Würdet ihr unter nachfolgenden Umständen eine Beziehung eingehen wollen?
Euer Schwarm hat einen stark hilfsbedürftigen Familienangehörigen und ihr würdet in der Beziehung, falls ihr euch darauf einlassen würdet, demzufolge nur die nachgeordnete Rolle spielen.
25 Stimmen
7 Antworten
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Nein, würden sicher nur streiten.
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Kommt natürlich etwas auf die Umstände an und wie viel Zeit noch für sein restliches Leben und für mich übrig bleibt. Aber wenn mein Partner sich selbstlos um Familie kümmert, dann spricht das eigentlich nur für ihn und seinen Charakter. Es zeigt mir, dass er ein Familienmensch und Verantwortungsbewusst ist.
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Verstehe ich nicht ganz, du stehst ganz sicher nicht in Konkurrenz zur Familie. Ich bin mir sicher, dass du einen ganz anderen, besonderen Stellenwert hättest.
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Ja den Stellenwert des 2. Platzes hinter dem Familienangehörigen
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Wenn du dich damit nicht gut fühlst, dann solltest du es lassen. 🤷♀️
Ich kann dir nur meine Ansicht dazu mitteilen. Die Entscheidung liegt bei dir.
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Nein Entscheidung habe ich getroffen und daher die Fragestellung zwecks Bestätigung 😉
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Wahrscheinlich nicht .
Was anderes wäre es, wenn es während der Beziehung dazu kommen würde . Also würde meinen Partner nicht im Stich lassen deswegen . Aber eine neue Beziehung würd ich wahrscheinlich ablehnen . Kommt aber auch darauf an etwas wie gebunden und eingespannt er dadurch ist
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Das könnte ich so pauschal nicht sagen, da bräuchte ich konkretere Informationen dazu, wie sich das dann auswirken würde und über welchen Zeitraum das so wäre.
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Zeitraum? Die Dauer einer Beziehung ist unvorhersehbar!
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Nicht der Beziehung... Der Pflegebedürftigkeit bzw der Zeit in der nur der Partner das übernimmt!
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Hilfsbedürftigkeit ist nicht gleich Pflegebedürftigkeit!
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Dann halt Hilfsbedürftigkeit. Spielt für die Antwort keine Rolle.
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Nein. Wie gesagt: ich bräuchte mehr Informationen, wie zeitintensiv das ist, über welchen Zeitraum er sich da kümmern müsste etc.
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Regelmäßig. Die temporäre Dauer ist nicht kalkulierbar
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Ja kümmert er sich täglich um die Person, 2x die Woche...? Und wie oft hätte er Zeit für die Beziehung? Wie würde das langfristig aussehen falls er Mal weg ziehen muss beruflich, zusammen ziehen etc? Gibt es andere Personen, die sich einbringen könnten um ihn zu entlasten/ihm mehr Zeit zu verschaffen? All das sind Informationen, die da in meine Bewertung der Situation einfließen würden!
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Die hilfsbedürftige Peron leidet an einer Suchterkrankung bzw. mit den Auswirkungen nach einem Entzug und ist alltäglich auf die Hilfe deines Schwarns angewiesen. Er verwaltet seine Finanzen, seine Bürokratie etc. weil er dazu nicht in der Lage ist. Dein Schwarm ist praktisch sowas wie ein moralischer Vormund für die hilfsbedürftige Person.
Eine Planung von Aktivitäten wäre langfristig im voraus nicht möglich, weil immer wenn die Person kurzfristig Unterstützung benötigt, wird alles andere dem untergeordnet.
Die Karriere, den Wohnort und den Urlaub richtet dein Schwarm komplett nach der hilfsbedürftigen Person aus.
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Dann wäre das ein Problem, ich denke aber auch dass es eine Belastung für den potentiellen Partner ist und er sich da Hilfe und Unterstützung suchen sollte, anstatt alles allein zu machen. Darüber könnte man sprechen und schauen, dass sich da was verändert, zugunsten aller beteiligten Personen. Denn wenn er sich komplett aufgibt für die andere Person ist er irgendwann auch komplett durch und kann selbst nicht mehr und ist dann auch nicht mehr hilfreich für die andere Person. Selbstschutz kommt zuerst und man kann nicht immer nur auf andere schauen und nicht auf sich, man muss auch Grenzen setzen. Das ist natürlich schwer, gerade bei Angehörigen - aber langfristig wäre das die einzige Möglichkeit, unter der ich eine Beziehung in Betracht ziehen würde.
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Kommt drauf an. Wenn das temporär ist, egal ob eine Besserung absehbar ist, oder der Tod, dann würde mich das vermutlich nicht stören. Wenn das ein Ding für Jahrzehnte ist, vermutlich schon ziemlich.
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Geht um den Beginn einer Beziehung und nicht um eine bestehende Beziehung. Der Tod hat damit nichts zu tun in meinem Szenario.
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Och Junge. Das war doch jetzt echt nicht mehrdeutig formuliert. Es geht mir logischerweise dabei um das Familienmitglied.
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Hilfsbedürftig ist nicht gleich pflegebedürftig Junge.
Zeigt mir wiederum, dass ich nicht die erste Wahl bin... 🤷🏻♂️