Frage ist nun, was tut ihr, um euch nicht am Gesagten aufzuhängen und es überzubewerten?

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Warum wird der Talmud noch genutzt bei der jüdischen Lehre?

Fakt: Der Talmud enthält menschenverachtende Passagen

  • Es gibt im Talmud Stellen, die aus heutiger Sicht klar als menschenverachtend oder diskriminierend verstanden werden können.
  • Diese Passagen betreffen oft Nichtjuden (Gojim), aber auch Frauen oder Sklaven.
  • Manche Stellen klingen so, als wäre das Leben oder die Würde von Nichtjuden weniger wert als die von Juden.

Das ist kein Antisemitismus, sondern eine Faktengrundlage:

Diese problematischen Stellen gibt es im Talmud – Punkt.

2. Fakt: Der Talmud ist trotzdem die zentrale Grundlage der jüdischen Lehre
  • Der Talmud ist bis heute das wichtigste Werk der jüdischen Rechts- und Religionslehre.
  • Juden studieren den Talmud weltweit in Jeschiwot, also religiösen Schulen.
  • Rabbiner beziehen sich auf ihn, wenn sie religiöse oder rechtliche Fragen klären.
  • Der Talmud steht nicht zur Debatte – er ist Teil der jüdischen Identität und gilt als unantastbares Fundament.
3. Fakt: Die menschenverachtenden Stellen wurden nie komplett gestrichen oder verurteilt
  • Die problematischen Passagen stehen bis heute drin.
  • Es gibt kein offizielles Verbot oder eine Verurteilung dieser Stellen durch jüdische Autoritäten.
  • In einigen Ausgaben des Talmud wurden anstößige Stellen zensiert – aber oft nur aus Angst vor Verfolgung, nicht weil man sie innerlich abgelehnt hätte.
  • Die Haltung ist oft: „Man darf das nicht wörtlich nehmen“ oder „Das war historisch bedingt“, aber:
  • Der Text bleibt unangetastet.
  • Es gibt kein 'Löschen' oder 'Distanzieren' – der Talmud bleibt heilig.

Das ist der dritte harte Fakt:

Die problematischen Stellen wurden nicht verbannt oder als falsch erklärt.

Das ist alles realitätsnah wie es nur geht und unbestreitbar.

So, da wir jetzt verstanden haben, dass der Talmud Nichtjuden angreift und das trotz dessen immer noch genutzt wird bei der jüdischen Lehre herrscht offenbar eine völlige Ungleichmäßigkeit. Warum wird das noch toleriert? Bzw warum ist das Kritisieren davon schon fast eine "Strafe"? Ich habe das Gefühl, dass diese Frage gelöscht wird weil ich den Talmud kritisiere. Antihumanismus an der Stelle.

Traktat Gittin 57a

Onkelos ging und rief Yeshu durch Nekromantie herbei. Er fragte ihn: "Wer ist in jener Welt von Bedeutung?" Yeshu antwortete: "Israel." Onkelos fragte: "Sollte ich mich ihnen anschließen?" Yeshu sagte: "Suche ihr Wohl, suche nicht ihr Unheil; denn wer sie antastet, tastet den Augapfel Gottes an." Onkelos fragte: "Was ist die Strafe für diesen Mann (ein Euphemismus für Yeshu) im Jenseits?" Yeshu antwortete: "Er wird in kochendem Exkrement bestraft." Denn der Meister sagte: "Wer die Worte der Weisen verspottet, wird mit kochendem Exkrement bestraft." Und das war seine Sünde, denn er verspottete die Worte der Weisen.

Es wird sich oft rausgeredet und es wird gesagt, dass es sich nicht um Jesus handelt sondern um einen anderen Jesus, was völlig absurd ist. Kein anderer Jesus wäre erwähnenswert gewesen, es gibt nur einen historischen Jesus, der anerkannt wird - klar gab es Leute die Jesus/Yeshu hießen aber es wird kein willkürlicher Jesus in einem "wichtigen" Ort wie dem Talmud eingetragen außerdem ist es ganz gleichgültig ob es um den echten Jesus ging oder nicht denn allein diese Fantasie ist verstörend...

In kochendem Exkrement!? Was ist das für eine Fantasie?! Wie kann man sich so eine Strafe überhaupt ausdenken!? Das ist jenseits von Gut und Böse...

Mischna (Bava Kamma 37b):

  • Wenn der Ochse eines Juden den Ochsen eines Nichtjuden stößt, ist der jüdische Besitzer nicht haftbar.
  • Wenn jedoch der Ochse eines Nichtjuden den Ochsen eines Juden stößt, muss der nichtjüdische Besitzer den vollen Schaden ersetzen, unabhängig davon, ob der Ochse als friedlich (tam) oder als gefährlich (mu'ad) gilt.

Gemara (Avodah Zarah 26b):

„Unsere Weisen lehrten: Man soll einem Goj (Nichtjude) am Sabbat nicht helfen, und man soll ihm auch nicht helfen, wenn er nicht in Lebensgefahr ist.

Aber wenn er in Lebensgefahr ist, darf man ihm helfen – wegen des Friedens.“

Also man soll nicht helfen aber man darf es tun, ist dann jedem selbst überlassen scheinbar, aber es wäre verziehen, wenn man es nicht tut. Sehr obskur...

Es gibt noch weitere Passagen wie Talmud-Traktat Eruvin 43b oder Yevamot 61a und leider viele weitere.

Natürlich ist der Talmud auch PERFEKT und enthält keine Fehler wenn es so wäre dann würde sich nicht jeder Rabbi bei jeder Kritik der Passagen rausreden und sagen, dass das alles kontextbezogen ist. Dieses Wort "kontextbezogen" ist sowas von entkräftet... Man kann sich eigentlich in allem rausreden wenn man es geschickt macht, das spielt gar keine Rolle. Ich nehme es als diskriminierend gegenüber Nichtjuden wahr und so ist es auch.

Manchmal ist es gut Einsicht zu zeigen und keine Ausreden zu suchen und einfach mal Fehler zuzugeben. Musste ich auch schon oft. Würde nicht schaden.

Ich erwarte ehrliche Antworten, und wie immer gilt: Die „Antisemiten-Karte“ in meiner Frage zu ziehen, in der ich das Opfer bin, zählt eher als Gaslighting – also besser zweimal überlegen. Stattdessen bitte sachlich bleiben.

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