Ist es schlimm, als Mann auf ein Frauenklo zu gehen?

Ich wurde im Wohnheim von einem Mitbewohner dafür angeschriehen und beleidigt.

Der Grund warum ich das Klo dort nutzte ist, weil die Männer dort oft Alkoholiker sind und die Männerklos (auch Türgriffe) voll Kot sind und sie sich betrunken auf dem Klo benehmen, was mich nervös macht und ich nicht koten kann.

Die Frauenklos sind immer sehr sauber und ich hinterlasse sie auch sauber.

Da die Klokabinen vollständigen Sichtschutz haben und dort keine Duschen etc. sind, können die Frauen gar nicht sehen ob ein Mann oder eine Frau in der Nebenkabine sitzt und wenn ich spannen würde (was ich nie würde), dann würde ich sowieso aus dem Wohnheim rausfliegen.

Die Mitarbeiter dort teilen sich auch ein Klo und insgesamt dachte ich, dass das nicht wirklich stören kann. Ich erledige mein Geschäft ja nicht anders als eine Frau.

Ich wurde dafür vom Personal ermahnt und mache das auch nicht mehr, habe mich entschuldigt.

Ich denke der Grund für die Aufregung vom Bewohner war, dass dann auch andere Männer dort hingehen würden und dann auch alles zusauen. Ich denke, das war das Problem bei der Sache, oder wie seht ihr das?

Ich bin nur mit meiner Mutter aufgewachsen und die polnischen Wurzeln tragen auch dazu bei, weil meine Mutter mit 2 Geschwistern und 2 Elternteilen in einer 1-Raum-Wohnung gelebt haben und deswegen habe ich das als nicht so schlimm empfunden.

Aber mich anschreien und beleidigen anstatt das sachlich und bestimmt anzusprechen verstehe ich nicht.

Wie seht ihr das?

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Findet ihr das nicht etwas übergriffig (s. unten)?

Es geht darum, dass mir mein ehem. Stiefvater (mit dem ich trotzdem noch ein gutes Verhältnis habe) mir vorschreibt, was ich anziehen soll, wenn wir unterwegs sind.

Und dabei ist es nicht so, dass ich mich irgendwie besonders extravagant kleide. Ich habe keine NS-Uniform an oder laufe nicht wie ein Punk rum oder ähnliches. Es geht einfach nur darum, dass es ihm nicht gefällt, dass ich getragene Klamotten trage und dass laut ihm „keiner heutzutage so herumläuft“ (es also neuerdings aus der Mode ist).

Dazu muss ich sagen, dass es wirklich seine subjektive Meinung ist. Es gibt eine Hand voll Leute, die mir für die Klamotten sogar einen „Daumen hoch“ gaben. Es ist wirklich eine Geschmacksache. Aktuell geht es zum Beispiel u. a. um einen Mantel, der zwar schon von jdn. getragen wurde, der aber meiner Meinung nach episch aussieht (ein ähnlicher wurde zum Beispiel im Film „Matrix“ von Neo getragen). Oder ein anderes Beispiel: Er mag es nicht nicht, wenn rot oder violett anhabe, weil ich da angeblich „wie ein Clown“ aussehe. Dabei ist zum Beispiel violett meine Lieblingsfarbe.

Er möchte halt nicht mit mir irgendwohin gehen, wenn ich irgendwas „altmodisches“ oder „getragenes“ anhabe. Findet ihr nicht, dass es zu weit geht? Ich meine nochmal: Es ist nichts extravagantes und ich gehe auch nicht nackt. Ich bin über 30 Jahre alt und sollte eigentlich selber entscheiden können, was ich anhabe und was nicht. Ich sage ihm schließlich auch nicht, was er anziehen sollte.

Mit ihm geredet habe ich schon mehrmals darüber. Es artete stets in Polemik aus. Welche Schlüsse sollte ich daraus ziehen? Sollte es zum Beispiel so weit gehen, dass ich ihm ein Selfie schicke, bevor ich ihn besuche (und wir irgendwohin gehen)? Oder sollte ich immer am besten meine halbe Garderobe mitnehmen, damit ich mich vor Ort noch schnell umziehen kann?

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Welche Art von Sohn Gottes ist Jesus?

Ist er der physikalische Sohn, adoptiere Sohn, oder nur der metaphorische Sohn Gottes?

Und warum sagen Christen, dass Jesus der einzige Sohn Gottes ist, obwohl überall in der Bibel jeder Mögliche als Sohn betitelt wird.

Und wer war der Heilige Geist? Weil in einer Version kommt Gabriel zu Maria und in der anderen der Heilige Geist.

Muslime glauben, dass der Heilige Geist Gabriel ist, Juden glauben dass es eine Art Mittel, Kraft Gottes ist, Christen glauben dass Gabriel Gott zugleich ist. Aber das ist nicht das wichtige Thema.

In Matthäus 5,9 sagt Jesus: "Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen." Hier bezieht sich Jesus auf diejenigen, die Frieden stiften, als Gottes Kinder.
In Lukas 20,36 spricht Jesus über die Auferstehung der Toten und sagt: "Denn sie können auch nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind."
In Johannes 1,12 heißt es: "Doch allen, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."
Im Alten Testament wird König David als "Sohn Gottes" bezeichnet. In Psalm 2,7 heißt es: "Ich will von der Weisung des HERRN predigen. Der sprach zu mir: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt."
In Lukas 3,38 wird Adam als "Sohn Gottes" bezeichnet: "Seth, der von Adam abstammt, der von Gott abstammt."
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Gen Z bittet um Freundschaftsbewerbungen in soz. Medien, was haltet ihr davon?

Medien berichten:

Die Generation Z - junge Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren sind – gilt laut einer Statistik des „Office for National Statistics“ als die einsamste Generation. Wie die „Daily Mail“ berichtet, reicht diese Einsamkeit so weit, dass Gen Zer sogenannte „Freundschaftsbewerbungen“ über soziale Medien austauschen, um platonische Beziehungen aufzubauen. Dabei zählen sie ihre Interessen, Hobbys und Lieblingsfilme auf und bitten um Anfragen von Gleichgesinnten.
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Laut einer Untersuchung des „Office for National Statistics“ neigen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren doppelt so oft wie über-70-Jährige dazu, sich häufig oder immer einsam zu fühlen. Besonders die jüngeren Menschen unter 20 Jahren gelten als „einsamste Generation“.
Dieser Befund wird auch von dem ehemaligen Lehrer Alex Atherton bestätigt. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die modernen Technologien, die es zwar einfacher machen, online Gleichgesinnte mit ähnlichen Interessen zu finden, jedoch das Risiko bergen, dass die Gen Z ihre Freunde nie im realen Leben trifft. „Gemeinsame Interessen mögen zwar einen Anfangspunkt für Freundschaften darstellen, aber sie erzeugen keine tiefen Verbindungen“, erzählte Atherton der „Daily Mail“.

Mich überrascht das. Ich sehe doch fast überall in der Öffentlichkeit Leute mit ihren Freunden abhängen, sei es Fitness, Bar o. ä. Okay, ich bin zwar oft alleine, aber doch eher die Ausnahme. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das mit Einsamkeit sooo ein drastisches Problem ist.

Oder was denkt ihr?

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Date aussichtlose lage?

Habe am sonntag ein date ausgemacht mit einer mit der ich seit längerem täglich schreibe, für das auch schon ein tisch reserviert wurde allerdings habe ich festgestellt dass ich nicht in der art an der person interessiert bin wie komm ich da jetzt am besten raus (wir verstehen uns sehr gut und ich habe im nachhinein festgestellt dass ich oftmals zeichen gegeben habe die ich jetzt nicht mehr gegeben hätte,(fühle mich also sehr schelcht weil es sich anfühlt als hätte ich sie in die irre geführt dadurch das sich meine meinung und intention ohne ihre schuld geändert hat sondern einfcah so, ich weiß nicht warum vielleicht fehlende attraktion)und ich will es nicht einfach absagen weil sie extra gefragt hat ob ich sicher kann und es würde ja auch eben weil wir uns gut verstehen und sie sehr nett ist kein sinn machen zu sagen ich will mich nicht mehr mit ihr treffen) eine sache an die ich gedcaht häte wäre zu fragen ob sie eine freundin ind ich ein freund mitnehmen wollen (es wäre halt komisch von mir da wir schon ausgemacht haben im laufe des tages zu ihr nach hause zu gehen)

Ich will halt jetzt auf keinen fall dass es passiert dass ich situationsbedingt es dann einfach nicht schaffe rüberzubringen und ich sozusagen einfach "mitgehe mit dem flow" und am ende dann noch tiefer in dieser aussichtslosen lage stecke, hilfe

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(Verbalen) Konflikten aus dem Weg gehen?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe nach dem Abi eine Pflegeausbildung begonnen und strebe das Medizinstudium an. 6 Monate habe ich bereits hinter mir und bisher bin ich sowohl schriftlich als auch im der Praxis im 1er Bereich. Mir persönlich fallen bis auf einer Sache auch keine Mängel auf. Allerdings finde ich dass diese eine Sache ziemlich schwerwiegend ist ; Ich kann keine Konflikte austragen. Wenn es wirklich ausartet kann ich proaktiv werden und meine Meinung deutlich und ihne Rückzug äußern (bisher nur einmal im Leben geschehen). Wenn es aber Kleinigkeiten sind. Z.B. der Bewohner hat gefrühstückt und will wieder ins Bett für 1h und dann wieder raus zum Mittagsunterhatung/-Spiele würde ich mich sofort fügen und sie ins Bett bringen selbst wenn gerade der Baum brennt und wir unterbesetzt sind. Aus dem Grumd, dass ich vllt. Sogar Angst vor einem Streit habe. Ein Patient sagte mal "Was für 'ne 💩" und ich habe nichts dazu gesagt. Eine Schwester/Kollegin hat es im Flur gehört und den Patienten sofort zurückgewiesen, dass man sowas nicht äußert. So wäre ich aich gerne. Auch mal meine Lage, Gefühle und Meinung außer zu können ohne erst ans Limit gedrängt zu werden, aber wenn ich es versuche fange ich immer an stark zu zittern, stottern und mir bleint die Luft weg, sodass ich nach Luft schnappen muss. Ich finde, dass ich die Ändern muss um im meiner Entwicklung weiterzukommen, allerdings habe ich keinen Mut jemanden im Umfeld wie Lehrer,Kollegen o. Ä. Zu fragen, daher frage ich hier : Wie kann ich das ändern ? Kennt ihr es von euch selbst und habt auch schon (erfolgreich) daran gearbeitet?

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