Freund lügt immer wieder?

Mein Freund (m26) lügt mich (w26) immer wieder an. Wir sind seit über drei Jahren zusammen und haben auch eigentlich eine gemeinsame Zukunft u.a. mit auswandern geplant.

Als Beispiel: er trifft sich heute mit seinen Freunden und meinte er wäre mit x, y und z unterwegs. Da ich gerade am zocken war, hab ich gesehen, dass x auch zockt bzw offensichtlich nicht dabei ist. Hatte ihm das geschrieben, ohne vorwurfsvoll oder ähnliches zu werden und er hat sich direkt entschuldigt und meinte er wäre nur mit y und z unterwegs.

Nun ist es so, dass wir deswegen vor wenigen Tagen ein sehr anstrengendes Gespräch hatten, da ich mitbekommen habe, wie er mich mehrmals angelogen hat.

Der Ursprung für die Lügerei ist meiner Auffassung nach bekannt, da er mal eine Freundesgruppe hatte, die vollkommen und grundlos gegen unsere Beziehung war und über uns beide lästerte. Er hatte mir da schon mehrmals verheimlicht, dass er sich mit denen trifft oder es erst mitgeteilt, wenn er sowieso schon mit denen unterwegs war. Das hat mich sehr verletzt, da er mich vor ihnen auch nicht wirklich verteidigt hatte und ich dadurch das Gefühl hatte, er würde nicht wirklich zu mir stehen. Durch die Sache bin ich misstrauisch geworden und merke schnell, wenn etwas nicht stimmt.

In dem Fall oben geht es aber um ganz andere Personen, weswegen ich so gar nicht verstehen kann, wieso er mich da aktiv anlügt.

Es verletzt mich sehr und lässt mich zweifeln. In allen anderen Dingen vertraue ich ihm zu 100%. Was soll ich tun?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, lügen, Partnerschaft, Streit, Vertrauen
kann ich weiter ihn vertrauen?

Mein Freund macht mir ofter Probleme,bitte hilft mir…

wir sind zwei Jahre zusammen und noch wohnen in der anderen Stadt also treffen wir uns meistens am Wochenende immer.

Zum bei spiel… Er hat am Montag schon mir gesagt dass er am Donnerstag wieder zu mir kommen kann. Am Donnerstag kommt er doch nicht weil er noch etwas wegen Arbeit erledigen muss. Das verstehe ich, war kein Problem für mich und er sagte am Donnerstag Abend dass er Morgen ( am Freitag) Vormittag alles erledigen kann und am Nachmittag zu mir kommt.
am Freitag Nachmittag meldet er sich und schreibt er um 20 Uhr kommt er zu mir.ist eh spät als er sagte aber ok.

ich hab mich gefreut und gewartet.

dann um 17 Uhr sagte er „ ich komme doch morgen Vormittag weil sein Freund heut noch ihn treffen will“

ist das normal?? Und das ist das nicht erste mal. So öfter passiert in dieser 2 Jahren , jedes Mal hab ihm gesagt ob er vorher gut organisieren kann. Er kann einfach nicht Zeitmanagement rechnen. Er ist nicht nur mit mir so, mit seiner Familie auch so immer.Mit seiner Freunde weiß nicht aber einfach Problem!!!!

wenn ich so wie unorganisierten Plan von ihm höre, sag ich sofort “ das geht nicht mit zeitlich! Was sagst du… denkst du ob das schaffen kanns oder nicht? Bitte überleg dir und rechnen ob das möglich ist… „ weiss nicht wie oft ich das gesagt hab.

Auch in der Beziehung ein paar wichtige Sachen ( schreibe ich hier nicht aber sehr wichtige Sachen) macht er genau so und ich bin echt jetzt zweifell ob diese Beziehung für mich richtig ist weil ich langsam nicht mehr ihn vertrauen kann.
so anstrengend mit ihm gemeinsam planen oder etwas organisieren weil er ständig vergisst oder komisch errinerung im Kopf hat , ich verstehe wirklich nicht . Für mich ist nicht in Ordnung und will wissen ob er Krankheit hat. Für mich dass er ADHS hat aber er sagt nicht ! Was sagt ihr?

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Ist es Wert um sie zu kämpfen?

Guten Tag allerseits,

ich schildere kurz meine Geschichte.
Ich und meine Traumfrau waren über 6 Jahre mittlerweile zusammen. Gestern hat Sie es beendet. Wir sind beide an der Uni und ich schrieb Gestern meine Semesterprüfungen und Sie hat ebenfalls noch Prüfungen. Was spielt das zur Sache? Sie wollte es nicht vorher beenden, da Sie angst hatte das ich dann nicht mehr konzentriert lernen & die Prüfung absolvieren kann. Nanun. Wir haben uns Gestern Abend getroffen - ich bemerkte bereits über Whatsapp dass hier etwas nicht in Ordnung sei.

Also wir sassen dann auf einer Bank, Sie weinte und weinte und schilderte mir warum wieso. Sie hat keinen neuen. Sie liebt mich etc etc, jedoch kann Sie sich keine längerfristige Zukunft mehr vorstellen. Ich sei der perfekte Mann, Ihr fehlt jedoch das gewisse etwas. Ihr fehle das ich mitsingen würde im Auto (ein Bsp.), die Romantik fehle Ihr. Und wie Sie es auch gut gesagt hat - Ihr fehlt ein Lieben wie ihre Grosseltern es hatten, wo man für einander sterben würde.

Das ich nicht dieser Mensch bin, der wirklich gut Gefühle zeigen kann weiss ich, ich wollte es immer und will es immer noch aber es geriet bei mir immer in Vergessnheit und habe wirklich selten romantische Sachen gemacht. Mein Bauchgefühl sagt mir auch das Sie es bereits bereut es beendet zu haben - ich meine, wir hatten nie Streit, uns immer unterstützt und nach vorne gepusht. Zurzeit herrscht Funkstille.

Nach einer schlaflosen Nacht, zahlreichen Tränen, X-beliebige Artikel zum Thema Liebeskummer durchgelesen, sitze ich nun hier und habe euch den Sachverhalt nähergebracht. Mein Gefühl sagt mir da ist alles noch zu retten und es war eine kurzschluss Entscheidung, auch da wir in den letzten Wochen sehr sehr wenig Zeit für einander hatten, da wir gelernt haben. Ich kann nicht ohne Sie, Sie ist ein fester Bestandteil meines Lebens - Sie ist für mich wie ein zusätzliches Organ ohne dass ich nicht funktionieren kann. Wichtig anzumerken ist ebenfalls noch, das dies unsere erste Beziehung war. Alle Erfahrungen haben wir gemeinsam gesammelt.

Nun komme ich zum Schluss. Ich weiss Ihr seid nicht Sie. Aber was denkt Ihr? Ist hier noch was zu retten? Habe auch gelesen oft trennen sich Menschen im "verflixten 7. Jahr". Dies wäre under 7. Jahr

Falls Du bis hier hin gelesen hast, bedanke ich mich vom tiefsten Herzen und freue mich deine Meinung von dir zu lesen.❤️

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Partnerschaft
Ausgewandert ohne Sicherheiten. Partner meint es nicht ernst?

Mein Partner und ich (beide Mitte 30) sind seit knapp 4 Jahren in einer Beziehung und wohnen seit 3 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung (der MV läuft allerdings nur auf ihn). Vor einigen Wochen wurde mein Partner ins Ausland (sein Heimatland - Doppelte Staatsbürgerschaft) befördert und ich habe mich selbstverständlich committed mitzugehen und im gleichen Zuge alles hinter mir zu lassen (Freunde, Familie, gewohntes Umfeld, Heimat und vor allem: meinen Job). Bis dato war ich ein sehr selbstständiger und vor allem unabhängiger Mensch, was ich auch gerne beibehalten würde und mich stetig in der neuen Heimat bewerbe. Wir hatten etliche Gespräche diesbezüglich, da ich durch meine Kündigung natürlich meinen - für mich sehr wichtigen - finanziellen Fallschirm verliere. Nach vielen Gesprächen hat mein Partner mir jedoch meine Unsicherheiten genommen und ich habe mich endlich besser mit der Situation - alles aufzugeben - abgefunden.

Nun sind wir im Ausland angekommen. Bei dem Abschluss des MV wurde mir durch meinen Partner mitgeteilt, dass ich kein Teil des Vertrages sein kann, da ich - noch - in Deutschland arbeite und mein Gehalt somit - sollten Mietrückstände entstehen - nicht pfändbar sei. So weit so gut. Bei der Wohnungsübergabe hat mir die Vermietungsgesellschaft dann allerdings etwas anderes mitgeteilt. Zudem war Ihnen nicht klar, dass wir gemeinsam einziehen. Lt. der E-Mail meines Partner hieß es nämlich, er würde alleine einziehen. Auch mit deutschem Arbeitsvertrag wäre das Ganze doch gar kein Problem gewesen. Ich bin während der Übergabe natürlich aus allen Wolken gefallen, was man mir wohl auch angesehen hat - wofür ich nach dem Termin ziemlich von meinem Partner angegriffen wurde, warum ich ihm, mit meinem Verhalten, in den Rücken fallen würde. Ich habe mich selbstverständlich entschuldigt und ihn zur Rede gestellt. Er beteuerte, dass es ein Missverständnis gewesen sein muss, wir es aber nachträglich natürlich noch fixen könnten. Ich stimmte zu.

Nun sind 18 Tage vergangen. Etliches Nachgefrage meinerseits, „betteln“ und bitten, dass er sich doch endlich kümmern sollte.

Side Information: Ich bekomme ohne MV keine Aufenthaltsgenehmigung in diesem Land und müsste es streng genommen wieder verlassen. Zudem keine Arbeitserlaubnis und auch kein Konto etc. Ich kann also meinen Wohnsitz in DE nicht abmelden und mich hier anmelden. Ich habe sozusagen derzeit keinen offiziellen Wohnsitz, da unsere Wohnung in DE bereits von ihm gekündigt wurde.

Gestern habe ich ihn dann zur Rede gestellt. Ihm mitgeteilt, dass wenn er mich lieben würde, schon längst bei der Vermietung angeklopft und alles dafür getan hätte, dass ich in den MV aufgenommen werde.
Er war der Meinung, dass es meine Aufgabe wäre dies zu tun. Ich allerdings bin der Meinung, dass nur er als Mieter Änderungen im Mv vornehmen kann. Nach ewigem Hin und Her, dass ich es als seine Aufgabe empfinde und ich absolut enttäuscht bin, weil es für mich eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre, teile er mir mit, dass er mich eigentlich gar nicht mit im MV haben möchte.

Nun sitze ich hier. Job zum Ende des Jahres gekündigt. Wohnung gekündigt. Für einen Mann ins Ausland gegangen, der mich anscheinend doch nicht will. Freunde und Familie hinter mir gelassen. Und mein Partner meint, ich solle mich nicht so aufführen.

Bin ich mit meinen knapp 35 Jahren zu naiv oder habe ich etwas übersehen?

Männer, Trennung, auswandern, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Falsche Entscheidung - unsicher?

Hallo,

Ich Date seit ca 4. Monaten ein - eigentlich sehr nettes Mädchen (halb Deutsch / halb Syrien) - welches ich beim weggehen kennengelernt habe. Wir verstehen uns eigentlich sehr gut und ich finde Sie auch optisch, etc sehr ansprechend (es kam auch schon paarmal zu einem Kuss).

Nur kam von meiner Seite beim ersten oder zweiten Date die Frage nach ihrer Wohnsituation auf- wo sie mir mitteilte, dass sie in einer WG bei Freunden wohnt (da sie vor ca. 8 Monaten von ihrem Freund ausgezogen sei und die Zeit dort überdauern würde). Sie meinte sie würde von der WG (welche in der Nähe ihres Elternhauses ist) oft pendeln - zu den Eltern - da diese mittlerweile älter (ca 70 Jahre alt) sind und einige gesundheitliche Probleme hätten. Dh Sie kümmert sich oft um Einkäufe oder begleitet diese zu Ärzten oder ins Krankenhaus- wenn einmal eine Untersuchung anfallen würde. Die Thematik mit den Eltern hat sie oft angesprochen und ich hab auch ein paarmal mitbekommen, dass Sie mit ihrer Mutter im Krankenhaus war.

Jedoch meinte sie dann beim ca. 5 Date das sie jetzt - eigentlich eher bei ihren Eltern wohnen würde - da Sie sich in der WG (3er WG) nicht so wohlgefühlt hätte und es im Allgemeinen doch angenehmer wäre, gleich bei den Eltern zu sein.. da diese in der Wintermonaten vermehrt auf Sie angewiesen wären. (Fand ich etw komisch, dass Sie zuerst die WG ansprach und dann aber doch eher bei den Eltern wohnt?).

Eine weitere komische Situation war die Frage nach ihrem Nachnamen (ihre Eltern waren nie verheiratet) und sie mir zuerst ihren syrischen (den Namen ihres Vaters nannte)- jedoch offiziell eigentlich den Namen ihrer Mutter (einen deutschen Namen besitzt) und erst nach mehrmaligen Fragen meinte das sie den deutschen Namen trägt. Sie erklärte mir daraufhin, dass sie - durch ihren Mischlingsstatus) - immer ein gewisses Identifikationsproblem gehabt hätte und sich eher mit ihrem syrischen Nachnamen identifizieren könne- weswegen Sie diesen oft ,reflexartig' zuerst nennt um dann eben ,eine Brücke zu dem Namen ihrer Mutter zu schlagen'.. Sie hat sich daraufhin länger erklärt und versucht mir einiges aus ihrem Leben zu erzählen und wieso sie dahingehend einen ,Tick' hat.. Nur in diesem Moment drang das eher nicht durch zu mir und ich fühlte mich belogen.

Ich habe die Kennenlernphase dann jedoch auch aufgrund dieser Ungereimtheiten abgebrochen und ihr das mitgeteilt. Sie war irgendwie ,erschrocken' und hat mir sehr traurige- aber auch positive (in Bezug auf mich) Sprachnachrichten geschickt , in welchen Sie mir mitteilte , das sie mich sehr gerne hat (Gefühle) und es sehr schade findet das ich mich so entschieden habe- aber auch hinter meiner Entscheidung steht- sollte das tatsächlich mein Empfinden sein..

Danach hat sie mich zumindest noch nach einem klärenden Gespräch gefragt (da sie jetzt nicht ganz genau wusste worin der Grund lag = das sie bei den Eltern wohnt- oder wegen dem Gespräch mit dem Namen, etc und meinte es würde ihr sehr weh tun in meiner Ungewissheit zu verharren).

Auf dieses habe ich eingewilligt und Sie hat mir - sehr traurig - versucht alles zu erklären (Identitätsproblem- da unterschiedliche Kulturen, etc) und sie meinte auch das Sie die WG (in der sie wohnte und auch noch ein paar Sachen hat) einfach nur erwähnt hatte um mir ,zu imponieren' und es ihr anfänglich einfach unangenehm war zu sagen, dass sie mit ca 30 Jahren noch/wieder bei ihren Eltern wohnt.. Aber es die SItuation der Eltern einfach erfordert..

Sie meinte zudem - sehr freundlich - das sie es etwas unfair fand, dass - wenn ich Gedanken mit der Beendigung hatte - Sie nicht auch einbezogen hätte, damit sie sich nochmal rechtfertigen könnte und mich gegebenfalls bitten/anflehen hätte können die Entscheidung noch einmal zu überdenken.. da es nicht ihre Absicht war mich zu belügen/Unwahrheiten zu sagen.. und es niemals ihre Absicht war aus einer bösen Intention zu handeln.

Habe die Sache jetzt aber dennoch abgebrochen - sie war sehr traurig und hätte fast zu weinen begonnen - und zweifle jetzt daran ob ich nicht zu vorschnell alles gleich beendet habe?

Wie seht ihr die Sache?

Sorry für den langen Text.

Freundin, Partnerschaft

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