Wie sehr im verborgenen Leben eigentlich Weltstars wie Messi oder ein Christiano Ronaldo?
Also ich habe mich nicht so sehr damit befasst und frage mich nur ob diese Weltstars auch gern Dinge tun die ein normaler auch macht und zwar in der Gesellschaft unter den Menschen, es erweckt mir irgendwie so den Eindruck die leben auf ihren eigenen Planeten und besuchen nur einmal im Jahr unsere Erde nur um zu sugerrieren das sie doch auch nur normale Menschen seien, wenn sie normal sind wieso sind die dann so selten privat anzutreffen? oder irre ich mich nur, trifft man sie vielleicht eher je reicher man selbst vielleicht ist und viel über die Runden kommt und in gehobenen Gesellschafts Rangordnungen verkehrt? habe aber das Gefühl nicht einmal richtig reiche Menschen haben die Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen Weltstars anzutreffen, diese Stars sind einfach streng im verborgenen ich finde das aber nicht normal, wie denkt ihr darüber?
Ist das ein Leben den diese Superstars haben, muss man sie deswegen beneiden?
6 Antworten
Na ja, so hin und wieder begegnet einem doch mal so ein Star.
wir haben z.B mal in einem Einkaufszentrum einen Fußballer gesehen mit seiner Frau.
ich glaube, der heißt Alba. der war ganz normal einkaufen.
Der hat sich gefreut, als die Leute ihn angelacht haben oder gegrüßt haben.
der war so richtig fröhlich.
kürzlich war ein Beitrag auf Instagram :da hat sich der Sänger Robbie Williams positioniert in einem Park und der wurde von niemandem erkannt.
der war fast traurig darüber, dass ihn dort keiner kannte.
tja, so ist das Leben. 😂
Die sind so berühmt, dass sie nicht in die Öffentlichkeit gehen könenn ohne das tausende ihnen hinterher rennen oder sie sogar angreifen. Also leben sie halt an ruhigen bewachten Orten.
Ja, die leben alle in ihrer eigenen Bubble.
Wirst Ronaldo also nach wie vor nicht in Hamburg mal eben beim Döner essen treffen.
Kleinere Stars wirst du eher mal irgendwo im Club oder so treffen.
Nur glaube ich, dass Ronaldo nicht von jedem erkannt würde. Kein berühmter Sportler ist so bekannt wie ein Filmstar. Zumal sie ja privat anders gekleidet sind und keine Fußballtrikots tragen. ICH würde ihn nicht erkennen. Und auch bei Pogi in der Kölner Innenstadt höchstens denken würde; Och, der sieht ja ein wenig aus wie Pogi."
Beneiden muss man sie nicht, denn es ist natürlich sehr aufwändig, sich unter Umständen ständig vor Belästigungen schützen zu müssen. Nicht umsonst verkleiden sich Superstars gerne mit Perücken etc.. , wenn sie mal in der Öffentlichkeit ihre Ruhe haben wollen. Aber ich denke, das geht berühmten Schauspielern oder Sängern öfter so als einem noch so berühmten Sportler, Ob ich Ronaldo erkennen würde, wenn der in Köln ein Bier trinken würde, glaube ich nicht. George Clooney dann schon eher, aber vermutlich würde ich dann eher denken "der hat aber Ähnlichkeit mit Clooney. Kann aber nicht sein."
trifft man sie vielleicht eher je reicher man selbst vielleicht ist . Ja. denn dann kannst du in den Hotels absteigen, die sich NOrmalos nie leisten können. Oder wer macht schon Winterurlaub in Skt Moritz? Und die Reichen und Schönen geraten aber auch nicht so außer sich, wenn sie einen richtigen A Promi sehen wie unsereins.
Aber Kishon hatte schon gesagt: Nichts stört einen Promi mehr als ständig erkannt zu werden, nur eine Sache ist noch schlimmer: wenn sie nicht überall erkannt werden.
Hildegard Knef hatte mal erzählt, dass es sie stören würde, wenn dauernd Leute an ihrem Gartentor stehen und gaffen würden. Und dann fügte sie ehrlich hinzu: "Aber wenn sie es nicht täten, hätte ich ein Problem."
Bin im letzten Sommer am Strand einem Star aus "Neues aus Büttenwarder" begegnet, - der genauso wie ich einen Strandspaziergang machte, - ohne das überhaupt bewußt wahrzunehmen. - Erst eine aufgeregte Dame am Zugang zum Strand, die mich fragte wie das denn war den Brix zu treffen, machte mich im Nachhinein darauf aufmerksam.