Warum haben es manche Männer von Natur aus einfacher bei frauen?
Folgende Sache beschäftigt mich irgendwie seit längerem: Irgendwie habe ich in letzter Zeit bemerkt, dass viele von meinen Freunden einfacher bei Frauen landen. Ich würde nichtmal sagen, dass es an meinem aussehen oder an meiner Persönlichkeit liegt aber irgendwie bekomme ich nie hin eine Frau kennenzulernen. Wenn ich mal eine kennenlerne dann reicht es meistens nur bis zur Friendszone (ich will den Frauen hier natürlich nicht die Schuld dafür geben). Ich hoffe ihr habt vielleicht ähnliches erlebt und könnt mir helfen wie es vielleicht besser klappen kann.
Danke schon Mal im Voraus ❤️
11 Antworten
Jeder Mensch ist von der Persönlichkeit verschieden. Frauen freundschaftlich im Umfeld zu haben, ist ja nicht unbedingt schlecht und bedeutet Sympathie..
Für eine Beziehung gehört aber mehr dazu, Charisma, Offenheit, wirkliche Bereitschaft, der Frau quasi den Hof machen zu wollen. Manche Männer sind selbstsicherer, wo andere einfach zu vage, unbestimmt bleiben und sich im Grunde nicht festlegen wollen, was umgekehrt Männer ja an Frauen ebenso oft stört.
Ein Partner muss das gewisse Etwas mit sich bringen, Glück und Gewinn bedeuten, das Gefühl für ihn da sein. Wenn ein Mann nur vom Verstand her nett ist, reicht das nicht für eine Beziehung, da dann meistens von beiden gar nicht mehr anvisiert wird.
Nicht zuletzt liegt es eben an der Liebe und den Personen, ob zwei füreinander bestimmt sind. Vielleicht liegt es einigen Männern tatsächlich mehr, Beziehungen zu entwickeln, wo sich andere hauptsächlich mehr selber im Weg sind.
Bei Frauen nicht zu landen oder abzublitzen kann für Männer frustrierend sein, aber sie sollten sich klarer werden, wie sie den gewünschten Erfolg denn haben wollen. Es muss ein Konzept geben, wo für eine Frau im Leben Platz ist und sie wirklich einlädt
Tja. Die Damen merken eben sehr schnell, dass Dir der Kamm bis zur Hutschnur geschwollen ist.
Klar, es gibt Männer, die haben Charme, Charakter und eben einen "Arsch in der Hose". Andere haben das nicht - und die haben es in der Tat schwerer.
Frauen kennenlernen und zur Freundin haben ist aber auch kein Hobby und erst recht keine Trophäe, die man zählen soll. Du bist keinen Deut weniger wert, als andere.
Im Gegenteil. Es ist besser, nur genau eine Frau (nämlich DIE Frau) in seinem Leben an seiner Seite zu wissen, als alle 3 Monate den Partner zu wechseln.
Eine richtig tolle Frau ist eh nur eine, bei der Du lange anbandeln musst. Meiner Frau beispielsweise habe ich fast ein ganzes Jahr den Hof gemacht, bis ich sie davon überzeugen konnte, dass ich liebenswert bin. Ich habe ihr bewiesen, dass sie es nicht wert ist, aufgegeben zu werden.
Darüber solltest Du Dir mal Gedanken machen, was eine Partnerschaft eigentlich ausmacht.
Es gibt Menschen die haben das "gewisse Etwas". Männer wie Frauen. Die kommen irgendwo hin und die Herzen des anderen Geschlechts fliegen ihnen nur so zu. Versuch nicht das zu imitieren. Man hat es oder man hat es nicht. Ich kannte auch solche Menschen, Männer wie Frauen. Es hat mich auch zeitweise sprachlos gemacht. Manchen haben es die Götter einfach gegeben. Da sieht man Figuren der Mythologie wie Helena von Sparta, später Troja, mit ganz anderen Augen.
Das ist mir auch schon vor langer Zeit aufgefallen. Ich persönlich glaube, dass man entweder als Chad oder als Incel geboren wird. Ich glaube also, dass es genetisch bedingt ist, ob man gut bei Frauen ankommt oder nicht und nur sehr wenig etwas daran ändern kann
Die Chad/Incel Theorie ist ja wohl der größte Quatsch überhaupt
Wenn du immer wieder in der Friendzone landest, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass du dich wie ein Freund verhältst.
Du bist nett, freundlich, hilfsbereit und gutmütig.
Was dir offenbar fehlt, ist der kleine coole Mistkerl, der eben auch mal frech flirtet und zeigt, dass er eben nicht auf Freundschaft aus ist, sondern ganz was anderes will.
Er will ja keine Durchschnittsfrau - fuer die richtige wird er das gewisse etwas schon haben...