Cannabis auf Balkon anpflanzen?

Hallo Leute,

meine Frau und ich wuerden gerne mal versuchen Cannabis anzupflanzen.

Ich habe eine Menge Tutorials auf YouTube geschaut. Und obwohl wir zuerst vorhatten das ganze im Growzelt im Keller zu tun wuerden wir es lieber erstmal auf den Balkon versuchen.

Denn mit dem Zelt und der ganzen Zubehoer ist das schon ziemlich teuer, aufwaendig und kompliziert. Eventuell versuchen wir es aber trotzdem irgendwann mal.

Erstmal wollen wir es auf dem Balkon versuchen. Wir haben also erstmal Autoflower Samen bestellt, weil diese fuer Anfaenger am einfachsten sind.

Jetzt nur die Frage, ist es jetzt schon zu spaet um auf dem Balkon anzupflanzen? Ist ja schon Juli. Auf der Seite stand, dass die Pflanze in 10-12 Wochen bereit zur Ernte ist. Es handelt sich um eine Sativa Autoflower mit 23% THC.

Und kann man die Pflanze immer draussen stehen lassen auch wenn es regnet? Was wenn es mal eine Woche jeden Tag regnet? Bildet sich dann kein Schimmel? Und was ist mit Ungeziefer und so?

Ist es sehr schwer das auf dem Balkon zu machen?

Und wie trocknet man das ganze dann ohne Zelt? oder braucht man dafuer dann am Ende definitiv ein Zelt?

Habt ihr ein paar wichtige Tipps fuer uns um die schlimmsten Fehler zu vermeiden?

Achja und nur zur Info: Am Ende soll das getrocknete Cannabis nicht geraucht sondern ausschliesslich gegessen werden oder zum backen verwendet werden. Da wir beide komplette Nichtraucher sind. Ich habe genuegend Erfahrung mit Edibles von daher keine Sorge, ich kenne die Wirkung und weiss worauf man beim oralen Konsum achten muss.

Natur, Pflanzen, Wetter, Cannabis, Gärtner, Growing, Marihuana, anbauen
Meinung des Tages: Dänemark will Klimasteuer im Agrarsektor einführen - wie bewertet Ihr diesen Vorstoß & wäre dieser auch in Deutschland sinnvoll?

Dänemark möchte sein Klimaziel erreichen. Um das zu ermöglichen, sollen erstmals Treibhausgas-Emissionen von Milch- und Schweinemastbetrieben besteuert werden. Dänemark wäre damit das erste Land der Welt, das eine solche Klimasteuer einführt.

Situation in anderen Ländern

In Deutschland etwa gibt es CO2-Steuern und Abgaben in unzähligen Bereichen. Dazu gehört beispielsweise der Bereich Verkehr, Wärme oder auch Energie und Industrie. Für die Landwirtschaft gibt es allerdings bisher keinen solchen Bereich. In Deutschland ist der landwirtschaftliche Sektor für acht Prozent der Gesamtemission verantwortlich. Zum Vergleich: In Dänemark sind es 35 Prozent.

In Neuseeland war ein ähnlicher Vorstoß auf massiven Widerstand getroffen. Der Plan wurde deshalb verworfen. Auch Neuseeland ist agrarisch geprägt. Doch obwohl der prozentuale Anteil der Gesamtemission in Deutschland geringer ist, wird auch hierzulande über ein solches Vorgehen diskutiert. In Deutschland sollen die Emissionen um insgesamt 65 Prozent verringert werden.

Methan und CO2

Abgesegnet ist das Vorhaben in Dänemark noch nicht. Zuerst muss es noch in das dänische Parlament. Die Chancen, dass es auf große Zustimmung treffen wird, stehen jedoch gut. Überraschenderweise wird sogar mit einer überwiegenden Befürwortung aus dem betroffenen Agrarbereich gerechnet.

Wenn Fleisch und Milch produziert werden, fällt insbesondere die sogenannte Methan-Emission an. Methan gilt als sogar noch klimaschädlicher als CO2. Es wird in ein „CO2-Äquivalent“ umgerechnet. In Dänemark sollen dann im Jahr 2030 Landwirte ungefähr 40 Euro pro Tonne CO2, im Jahr 2035 sogar etwa 100 pro Tonne CO2 zahlen.

Doch einen Vorteil gibt es für die Bauern auch: Im Gegenzug sollen sie bei der Einkommenssteuer entlastet werden. Verrechnet man das miteinander, dürfte die tatsächliche finanzielle Belastung pro Tonne CO2 bei 15 bis 40 Euro liegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorhaben in Dänemark?
  • Wäre ein solcher Plan auch in Deutschland sinnvoll?
  • Welche Auswirkungen hätte eine solche Steuer auf die Konsumenten?
  • Würdet Ihr im Falle einer solchen Ausführungen mehr für tierische Produkte ausgeben, wenn Landwirte die entstandenen Mehrkosten umlegen würden?
  • Welche weiteren Bereiche sollten strikter besteuert werden, wenn es um die Einsparungen von Emissionen geht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/daenemark-klimasteuer-fleisch-milch-100.html

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Welche Tiere in 150x80x80?

Ich habe eine 150x80x80 (cm) Terrarium, das was man oben sieht, und ich weiß nicht was ich als Tiere einsetzen soll.

Hamster will ich nicht da ich zuvor schon 3 Stück hatte und gerne mehr als nur ein Tier einsetzen würde. Für diese hatte ich ein ähnliches Terrarium, da habe ich die eine Seite 25-35cm eingestreut und nur die andere hälfte dafür genutzt um Futter und Wasser aufzufüllen. Natürlich wurden die Tiere einzeln gehalten.

Ich habe eventuell an Lemminge gedacht, aber ich kann in meiner Umgebung keine Finden und Stunden lang die Tier von Ort A zu Ort B zufahren will ich den auch nicht antun. Zumal ich hier wieder bei „Hamster“ wäre. Ich will das Terrarium diesmal eher für Reptilien nutzen, da ich Kleintiere in Vergangenheit schon zu genüge hatte, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Ratten & verschiedene Vögel.

Ich dachte eventuell an mehrere Geckos, aber würde gerne noch andere Tierarten mit einsetzen, was könnte man denn da zu den Geckos noch mir einsetzen?

Ich habe überlegt eventuell auch noch so ein kleines Aquarium in das Terrarium einzusetzen, eventuell mit ein paar kleinen Wassertieren, z.B. Schnecken, Garnelen etc. oder eventuell nur als Optik mit Wasserpflanzen.

Tiere die garantiert wegfallen:

  • Schlangen
  • Spinnen
  • Skorpione
  • nur Insekten, in Kombination mit anderen Tieren z.B. Geckos, Chameleons würde ich Insekten auch mit im Terrarium halten. Die Tiere essen ja auch Insekten.😅
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naturschutz noch wirklich wichtig pc gehäuse und erweiterbarkeit?

Hallo Leute da ich nach stunden langer suche ein neues PC gehäuse gefunden habe welches noch Frontschachte hat (für SDreader, zusätzliche usb Eingänge, Blurray Brenner...) stelle ich mir die Frage ist euch noch die erweiterbarkeit wichtig ist euch die zukunft eures Gehäuse noch wichtig wenn ihr zum bsp auf USB C umsteigen müsst? (nach usb C geht es dann mit neueren standarts weiter oder ihr wollt wie einfach nur einen interen sd reader)

Habe ein Par beispiel bilder rausgesucht damit ihr versteht was ich meine es gibt azch geheuse die vom desing noch coller sind die sich wirlich gut upgraden lassen

(nicht classic alt)

Hier meine Beispiele:

PC mit zukunft was upgrades angeht

PC Gehäuse was ihr bei einem Upgrade entsorgen müsst! da keine Upgrade möglichkeit (mein lieblingsbeispiel)

mögliche upgrades

Mag von euch wissen was ihr von naturschutz denkt mettalverarbeitung brauch ja auch energie und wenn das gehäuse langweilig wird könnt ihr es ja verkaufen und ein anderes mit Upgade möglichkeit hohlen so kann die resourcen verschwändung ein wenig verbessert werden und pc währen wieder besser weil sie mehr können

Zusammen kann man alles schafen sobald die nachfrage nach guten Gehäüsen steigt wird es auch mehr davon geben Funktion muss nich immer schlecht aussehen (von gestern wie manche sagen)

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Natur ist mir wichtig (nutze ein mehrweg Gehäuse) :-) 67%
Natur ist mir egal (nutze ein einweg Gehäuse) :-( 33%
Natur ist zukunft (werde mir ein mehrweg gehäuse besorgen) :-)) 0%
Natur ist out (mei nächstes kann einweg sein) :-(( 0%
PC, DVD, Natur, Schutz, Gehäuse, Mehrweg, Naturschutz, SD-Karte, USB Anschluss, Upgrade pc
Dauergrünland als Garten nutzen?

Hallo zusammen, ich stehe aktuell vor einem kleinen Problem, und hoffe, dass ich hier einige Personen mit ähnlichen Erfahrungen finden kann.

Mein Großvater besitzt ein kleines Stück Ackerland (geschätzt -/+ 30x40m) in Dorfnähe. Ich würde dieses Stück Land, das schon ziemlich lange in Familienbesitz ist, gerne als eine Art Garten nutzen. Das Stück Land ist umgeben von Weinreben und angrenzend ist ein Stück Streuobstland, das vom Besitzer augenscheinlich ähnlich zu meinem Vorhaben genutzt wird. Ich würde gerne das Grundstück grob abstecken und dort einige Bäume und Sträucher pflanzen. Evtl. möchte ich dort auch eine kleine Sitzecke aus Holz bauen, Gemüse anbauen oder ein Bienenvolk dort ansiedeln.

Generell will ich hier eigentlich etwas positives für die Umwelt/Natur schaffen auf einer Fläche, die sonst mehr oder weniger ungenutzt bleibt.

Zu meinem Problem: Die Fläche liegt seit Jahrzehnten brach und wurde deshalb als Dauergrünland deklariert. Auf Grünland darf man nichts anderes machen, außer das Grünzeug für die Tierfütterung zu verwenden. Nun habe ich dahingehend zwei Möglichkeiten weiter zu verfahren:

1. Ich ignoriere die Vorschriften für Dauergrünland und mache einfach mal. Da habe ich dann das Risiko, dass einer der benachbarten Bauern ein Problem damit hat und mich bei der Stadt verpfeift und ich evtl. Konsequenzen daraus trage (?).

2. Ich wende mich an die Stadtverwaltung und beantrage eine Nutzungsänderung hin zu einer Streuobstwiese, wie es auch beim Nachbarn geregelt ist. Das Problem ist hier, dass falls mein Antrag vom Amt abgelehnt werden sollte (was mMn. deutlich realistischer ist, als dass die ihr Ok geben), mich die Stadt aufm Schirm hat und evtl. Option 1 dann schwierig wird.

Hat hier jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat kreative Ideen? Danke schon mal :)

Hier noch ein Bild zum besseren Verständnis der Umgebung:

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Natur, Garten, Landwirtschaft, Ackerland
Ist Homosexualität vielleicht doch eine Dysfunktion?

Ich möchte wirklich die Sache auf den Grund gehen und nicht einfach irgendwas so hinnehmen, nur weil alle es so sagen.

Sind wir doch ehrlich… Die meisten, die sagen Homosexualität sei genauso normal wie Heterosexualität ist, weil…

  1. Sie wollen genauso gesellschaftlich anerkannt werden, wie Heterosexualität.
  2. Sie wollen nicht mehr diskriminiert und gemobbt werden.
  3. Sie möchten nicht mehr ausgegrenzt werden von irgendwelchen Gruppen.
  4. Sie erhoffen, durch das SAGEN, das Homosexualität normal sein, eine Art Zugehörigkeit in der Gesellschaft zu leben.

Ratet mal was…?! Jede gesellschaftliche Gruppe möchte so gerne diese Sachen haben, aber die eigentlich Frage lautet, ist es wirklich so normal wie alles es sagen?

Hierbei ist es wirklich essenziell sachlich, objektiv und fair zu bleiben und das überall.

Vor kurzem bin ich auf folgende Studien gelandet, die mir leider die Sichtweise gegenüber Homosexuelle verdreht hat, zuvor war ich immer derjenige der gesagt hat „Homosexualität ist genauso normal wie Heterosexualität“ und nachdem ich diese Erkenntniss gemacht habe, bin ich leider mehr dazu gezwungen zusagen, dass Homosexualität vielleicht doch nicht so normal ist, wie Heterosexualität.

„ Simon LeVay führte 1991 eine Studie durch, die Unterschiede in der Größe bestimmter Gehirnkerne, insbesondere INAH 3, zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern zeigte. INAH 3 war bei heterosexuellen Männern im Durchschnitt mehr als doppelt so groß wie bei homosexuellen Männern. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Gehirnstruktur mit der sexuellen Orientierung zusammenhängt.“

Hier nochmal zu meinen Verständnis.

So etwas wie Homosexualität im Tierreich gibt es nicht, es wurde noch nie in der Geschichte der Menschheit ein männliches Tier gefunden, dass sich ausschließlich nur auf andere männliche Artgenossen sexuell erregt fühlt, was wir sehen ist nur das homosexuelle Verhalten, was aber nicht wirklich gleich zu stellen ist wie die Orientierung.

Weiß überhaupt das Tier was männlich oder weiblich ist?

Weiß überhaupt das Tier welches Geschlecht das andere Tier gerade vor sich hat?

So viele Frage und kaum eine Antwort drauf.

Dazu muss man auch erwähnen, dass wilde Tiere über ein Überlebensinstinkt verfügen, was wiederrum bedeutet, dass man sich fortpflanzen muss, wenn man nicht möchte, dass seine Art ausstirbt.

Es ist also faktisch richtig zu sagen, dass wenn ein wildes Tier wirklich Homosexuelle wäre, was aber bisjetzt nie gefunden wurde, dann würde es bedeuten, dass das Tier leider eine Krankheit hat.

Also warum sollte Homosexualität dann genauso normal sein wie Heterosexualität???

Hier die Quellen:

https://www.jstor.org/stable/3685447

https://www.psychologytoday.com/us/blog/your-brain-food/202103/brain-differences-linked-sexual-orientation

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Habt ihr jemals darüber nachgedacht?

Habt ihr auch manchmal bemerkt und darüber nachgedacht, dass der Fortschritt der Menschheit nich immer gleich Vorteile mit sich bringt

Sind wir mal ehrlich die Handys und die gesamte Digitalisierung mach uns bloß unkreativer, Abhängig und fauler

Die ganzen Autos und andere Transportmittel reizen den Klimawandel komplett aus

Und all unser Essen und andere Dinge die Alle soo übertrieben mit dem "Material der Zukunft" (Plastik), wie es einst jemand in einem Film gesagt hat, eingepackt sind. Es landet am Ende alles im Meer und in der Natur

Und das ganze System unserer schönen neuen Welt besteht doch zu 95% aus modernen Sklaven, die in ihrem Hamserrad Unglück und endlos gefangen sind

Ich träume oft davon wie schön es wär wenn wir Menschen einfach in Harmoni mit der Natur leben würden wenn wir den Tieren, die wir essen wenigstens eine Chance zum Überleben lassen würden indem wir sie nicht in Massentierzuchtanlagen gefangen halten sondern ein Fairer regelrechter Kampf ums Überleben darüber entscheidet was in unseren Tellern landet.

Ich will soooo unendlich gerne ein Schff Bauen aus Holz und ohne Motor und jegliche elektrik. Stattdessen mit Segeln die im Einklang mit der Natur ein wunderbares Erlebnis bieten

Wie schön das wär Ein Schiff aus Holz 😌

Schreibt bitte gerne wie ihr darüber denkt. Ich bin euch für das anführen eurer Ansicht darüber in der Antwoten sektion sehr dankbar.

Ja hab ich 91%
Nein ich nicht 9%
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EU - Rematurierungsgesetz- wer trägt die Folgen?

Hallo,

Die EU hat ja nun das Renaturierungsgesetz angenommen. Dadurch soll der Zustand der Natur von vor Jahrzehnten (ca 1950) wieder hergestellt werden.

Streng genommen müssten sich jetzt drei Fragen ergeben:

  • Vor Jahrzehnten gabs sehr viel weniger Häuser. Wer also lässt seines zugunsten der Natur ersatzlos dem Erdboden gleichmachen?
  • Damals gabs auch noch viel weniger Menschen, wer also verlässt freiwillig das Land?

Wenn die beiden Punkte keine Option sind, dann wird es (wieder mal) darauf hinauslaufen dass die Landwirtschaft das Opfer dieser Aktion wird. Jedoch ergibt sich daraus wieder eine durchaus wichtige Frage: Wer vom Rest der Bevölkerung ist tatsächlich bereit 10 Wochen im Jahr NICHTS zu Essen? Mit der Renaturierung geht unweigerlich gutes Ackerland verloren, und dadurch können jede Menge Lebensmittel NICHT mehr produziert werden.

Würde man nämlich fair sein müsste man sagen dass auch sämtliche Güter und Lebensmittel die nicht zu den hiesigen Bedingungen produziert worden sind auch nicht eingeführt werden dürfen. <-- Eine Ablehnung dieser Forderung würde das Renaturierungsgesetz jedoch wieder ad absurdum führen, durch erhöhte Importe würde anderswo einfach mehr "Natur zerstört" werden, nur um unseren Bedarf zu decken. Zusätzlich macht man sich durch Lebensmittelimporte sehr viel leichter erpressbar.

Man hatts damals bei der Energie gesehen, dass man Europa ganz leicht den Stecker ziehen kann. Mit Lebensmitteln ist das sogar noch sehr viel einfacher, da ist binnen weniger Tage Schicht im Schacht. :)

Europa, Ernährung, Natur, Umwelt, Gesellschaft

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